Verhältnis von Theorie zu Emperie Flashcards
Rationale Wissenschaften
Mathe Philosophie
Erfahrungswissenschften
empirische Wissenschaften
Nomothetische Wissenschaften
Naturwissenschaften
Ideographische Wissenschaften
Geisteswissenschaften
Idiographisch
(von griech. idios: eigen und graphein: beschreiben) ist eine Forschungsrichtung, bei der das Ziel wissenschaftlicher Arbeit die umfassende Analyse konkreter, zeitlich&räumlich einzigartiger Gegenstände ist. Ihr Hauptanwendungsbereich sind die Geisteswissenschaften.
Bei nomothetischer Vorgehensweise müssen
Forschungsrichtung bei der das Ziel wissenschaftlicher Arbeit alpgemeingültige Gesetze sind
Gesetzmäßigkeiten auch auf Einzelfälle bezogen werden können
idiographischer Vorgehensweise
abstrahiert und generalisiert werden können
Wie untersucht die Psychologie
Psychologie untersucht geisteswissenschaftliche Inhalte mit naturwissenschaftlichen Methoden
Sowohl beim nomothetischen als auch beim ideographischen Vorgehen geht es um
das Nachvollziehen von Kausalbeziehungen (nomothetisch: „erklären“; ideographisch: „verstehen“)
Um eine Kausalbeziehung annehmen zu können, muss eine
angenommene Ursache einer möglichen Wirkung (zeitlich) vorausgehen.
Um eine Kausalbeziehung annehmen zu können, müssen die betrachteten Sachverhalte
in einem logischen Verhältnis zueinander stehen
Konklusion
Schlussfolgerung
Modus tollens:
Prämisse 1: A-> B, Prämisse 2: ¬B, Conclusio: ¬A
Bsp: Aus den Voraussetzungen „Wenn es regnet, wird die Straße nass“ und „Die Straße ist nicht nass “ folgt logisch: „Es hat nicht geregnet “
David Hume Erklärung eines Ursache-Wirkungs-Zusammenhangs das Konzept der notwendigen &hinreichenden Bedingungen
These auf, dass es keine feststellbaren notwendigen kausalen Verbindungen in der Welt gibt, weil lediglich räumlich benachbarte Ereignisse in zeitlicher Abfolge beobachtet werden können. Schlussfolgerungen über zukünftige Ereignisse sind demnach nie vollständig gesichert, sondern bloß wahrscheinlich.
Notwendige Bedingungen:
müssen als Ursache zwingend wahr (erfüllt) sein, damit eine Wirkung eintreten kann. Es kommt nicht vor, dass die Wirkung eintritt, ohne dass die Ursache aufgetreten ist (conditio sine qua non, ohne sie geht es nicht)