Strategien des SCM Flashcards
Efficient Replenishment
Warenfluss: Automatisierter permanenter Warennachschub
Efficient Store Assortment
Optimierung der Warenbestands- und Flächenproduktivität
Efficient Promotion
Harmonisierung der Verkaufsförderungsaktivitäten zwischen Handelsunternehmen und Hersteller
Efficient Product Introduction
Maximierung der Effizienz bei der Entwicklung neuer Produkte und deren Einführung in den Markt
Ziel der ECR
Effiziente Kundenreaktion
Quick Response Nutzen
Umsatzerhöhung durch Verringerung von Ausverkaufsituationen
Schnellere Abwicklung durch Informationsverbund aller beteiligten Parteien
Kostenreduktion vorwiegend durch Reduktion der Lagerbestände im gesamten Logistikkanal
Höhere Flexibilität durch schnellere Reaktionsfähigkeit
Quick Response Risiken
Schwer zu implementieren bei stark zergliederten Branchen
Hohe Investitionskosten erfordern die Erreichung hoher Logistikservicegrade
Schwierige Messung des Erfolges von QR
Ggf nicht auf alle Sortimentsteile anwendbar
Ansatz eines Konsignationslagers
Hersteller übernimmt die Disposition
Hersteller erhält Informationen über Abverkäufe und Lagerbestände
Abnehmer stellt Lagerinfrastruktur
Bestandswirksamkeit beim Abnehmer erst bei Entnahme
Vorteile für des VMI für Hersteller
Kundenbindung
Detailkenntnisse über Abnehmer
Möglichkeit der Abstimmung von Disposition und interner Planung
Nachteile des VMI für Hersteller
Erhöhter Planungsaufwand
Vorteile VMI für Abnehmer
Reduzierter Planungsaufwand
Nachteile VMI für Abnehmer
Erhöhte Abhängigkeit vom Hersteller
Vorteile VMI für die Supply Chain
Bessere Planungsinformationen
Vermeidung von doppelten Sicherheitsbeständen
Reduzierung der Bestandskosten
Erhöhung des Service Level
Definition Postponement
Produkt spezifizierende Aktivitäten werden so lange hinausgeschoben bis sichere Kundeninformationen vorliegen
Sourcing nach Lieferantenanzahl
Single Sourcing
Sole Sourcing
Double Sourcing
Multiple Sourcing