Verhältnis von Theorie zu Emperie Flashcards

1
Q

Rationale Wissenschaften

A

Mathe Philosophie

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2
Q

Erfahrungswissenschften

A

empirische Wissenschaften

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3
Q

Nomothetische Wissenschaften

A

Naturwissenschaften

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4
Q

Ideographische Wissenschaften

A

Geisteswissenschaften

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5
Q

Idiographisch

A

(von griech. idios: eigen und graphein: beschreiben) ist eine Forschungsrichtung, bei der das Ziel wissenschaftlicher Arbeit die umfassende Analyse konkreter, zeitlich&räumlich einzigartiger Gegenstände ist. Ihr Hauptanwendungsbereich sind die Geisteswissenschaften.

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6
Q

Bei nomothetischer Vorgehensweise müssen

A

Forschungsrichtung bei der das Ziel wissenschaftlicher Arbeit alpgemeingültige Gesetze sind
Gesetzmäßigkeiten auch auf Einzelfälle bezogen werden können

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7
Q

idiographischer Vorgehensweise

A

abstrahiert und generalisiert werden können

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8
Q

Wie untersucht die Psychologie

A

Psychologie untersucht geisteswissenschaftliche Inhalte mit naturwissenschaftlichen Methoden

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9
Q

Sowohl beim nomothetischen als auch beim ideographischen Vorgehen geht es um

A

das Nachvollziehen von Kausalbeziehungen (nomothetisch: „erklären“; ideographisch: „verstehen“)

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10
Q

Um eine Kausalbeziehung annehmen zu können, muss eine

A

angenommene Ursache einer möglichen Wirkung (zeitlich) vorausgehen.

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11
Q

Um eine Kausalbeziehung annehmen zu können, müssen die betrachteten Sachverhalte

A

in einem logischen Verhältnis zueinander stehen

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12
Q

Konklusion

A

Schlussfolgerung

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13
Q

Modus tollens:

A

Prämisse 1: A-> B, Prämisse 2: ¬B, Conclusio: ¬A
Bsp: Aus den Voraussetzungen „Wenn es regnet, wird die Straße nass“ und „Die Straße ist nicht nass “ folgt logisch: „Es hat nicht geregnet “

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14
Q

David Hume Erklärung eines Ursache-Wirkungs-Zusammenhangs das Konzept der notwendigen &hinreichenden Bedingungen

A

These auf, dass es keine feststellbaren notwendigen kausalen Verbindungen in der Welt gibt, weil lediglich räumlich benachbarte Ereignisse in zeitlicher Abfolge beobachtet werden können. Schlussfolgerungen über zukünftige Ereignisse sind demnach nie vollständig gesichert, sondern bloß wahrscheinlich.

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15
Q

Notwendige Bedingungen:

A

müssen als Ursache zwingend wahr (erfüllt) sein, damit eine Wirkung eintreten kann. Es kommt nicht vor, dass die Wirkung eintritt, ohne dass die Ursache aufgetreten ist (conditio sine qua non, ohne sie geht es nicht)

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16
Q

Hinreichende Bedingungen:

A

sorgen zwangsläufig (oder zumindest ceteris paribus (c. p. oder cet. Par., unter sonst gleichen Bedingungen) für das Eintreten des bedingten Ereignisses. Wenn die Bedingung nicht zugleich notwendig ist, dann gibt es aber auch andere hinreichende Bedingungen, die ebenfalls zum Eintreten des Ereignisses führen

17
Q

INUS

A

„Insufficient, but Necessary part of an Unnecessary but Sufficient condition
nicht hinreichender, aber notwendiger Teil einer nicht notwendigen, aber hinreichenden
Bedingung