Test 2 - Methoden der Gentechnik (S. 176-179) Flashcards

1
Q

Nennen und beschreiben Sie die 5 Grundoperationen für ein gentechnisches Experiment.

A
  • Isolation von DNA (mensh. Gene oder bak. Plasmid)
  • Rekombination: Einbau vin Gen in Plasmid
  • Gentransfer: Übertragung von Plasmid mit dem Fremdgen in ein Bakterium
  • Selektion der erfolgreich rekombinierten Bakterien
  • Zellvermehrung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Welches sind die drei Gebiete der Anwendung rekombinanter Bekterien (mit Beispielen)?

A
  • Medizin: Insulin
  • Forschung: Sequenzierung
  • Landwirtschaft/Lebensmittel: Mais Krankheiten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Wie schützen sich manche Bakterien vor Phagen-DNA?

A

Diese Bakterien haben einen Schutzmechanismus wie eine Schere. Deise schere schneidet die DNA-Phagen heraus und macht sie unschädlich. Durch Methylisierung ihrer eigenen DNA wird verhindert, dass sie von ihrer eigenen Restriktionsenzyme zerschnitten werden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Restiktionsenzyme

A

Enzym welches wie eine Schere, die Isolation der DNA vollbringt.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Was sind sogenannte sticky ends?

A

Sticky ends sind die nach dem Schnitt vorhandenen Einzelstrang Teilchen. Sie können sich wegen komplementäriät sich schnell wieder mit dem anderen Teil durch Wasserstoffbrücken verbinden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Erkennungssequenz

A

Bestimmte Baasenfolge zur aktivierung eines Restriktionsenzym

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Beschreiben Sie, wie Molekularbiologen DNA in vitro in definierte Fragmente zu zerschneiden und neu zu kombinieren; welche „Werkzeuge“ benötigen Sie?

A
  • Zur Isolation werden Restriktionsenzyme gebraucht (EcoRI)
  • die DNA-Ligase verbindet wieder
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Blunt ends

A

Einen glatten Schnitt eines Restriktionsenzyms

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Wann und durch wen gelang es erstmals, DNA-Fragmente unterschiedlicher Bakterien in vitro neu zu kombinieren?

A

1973 durch Cohen und Boyer

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Ori

A

Der Replikationsursprung eines Plasmids. Können sichunabhöngig vom Bakterienchromosom replizieren.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Wie wird ein Fremdgen in ein Plasmid gesetzt?

A

Das Restriktionsenzym öffnet Plasmid an einer Stelle. Geliches Restriktionsenzym wird für die Isolation des Gens gebraucht. Die stick ends der beiden verbinden sich zu einem rekombinantem Plasmid.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Rekombinantes Plasmid

A

Plasmid + Fremdgene

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Gelingt der Einbau des Fremdgens immer?

A

Nein, es entsteh so ein Gemisch aus plasmiden mit und ohne Fremdgen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Gentransfer

A

Das Plasmidengemisch wird in vorbereitete Bakterien gegeben

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Vektoren

A

Die rekombinanten Plasmide sind „taxis“ die Fremdgene in andere Lebewesen überträgt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Wodurch werden die bakterienzellwände prepariert?

A

Durch eine Calciumchlorid-Lösung die die Zellwand durchlässig macht

17
Q

Selektion

A

Um herauszufinden welches Plasmid die Fremdgene enthält gibt man sie in einen Nährstoff welches nur für die Plasmide ohne Fremdgen schädlich ist.

18
Q

Markergene

A

Die Plasmide welche die resistente Gene enthält (z.B amp r und tet r)

19
Q

Die 2 Selektionsschritte

A
  1. ) prüfen ob Plasmid aufgenommen wurde. Auf Nährboden Antibiotikum Tetracylin überleben nur die Bakterien mit den Plasmiden (0,1%)
  2. ) durch Nährboden Ampicillin werden nur die Plasmiden mit der Fremdgene überleben (amp r)
20
Q

Replikaplattierung

A

Ist der wechsel von der tetracyclinhaltigen Nährboden auf den 2. Nährboden. Die Replikaplattierung ist eine genaue Kopie der Uhrsprungsplatte.

21
Q

GFP

A

Ein Gen welches Grün Fluoreszierende Protein codiert