Teil 6: Marketing-Mix Flashcards

1
Q

Geschichte (früher - gestern - heute)

A

Früher: Verkäufermarkt
Gestern: Absatzwirtschaft (wie bekomme ich die Ware von A nach B)
Heute: Marketing (Käufermarkt)

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2
Q

Definition: Absatz

A

Alle Tätigkeiten, die dazu bestimmt sind, die Abgaben der vom Betrieb geschaffenen Leistungen in den Markt zu bewirken.

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3
Q

Definition: Marketing

A

Ist eine Führungskonzeption (=Führung muss verstehen was sie wollen).
Verstanden als die Führung der Unternehmung von den Märkten her - auf die Märkte hin.
D.h. Ausdruck eines marktorientierten unternehmerischen Denkstils.

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4
Q

Marketing als… (1/3)

…Maxime (weiß was die Kunden wollen)

A

Zwei Definitionen zur Auswal:
Def1 (aus dem Script): konsequente Ausrichtung aller unmittelbar und mittelbar den Markt berührenden Entscheidungen an den Erfordernissen und Bedürfnissen der Verbraucher.
Def2 (aus dem Internet): Ein Unternehmen muss alle Entscheidungen marktgerecht und marktgerichtet treffen.

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5
Q

Marketing als… (2/3)

…Mittel (Porter, Marktbeherrschung, Nischen)

A

Bemühen um Schaffung von Präferenzen und damit Erringung von Wettbewerbsvorteilen durch gezielte unternehmerische Maßnahmen.

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6
Q

Marketing als… (3/3)

…Methode (Payback, Haßloch)

A

Nutzung analytischer Hilfsmittel im Rahmen einer systematischen, modernen Technik zur Entscheidungsfindung.

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7
Q

Merkmale und Ziele. 3 verschiedene Stoßrichtungen

A
  • Markterschließung
  • Marktauswirkung
  • Marktsicherung
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8
Q

Markterschließung:

A

Erforschung der Bedürfnisse um Problemlösungen anzubieten und somit einen (neuen) Markt zu erschließen bzw. zu erschaffen.

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9
Q

Marktausweitung: (4 Punkte zu nennen)

A

(Problem: gesättigter Markt)

  • Marktanteil vergrößern (Verbrauchsintensität, Ersatz-bedarf)
  • neue Absatzmärkte (Schichten, Gebiete, Einsatzfelder und Verwendungszweck)
  • Diversifikation (Gestaltung des Angebotsprogramms)
  • neue Produkte
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10
Q

Marktsicherung: (6 Punkte zu nennen)

A
  • Preis
  • Qualität
  • Service
  • Kundenzufriedenheit
  • Patente
  • Rechte
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11
Q

4 absatzpolitische Instrumente (4 P’s)

A
  • Produktpolitik (Product)
  • Entgeltpolitik (Price)
  • Distributionspolitik (Place)
  • Kommunikationspolitik (Promotion)
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12
Q

Produktpolitik: (Product)

A

(Gedanken wie ein Produkt aussehen sollte bevor es Produziert wird):

  • Eigenschaften,
  • Gestaltung,
  • Produktionsprogramm,
  • Sortiment,
  • neue Produkte,
  • Garantieleistung
  • Kundendienst
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13
Q

Entgeltpolitik: (Price)

A

(Preis Zahlungskonditionen)

  • Kalkulation und Preis
  • Verkaufstechniken (Anpreisen: Kauf 3 zahle 2..)
  • Preisdifferenzierung (Produkte in MA teurer als LU)
  • Rabatte,
  • Zahlungsbedingungen,
  • Kredite
  • Leasing
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14
Q

Distributionspolitik: (Place)

A

(von A nach B? Heute: Internet)

  • Vertriebssystem
  • Absatzweg
  • Verkaufstechniken (Osterhasen vs Nikoläuse)
  • Betriebs- und Lieferbereitschaft
  • Betriebsgröße
  • Standort
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15
Q

Kommunikationspolitik: (Promotion)

A
  • Werbung
  • Verkaufsförderung
  • public relations
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16
Q

Markenartikel:

A

An sich homogene (kein Unterschied ohne Verpackung) Güter (Waschmittel, Glühbirnen…) werden durch besondere Produkt- und Namensgestaltung zu heterogenen Produkten.
Eigene Image- und Preispolitik und somit Voraussetzungen für den Einsatz von Werbung

17
Q

4 Kriterien für Markenartikel:

A
  • Bekanntheit (hoch)
  • Qualität (gleich bleibend)
  • Ubiquität (Erhältlichkeit eines Gutes oder einer Ware an jedem Ort)/ Verfügbarkeit (überall erhältlich - jederzeit)
  • Markierung (Menge, Verpackung, Werbung)
18
Q

2 Zwecke von Markenartikeln:

A
  • Schaffung von Markentreue (kaum Schwankungen)

- Reduzierung von Handelsmacht (wegen der Treue -> dafür muss man viel “Pflegen”)

19
Q

5 Arten von Markenartikeln:

A
  • Hersteller-/Handelsmarken (Bosch)
  • Einzel-/Sammelmarke (Milka, Nivea)
  • Firma als Marke (Tupperware)
  • Gattungsmarke (Tesa)
  • Dienstleistungsmarke (American Express)
20
Q

Markenimagetransfer:

A

Diversifikation durch Lizensvertrag (Davidoff = Kubanische Zigarre, oder Porsche Design)

21
Q

2 Probleme von Markenartikeln:

A
  • Markenpiraterie (meist nur Konsumgüterbereich)

- Markenerosion (geht langsam was zurück/kaputt; Marketingartikel wird weniger gepflegt)

22
Q

Definition: Produktlebenszyklus

A

Zeitbezogenes Martreaktionsmodell.
D.h. ein Modell in dem als abhängige Variablen unternehmerische Erfolgsgrößen wie Absatz, Umsatz, Deckungsbeitrag oder Gewinn auftreten, in dem aber zugleich als einzige unabhängige Variable die Zeit fungiert.

23
Q

5 Phasen des Produktlebenszyklus:

A

(Zeichnung zusätzlich lernen)

  • Entwicklung/Erprobung
  • Wachstum
  • Reife
  • Sättigung
  • Degeneration
24
Q

2 Vertriebsarten:

A
  • Distributionspolitik

- Vertriebspolitik

25
Q

Definition: Distributionspolitik

A

Regelung bzw. Festlegung aller betrieblichen Aktivitäten, die darauf gerichtet sind, eine Leistung vom Ort ihrer Entstehung unter Überbrückung von Raum und Zeit an jene Stelle(n) heranzubringen, wo sie nach dem Wunsch von Anbieter und Nachfrager in den Verfügungsbereich des letzteren übergehen soll.

26
Q

Definition: Vertriebspolitik

A

Umfasst:

  • Die martgerichtete akquisitorische (= mit Hilfe von Kundenwerbung) Aktivitäten
  • vertriebslogistische Aktivitäten (Distribution)
27
Q

Marketing als…

A
  1. Maxime
  2. Mittel
  3. Methode
28
Q

Markenartikel Punkte

A
Definition
Kriterien
Zweck
Arten
Markenimagetransfer
Probleme