Unternehmensführung Flashcards
Um was geht es bei der Unternehmensführung und Management in Unternehmen?
Das Fühlen, Fördern und Führen eines Unternehmens
Welche zwei Perspektiven gibt es im Management?
Institutionelle:
Wer ist zuständig?
Funktionale Perspektive:
Wie werden Aufgaben durchgeführt?
–> Management-Würfel
Skizzieren sie das Unternehmens-Organigramm!
Welche Perspektive des Managements?
Befehlskette:
Top Mgmt: Strategische Entscheidungen
Middle Mgmt: Anordnungen
Lower Mgmt: Ausführung
Institutionelle Perspektive
Skizzieren sie den Management Würfel!
Welche Perspektive des Managements?
Prozessuale Dimension
Planung + Kontrolle
(Entscheiden/Ausführen)
Strukturelle Dimension
Organisation + Disposition
(“Spiel-“Regeln)
Personelle Dimension
Vorgesetzter + Mitarbeiter
(Führen)
Funktionale Perspektive
Bei was hilft Planung?
Planung:
hilft bei Vorbereitung auf Zukunft
(-Erwartungen über Zukunft werden in einem Plan zusammengefasst)
Was zeigt Kontrolle?
Inwieweit Pläne umgesetzt werden.
-Geplante und tatsächliche Zustände werden verglichen
Planung–>Wirklichkeit–>Abweichung
Mit welchen Fragen beschäftigt sich die Planung?
WAS und WIE machen wir es?
Auf welchen zwei Ebenen erfolgt die Planung?
Strategische:
langfristige Ausrichtung
“doing the right things”
Operative:
kurzfristige Umsetzung
“doing the things right”
Welche strategischen Planungstools helfen bei der Analyse und Ableitung von Schlussfolgerungen?
(interne Betrachtung)
Wertschöpfungskette
SWOT Analyse
Porter’s Five Forces
Generische Strategien nach Porter
BCG Portfolio Matrix
(externe Betrachtung)
Durch welche Faktoren nehmen Unsicherheit und Druck im Geschäftsalltag zu?
Intensiverer Wettbewerb
(Bücher)
Kürzere Produktlebenszyklen (iPhone)
Globale Märkte
Druck der Finanzmärkte
Geringere Treue von Kunden/Lieferanten
(Tschüss mit dir)
Zwei Fokusse bei Herangehensweisen etwas umzusetzen:
Fokus auf Ziele und Planung
Fokus auf Ressourcen und Kontrolle
Wie unterscheiden sich Grundlegend der Effectuation Ansatz zur kausalen Planung?
Effectuation:
Handlungsorientiert
Input–>Process–>Output
Kausale Planung:
Vorhersage-orientiert
Output–>Process–>Input
Wie unterscheiden sich kausale Planung und der Effectuation-Ansatz im Start?
Kausale:
Ziel-orientierte Handlungen
Abschätzung der nötigen Mittel
Effectuation:
Mittel-orientierte Handlungen
Präferenzen, Wissen, network
Wie unterscheiden sich der Effectuation-Ansatz und die kausale Planung in der Entscheidung?
Kausale:
Erwartete Ergebnisse (Rendite)
Kalkulationen
Effectuation:
Vertretbarer Investitionshöhe
Begrenzung des Verlustrisikos
Wie unterscheiden sich Effectuation Ansatz und Kausale Planung in der Durchführung?
Kausale Planung:
Prognose der Zukunft
Recherche, Planung
Effectuation:
Commitment der Stakeholder
Schrittweiser Entwicklungspfad
Wie unterscheiden sich Effectuation Ansatz und kausale Planung bei Zufällen?
Kausale Planung:
Unvorhersehbarkeiten vermeiden
Pläne anpassen
Effectuation:
Zufälle nützen
Informationen/Chancen nützen
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist…? ;)
den gebe ich dir zur Motivation!
BESSER :*
Kontrolle als Vergleich sieht wie aus?
Vergleichsgegenstand
Vergleichsgrund
Soll-ist vgl
Kontrolle als Prozess sieht wie aus?
Gegenüberstellung \+ Abweichungsanalyse \+ Anpassungsmaßnahmen
Kybernetisches Kontrollverständnis?
Wat is dat für ein Kreislauf, junge?
Planung - Ausführung - Kontrolle
Was ermöglichen Gestaltungsspielräume
Anpassung an die jeweils spezifischen Anforderungen
Wie lässt sich Kontrolle gestalten?
Kontrollsubjekt Kontrollintensität Kontrollsubstitute Kontrollobjekt Kontrollziel
Die Kontrollsubjekte
Fremdkontrolle
Selbstkontrolle
Die Häufigkeit der Kontrolle
Art der Kontrolle
Kontrollintensiät
Kontrollsubstitute
Handlungsrahmen
Kontrollobjekte
Wertschöpfungsprozess
Führung
Handlungsrahmen
Kontrollziel
Lernfunktion
Durchsetzungsfunktion
Welche beiden Koordinationsmechanismen werden unterschieden?
-kommunikation!
Unmittelbare - technokratische Kommunikation
Die unmittelbare Kommunikation?
persönlich
Weisung (vertikal)
Selbstbestimmung (horizontal)
Die technokratische Kommunikation?
Unpersönliche Koordination
Programme (Aufgaben)
Pläne (Ziele)
Welche drei Kernfragen stellt die persönliche Dimension in den Mittelpunkt?
Was ist für Mitarbeiter wichtig?
–>Bedürfnispyramide
Wie werden Mitarbeiter geführt?
Führungsstile&-techniken
Welche Motivation treibt Menschen?
XY Theorie & Grundtypen
Die maslowsche Bedürfnispyramide.
Was ist für Mitarbeiter wichtig?
Grundbedürfnisse Sicherheit Soz. Zugehörigkeit Wertschätzung und Bestätigung Selbstverwirklichung
XY Theorie von McGregor:
Theorie X?
Mitarbeitermotivation
Mitarbeiter sind:
träge, arbeitsscheu, wenig ehrgeizig, scheuen Verantwortung, streben nach Sicherheit
–> Straffe Führung, häufige Kontrollen, Druck und Sanktionen
XY Theorie von McGregor:
Theorie Y?
Mitarbeitermotivation
Mitarbeiter sind:
arbeitswillig, haben Selbstdisziplin, suchen Verantwortung, wollen sich entfalten
–> Ziele vereinbaren, Freiraume geben
Grundtypen nach Schein
Der, rational-ökonomische soziale sich selbst verwirklichende komplexe, Mensch
Die drei Führugnstechniken
Exeption
Delegation
Objectives
Führungstechnik:
Exception?
Mitarbeiter kann innerhalb eines vorgegeben Rahmens selbständig entscheiden
Führungstechnik:
Delegation?
Kompetenz und Handlungsverantwortung wird auf Mitarbeiter übertragen
Führungstechnik:
Objectives?
Führung erfolgt auf der Grundlage von vereinbarten Zielen
Welche Führungsstile gibt es?
Autoritär Patriachalisch Bürokratisch (Mitte) Kooperativ Laissez faire
Welche Phasen durchlaufen Gründer?
Pre-Startup (Planung Seed (Teambildung) Start-Up (Wachstums-mgnt.) Early Growth (Expansion) Expansion (Finanzierung) Exit (Verkauf, Ausstieg)
Skizzieren sie alle Sekundären Aktivitäten der Wertschöpfungskette!
Unternehmensführung Rechnungswesen Invention&Finanzierung Beschaffung Entwicklung
Skizzieren sie alle Primären Aktivitäten der Wertschöpfungskette:
Eingangslogistik Produktion Marketing Ausgangslogik Kundendienst
Wofür steht die SWOT-Analyse?
Interne analysen:
Stärken (Strengths)
Schwächen (Weaknesses)
Externe analysen:
Chancen (Opportunities)
Risiken (Threats)
Porter´s Five Forces
Bestehender Wettbewerb: Neue Konkurrenten Lieferanten Ersatzprodukte Abnehmer
BCG Matrix
Die 4 Komponenten
Question mark (ausbauen) star (fördern) cash cow (abbauen) poor dogs (ernten)
Welcher Kritik ist der Kapitalismus ggü. der Gesellschaft ausgesetzt?
Faktor: Umwelt
global warming
umweltverschmutzung
Reduzierung der Artenvielfalt
Abfallprobleme
Welcher Kritik ist der Kapitalismus ggü. der Gesellschaft ausgesetzt?
Faktor: Ungleichheit
wachsende Ungleichheit auf nationaler und globaler Ebene
Gini-Koeffizient
Armut der arbeitenden Bevölkerung
Welcher Kritik ist der Kapitalismus ggü. der Gesellschaft ausgesetzt?
Faktor: Krise
Bankenkrise: Wirtschaftssystem
Eurokrise: Spannung in EU
Bäcker leben auf kosten der Bevölkerung