Einführung Flashcards

1
Q

Wie lässt sich ein Entscheidungsproblem darstellen?

Welche 3 Prozessarten gibt es?

A

1) Alternativen
2) Bewertung
3) Auswahlregeln

Prozesse:
kognitive - Info. Aufnahme + Verarbeitung
aktivierende - treiben Verhalten an
inhibierende - hemmen Verhalten

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2
Q

Skizzieren sie in einem Modell den Zusammenhang zwischen Haushalten und Betrieben

A

Haushalte -> Betriebe:
Arbeit, Kapital
Konsumausgabe

Betriebe -> Haushalte:
Konsumgüter
Faktoreinkommen

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3
Q

Welche Güterarten gibt es?

Nennen sie je ein Beispiel

A

Güter:
freie - knappe

knappe:
absolut knappe - relativ knappe

relativ knappe:
Konsumgüter - Investitionsgüter

Konsumgüter:
Gebrauch - Verbrauch

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4
Q

Wie lautet das Gesetz der Opportunitätskosten?

Konsequenz?
zentrale Frage?

A

Durch Herstellung eines Gutes, müssen andere guter aufgegeben werden.

  • > Diskriminierung
    • > Tausch oder Norm?
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5
Q

Was war die Geburtsstunde der BWL?

–In welcher Wirtschaftslinie hat es sich durchgezogen?

A

Handel

Wissenschaften:
Real-, Geistes-, Sozial-, Wirtschaft- ,Betriebswissenschaften

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6
Q

Nenne 6 zentrale Herausforderungen der BWL

A
Mensch
Irrationality 
Modelle sind unberechenbar 
Modelle sind offen
Risiko Sicherheit/Unsicherheit
Ziel: beste Entscheidung bei vielen Unsicherheiten
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7
Q

Was heißt wirtschaften?

–Welche Aspekte kennzeichnen Wirtschaftl. denken?

A

Notwendigkeit für ökonomisches Denken entsteht aus der Knappheit von Gütern. (Hummer essen)

Welche Bedürfnisse sollen befriedigt werden?
+Welche Güter sind vorhanden?
= wirtschaftliche Entscheidung

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8
Q

Was ist das Maß der Wirtschaftlichkeit?

–Welche Prinzipen lassen sich hieraus arbeiten?

A

Effizienz und Effektivität!

Maximalprinzip vs. Minimalprinzip

Maxpr.: Nutzenmax. bei geg. Mitteleinsatz
Minipr.: Minimierung des Mitteleinsatzes zur Erreichung eines vorgegebenen Nutzens

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9
Q

Nennen sie alle Gütereigenschaften die ihnen bekannt sind!

Formulieren sie je ein Beispiel.

A

Substituive Güter:
Nachfrage steigt bei Preiserhöhung eines anderen Gutes.
Nachfrage sinkt bei Preissenkung… (Auto, Bahn)

Komplementäre Güter:
Güter, deren Nachfrage bei Preiserhöhung eines anderen Gutes sinkt und bei Preissenkung steigt.
(Auto, Benzin)

Superiore Güter:
Güter, deren Nachfrage bei steigendem Einkommen steigt. (Champagner #highlife)

Absolut inferiore Güter:
Nachfrage sinkt absolut bei steigendem Einkommen
(Sozialwohnungen #Plattenbau)

Relativ inferiore Güter:
Nachfrage sinkt bei steigendem Einkommen, allerdings unterproportional zum Einkommen.
(Reis)

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10
Q

Welche Nachfragearten lassen sich formulieren?

–Welche Effekte können dabei eineRolle spielen?

A

Funktionale Nachfrage (Benzin)

Nichtfunktionale Nachfrage:
Mitläufereffekt
snobe effekt
prestige effekt (rolex)

spekulative Nachfrage:
mit Preissenkung wird gerechnet (Energiepreise)

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11
Q

Was bewirkt die Arbeitsteilung?

Was sollte statt Autarkie umgesetzt werden?
-Wie lässt sich dies realisieren?

A

Effizienzvorteil

Handel&Tausch

Handel bringt Vorteile durch spezialisieren.

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12
Q

Was versteht man unter einem Markt?

Welche 4 Faktoren spielen hierbei eine Rolle?

Wann herrscht der sogenannte Marktausgleich?

A

Institution, die das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage ermöglicht.

Ort,
Zeit,
Art&Qualität,
Preis.

Zum Gleichgewichtspreis bieten Anbieter exakt die Gütermenge an, die die Nachfrager bei diesem Preis Verlangen.

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13
Q

Wie werden Eigenschaften von Gütern mit den Gruppen von Konsumenten ggü. gestellt?

A

Eigenschaften Güter:
Sachgüter
Erfahrungsgüter
Vertrauensgüter

Gruppen von Konsumenten:
Kommerzielle

Nicht-kommerzielle

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14
Q

Definiere “Wirtschaft”

A

Inbegriff aller planvollen menschlichen Tätigkeiten die unter Beachtung des ökonomischen Prinzips mit dem Zweck erfolgen, die bestehende Knappheit der guter zu verringern

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15
Q

Definiere “Betrieb”

A

Planvolle organisierte Wirtschaftseinheit, in der Sachgüter und Dienstleistungen erstellt und abgesetzt werden.

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16
Q

Die verschiedenen Denkweisen im Vergleich, BWLer Ingenieure:

Fokus

A

BWLer:
Der Mensch

Ing.:
Die Technik

17
Q

Die verschiedenen Denkweisen im Vergleich, BWLer Ingenieure:

Rationaliät

A

BWLer:
Der Mensch ist irrational

Ing.:
Die Technik folgt regeln und Gesetzen

18
Q

Die verschiedenen Denkweisen im Vergleich, BWLer Ingenieure:

Komplexität

A

BWL:
Modelle erreichen eine nicht berechenbare Komplexität

Ing.:
Eindeutige Ereignisse und Wahrscheinlichkeiten

19
Q

Die verschiedenen Denkweisen im Vergleich, BWLer Ingenieure:

Umgang mit Unsicherheit

A

BWL:
Ziel ist, unter Unsicherheit die beste Entscheidung zu treffen

Ing.:
Nur entscheiden, wenn Sicherheit vorhanden ist

20
Q

Die verschiedenen Denkweisen im Vergleich, BWLer Ingenieure:

Modelle

A

BWL:
offene Modelle

Ing.:
Abscheschlossene Modelle

21
Q

Ziel der Wirtschaftswissenschaften?

A

Allgemein:
-Erklärung & Bewertung des Wirtschaftslebens

Zukunft:
Prognose & Gestaltung des Wirtschaftlebens

22
Q

Ziel wirtschaftlicher Entscheidungen?

A

möglich günstiges Verhältnis von Zielerreichung und Mitteleinsatz

23
Q

Maximalprinzip

A

Nutzenmaximierung bei gegebenem Mitteleinsatz

24
Q

Minimalprinzip

A

Minimierung des Mitteleinsatzes zur Erreichung eines vorgegeben Nutzens

25
Q

Erstes Gossensche Gesetz

A

Positiver aber abnehmender Grenznutzen von Gütern bei steigender Konsummenge

26
Q

Zweites Gossensche Gesetz

A

Haushalt muss bei mehreren Gütern sein Einkommen so verteilen, dass der mit dem Preis gerichtete Grenznutzen immer gleich ist

27
Q

Zeck der Gossensche Gestze

A

Handlungsmöglichkeiten erweitern

28
Q

Mitäufereffekt

A

Das Gut wird konsumiert, weil andere es kaufen

29
Q

Snobeeffekt

A

Das Gut wird weniger konsumiert, weil andere es konsumieren

30
Q

Prestigeeffekt

A

Das Gut wird konsumiert, weil es Wohlstand demonstriert

31
Q

Arbeitsintensität

A

zB. Zeit die gebraucht wird um ein Produkt her zu stellen

32
Q

Arbeitsproduktivität

A

zB wie viele Produkte in einer Stunde produziert werden können

33
Q

Steigung der Nachfragekurve

A

Entspricht der Preiselastizität der Nachfrage:

Wie verändert sich die nachgefragte Menge, wenn man einen bestimmten Prozentsatz ändert?

34
Q

Steigung der Angebotskurve

A

Entspricht der Preiselastizität des Angebots: Wie verändert sich die angebotene Menge, wenn man den Preis um einen bestimmten Prozentsatz ändert?

35
Q

Unterschied VWL und BWL?

A

VWL:
Wissenschaft aller einzel- und gesamtwirtschaftlichen Vorgänge

BWL:
Wissenschaft der einzelwirtschaftlichen Vorgänge in und um den BETRIEB

36
Q

Indifferenzkurve

A

Eine Indifferenzkurve ist der geometrische Ort aller Güterkombinationen, zwischen denen der Konsument in Bezug auauf das gegebene Güterbündel indifferent ist.
(es ist ihm “gleich lieb”)

37
Q

Effektivität

A

Maß für die Zielerreichung.

Effektiv sein bedeutet, unter Einsatz aller Mittel ein definiertes Ziel zu erreichen.

MAXIMALPRINZIP

38
Q

Effizienz

A

Maß für die Wirtschaftlichkeit.

Effizient sein bedeutet, ein Ziel mit möglichst geringem Mitteleinsatz zu erreichen.

MINIMALPRINZIP

39
Q

Bounded Rationality

A

Informationsaufnahme + Informationsverarbeitung