Tut 03 Relationaler Entwurf - Teil 1 Flashcards

1
Q

Was versteht man unter einer Menge und was unter einer Multimenge?

A

Menge

  • Jedes Element kann höchstens einmal vorkommen
  • -> Duplikate werden entfernt bzw. können nicht hinzugefügt werden.

Multimenge
- Ein Element kann mehrmals vorkommen

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Q

Wann bestimmt das Attribut A das Attribut B funktional?

A

Wenn es zu jedem A genau ein B gibt.

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3
Q

Es soll gelten A –> B.

Was folgt daraus für zwei verschiedene Tupel mit den selben A Werten?

A

Dass sie auch dieselben B Werte haben müssen.

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4
Q

Wahr oder falsch?

Funktionale Abhängigkeiten sind Aussagen über das Schema.

A

Wahr

Instanzen können jedoch zum finden von FDs genutzt werden.

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5
Q

Beschreibe das Vorgehen beim Überprüfen von funktionalen Abhängigkeiten.

A

Wenn ein Tupel in den Werten von A übereinstimmt, dann müssen auch die Werte in B übereinstimmen.

Zu jedem A gibt es genau ein B.

(Nur eins davon muss gelten)

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6
Q

Gelten folgende funktionale Abhängigkeiten auf Folie 8?

B --> A 
B --> C
D --> C
D --> C
C --> D 
A --> B
A --> C
A --> D
A
B --> A f
B --> C f
D --> C f 
D --> C w
C --> D f
A --> B w
A --> C w 
A --> D w

f = falsch; w = wahr

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7
Q

Welche FDs sind in der Relation von Folie 9 vorhanden?

A

vgl. Folie 10

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8
Q

Beschreibe das Vorgehen beim Suchen von funktionalen Abhängigkeiten.

A

1) Bei welchem Attribut kommt jeder Wert nur ein mal vor.
- -> Sollte das bei einem der Fall sein bestimmt es alle anderen Attribute funktional

2) Bei welchem Attribut stimmen gleiche Werte bei allen anderen Attributen auch über ein
- -> Sollte das bei einem der Fall sein bestimmt es alle anderen Attribute funktional

3) Prüfe 2 Attribute zu gleich.

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9
Q

Verdeutliche Rechtseindeutigkeit grafisch.

A

vgl. Folie 6

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10
Q

Was versteht man unter Unique-Attributen?

A

Sorgt dafür dass ein Attributwert innerhalb eines Attributes einmalig ist.

Bei mehreren Attributen wird die ganze Zeile betrachtet.

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11
Q

Was versteht man unter einem Fremdschlüssel?

Gib ein Bsp. in Form eines Relationenschemas.

A

Ein Attribut, die Tupel einer anderen Relation funktional bestimmt.

B(bID, bAttr, aID –> A)

aID = Fremdschlüssel
(bID ist hier der Primärschlüssel)

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12
Q

Was gilt bei der Transformation vom ER-Diagramm zum Datenbankenschema?

A

Exaktheit

Erhaltung und Einhaltung der Informationskapazität

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13
Q

Fasse die E-R Diagramme von Folie 27 als Datenbankenschema zusammen.

A

vgl. Folie 27

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14
Q

Übertrage das E/R Modell von Folie 28 in ein Datenbankenschema.

A

vgl. Folie 28

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15
Q

Wie werden rekursive Relationship Typen (n:m) zusammengefasst?

A

EntityTyp(Schlüsselattribute, Attribute)

RelationshipTyp(Rolle1 –> Entity Typ, Rolle2 –> Entity Typ, Attribute vom Relationship-Typ je nach Rolle)
{beide Teil des Primärschlüssels}

vgl. Folie 31

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16
Q

Fasse die rekursiven Relationship Typen von Folie 32 zusammen.

A

vgl. Folie 32

17
Q

Beschreibe das Vorgehen beim Konvertieren von Generalisierungen/Spezialisierungen mit dem E/R Stil.

A

Generalisierung wird wie gehabt konvertiert.

Spezialisierungen erhalten neben den eigenen Attributen den Schlüssel der Generalisierung als Fremdschlüssel.

18
Q

Konvertiere die Generalisierungen/Spezialisierungen von Folie 33.

A

vgl. Folie 33

19
Q

Beschreibe das Vorgehen beim Konvertieren von Generalisierungen/Spezialisierungen mit Nullwerten.

A

Alles wird zu einer Relation zusammengefasst und NULL an den Stellen eingefügt wo die Attribute nicht zu den Entity-Typen passen. Primärschlüssel bleibt der Schlüssel der Generalisierung. Attribut Typ hinzufügen.

20
Q

Konvertiere die Generalisierungen/Spezialisierungen von Folie 34.

A

vgl. Folie 34

21
Q

Beschreibe das Vorgehen beim Konvertieren von Generalisierungen/Spezialisierungen mit OO-Stil.

A

Erzeuge eine Relation für jeden Teilbaum und füge alle Attribute der Generalisierung und Spezialisierung ein.

22
Q

Konvertiere die Generalisierungen/Spezialisierungen von Folie 35.

A

vgl. Folie 35

23
Q

Nenne die Vor- und Nachteile des ER-Stils.

A

Nachteil: Viele Tupel pro Entity

n + 1 Relationen

24
Q

Nenne die Vor- und Nachteile des OO-Stils.

A

Vorteil: Minimaler Speicherbedarf, nur so viele Attribute wie nötig

25
Q

Nenne die Vor- und Nachteile des Nullwerte-Stils.

A

Vorteil: Nur eine Relation

Nachteil: Lange Tupel, viele Null-Werte möglich

26
Q

Wie wird eine Aggregation aus dem EER-Diagramm in ein relationales Schema abgebildet?

A

aggregierterEntity-Typ(Primärschlüssel, Attribute)

KomponentenEntity-Typ(eigenen Primärschlüssel, Primärschlüssel des aggregierten Entity-Typen –> aggregoerten Entity-Typ)

vgl. Folie 38

27
Q

Bilde das EER-Diagramm von Folie 37 in ein relationales Schema ab.

A

vgl. Folie 38

28
Q

Bilde das EER-Diagramm von Folie 39 in ein relationales Schema ab und vereinfache dies.

A

vgl. Folie 39