Teil 7: Memory Management Flashcards

1
Q

CPU Register

A
  • der schnellste Speichertyp des Computers
  • flüchtig
  • enge Verbindung zu Prozessorkomponenten
  • Größe i.d.R. Wortgröße eines Prozessors
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2
Q

Arbeitsregister

A

können Daten (Datenregister) und abhängig vom Prozessor auch Adressen aufnehmen
-> ALU rechnet mit den Werten der Arbeitsreister

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3
Q

Befehlszählerregister

A

verfügt über Adresse des nächsten auszuführenden Befehls

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4
Q

Befehlsregister

A

nimmt einen binären Maschinenbefehl auf

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5
Q

Cache

A
  • schneller Pufferspeicher (langsamer als Register)
  • Größe & Geschwindigkeit abhängig von Cache-Typ
  • flüchtig und in CPU integriert
  • gespeichterte Inhalte sind sehr schnell abrufbar
  • steigert Leistungsfähigkeit bei vertretbaren Kosten
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6
Q

Level 1 Cache

A
  • sitzt im Prozessorkern und arbeitet mit dessen Taktrate

- 1 L1 Cache Pro Kern

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7
Q

Level 2 Cache

A

Meist im Prozessorinneren aber nicht im Kern

- langsamer als L1 Cache

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8
Q

Level 3 Cache

A

wird von allen Prozessorkernen geteilt (langsamer als L2 Cache)

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9
Q

Arbeitsspeicher (RAM)

A
  • schneller Speicher, auf den wahlfrei zugegriffen werden kann und der seinen Inhalt beim Abschalten des Stroms verliert
  • mittelgroß, erweiterbar, nicht in CPU integriert
  • flüchtig
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10
Q

Plattenspeicher

A
  • Langsamster Speicher der 4 Speicherformen

- erweiterbar und nicht flüchtig

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11
Q

Memory Management

A

Handling der Daten und Programme muss organisiert werden -> deswegen Speichermgmt. nötig

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12
Q

Aufgaben des MM

A

MM sorgt dafür, dass die benötigten Programme und Daten um RAM zur Verfügung stehen

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13
Q

Sichten auf den Speicher

A

logische & physikalische Sicht

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14
Q

Logische Sicht

A
  • jeder Prozess besitzt seinen privaten, virtuellen Speicher
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15
Q

Physikalische Sicht

A
  • der Speicher ist eine endliche Folge von Speicherzellen
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16
Q

Ein Prozess

A

Als Prozess wird ein auf einem Rechner ablauffähiges oder im Ablauf befindliches Programm mitsamt seinen Ressourcen bezeichnet

17
Q

Was wäre bezüglich Speicherverwaltung wünschenswert?

A
  • Speicher der einem Prozess zur Verfügung steht sollte bei 0 beginnen
  • Größe des in einem Prozess zur Verfügung stehenden Speicher sollte unabhängig von der Größe des physikalischen Hauptspeichers sein
18
Q

Warum schafft man virtuellen Speicher

A

Speicherfragmente werden für den jeweiligen Prozess so dargestellt, als ob sie aus einem kontinuierlichen Bereich, beginnend bei Adresse 0, stammen

19
Q

Swapping

A

Auslagerung inaktiver Speicherbereiche auf einen Sekundärspeicher - z.B. Festplatte

20
Q

MMU

A

= Memory Management Unit
Konvertiert virtuelle Speicheradressen in physikalische Speicheradressen (memory mapping)
- spezielle Hardwareienheit
- geschiet parallel zu übrigen Aktivitäten der CPU

21
Q

MMU EVA

A

Eingang: CPU sendet virtuelle Adressen an die MMU
Verarbeitung: Adresse wird von MMU konvertiert
Ausgang: MMU sendet physikalische Adressen an den Speicher