Teil 3: Organisationen Flashcards

1
Q

Eigenschaften einer Organisation

A
  • Qualifikation nötig
  • Eintritt erfolgt über Arbeitsvertrag
  • Ressourcen eines Individuums werden absorbiert
  • persönliche Motive der Mitglieder unterscheiden sich vom Orgazweck
  • Mehrfachmitgliedschaft möglich
  • Selbstmotivation
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2
Q

Soziales Monopol

A
  • Mitgliedschaft aufgrund gesellschaftlicher Kriterien
  • Austritt nicht möglich
  • keine Freizeit nur Arbeit
    Orgazweck = Persönliche Ziele
    Heute: Staatsbürgerschaft: kann austreten
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3
Q

Ressourcenpool

A

beschreibt dir durch Orgamitglieder zur Verfügung gestellten Ressourcen

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4
Q

Probleme mit Ressourcenpool

A
  1. Koordinationsproblem

2. Verteilungsproblem

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5
Q

Koordinationsproblem

A

Wie soll die Leitung im Pool organisiert werden

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6
Q

Verteilungsproblem

A

Wer bekommt wie viel vom Ertrag

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7
Q

Lösungen der Probleme

A
  • Monokratisch-Hierarchische Organisationsstruktur

- Genossenschaftlich-Demokratische Orgastruktur

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8
Q

Genossenschaftlich-Hierarchische Organisationsstruktur

A

Alle Mitglieder sind gleichberechtigt und Teambesprechungen entscheiden (Volksbanken)

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9
Q

Monokratisch-Hierarchische Organisationsstruktur

A

Ein Anführer bestimmt innerhalb der Organisation und lenkt sie (Militär)

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10
Q

Organisationen

A

Soziale Gebilde, die dauerhaft ein Ziel verfolgen und eine formale Struktur aufweisen, mit deren Hilfe Aktivitäten der Mitglieder aus das verfolgte Ziel ausgerichtet werden sollen

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11
Q

Ziel einer Organisation

A

Zielvorstellungen der Mitglieder werden zu Organisationszielen umformuliert

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12
Q

Mitglieder einer Organisation

A

Personen die passende Verträge besitzten

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13
Q

Formale Organisationsstrukur

A

Beinhaltet Regeln zur Arbeitsteilung und Koordination

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14
Q

Verrichtungsspezialisierung (+/-)

A
=>Fließbandarbeit
\+ niedriger Investitionsbedarf
\+ geringe Qualifikationen nötig
- Transportkosten hoch
- niedrige Arbeitszufriedenheit
- Ausfall legt komplettes System lahm
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15
Q

Objektspezialisierung (+/-)

A

=>Spezialanfertigungen
+ Ausfall legt nicht komplettes System lahm
+ Niedrige Transportkosten
+ Höhere Arbeitszufriedenheit

  • Hoher Investitionsbedarf
  • Höhere Qualifikation nötig
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16
Q

Wann ist eine Stelle motivierend

A
  1. Identität und Varietät (Vielseitigkeit)
  2. Bedeutsamkeit (Sinn & Mehrwert)
  3. Autonomie (Entscheidungsspielraum)
  4. Feedback (über Arbeitsleistung)
17
Q

Mensch hat Bedürfnisse nach..

A

Selbstverwirklichung und anforderungsgerechten Aufgaben

18
Q

Grundprobleme der organisatorischen Gestaltung

A
  1. Stellenbildung/Stellengestaltung
  2. Abteilungsbildung
  3. Hierarchie/Leitungssystem
  4. Programme/Planungssysteme
  5. Gremien
19
Q

Leitungsspanne

A

Anzahl der einer Instanz nachgeordneten Stellen

20
Q

Organisationstypen (3)

A
  1. Funktionale Organisation (nach Verrichtungsprinzip)
  2. Divisionale Organisation (nach Objektorientierung)
  3. Mischformen
21
Q

Von was ist die Größe der Leitungsspannen abhängig?

A
  • Ähnlichkeit und Komplexität der Stellenaufgaben
  • Räumliche Nähe zu den zu koordinierende Stellen
  • Qualifikation der Stelleninhaber
  • Ausmaß der Unterstützung durch Stäbe
22
Q

Welche Arten von Stäben gibt es?

A
  1. Generalistenstäbe (Mengenmäßige Erweiterung)

2. Spezialistenstäbe (fachliche Erweiterung)

23
Q

Stäbe haben..

A

..keine Weisungsbefugnis

24
Q

Das Problem mit Stäben

A

Stäbe können Informationen filtern und so manipulieren

25
Q

Mehrliniensystem

A

(oft kleine Unternehmen)
- mehrere Vorgesetzte auf einmal
-

26
Q

Matrixsystem

A
  • spezielle Form der Mehrlinienorganisation

- ähnelt dem Matrix-Projektmanagement (inkl. Kompetenzprobleme)

27
Q

Gegenteil Zentralisierung

A

Dezentralisierung

28
Q

(!!) Vorteile der Zentralisierung

A
  • Entscheidungen sind von vornherein abgestimmt
  • Entscheidungen werden von den fähigsten Managern getroffen
  • Risiko abweichender Entscheidungen reduziert
  • Risiko von Doppelarbeit reduziert
    => schnelles und umfassendes reagieren in Krisenzeiten möglich
29
Q

(!!) Vorteile Dezentralisierung

A
  • Spitze wird entlastet
  • Motivationssteigerung in den unteren Ebenen
  • Erhöhung der Flexibilität
  • Bessere Problemlösungen da die unteren Ebenen näher an den Problemen sind
  • Höhere Innovationsbereitschaft
  • bessere Kostenkontrolle & Ausnutzung von Chancen