Strategie Flashcards

1
Q

Prozess der Strategieentwicklung

A

s. 4

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2
Q

Ressourcen als Quellen dauerhafter Wettbewerbsvorteile…

A
  • …sind heterogen und nicht vollständig mobil
  • …müssen wertgenerierend sein
  • …müssen knapp sein
  • …dürfen nicht vollständig imitierbar sein
  • …dürfen nicht substituierbar sein
  • …können materieller oder immaterieller Natur sein
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3
Q

Gegenüberstellung von interner und externer Perspektive

A

S. 13

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4
Q

Potenzialbezogene Marketingziele

A
  • Bekanntheitsgrad des Unternehmens
  • Image des Unternehmens
  • Kundenzufriedenheit
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5
Q

Markterfolgsbezogene Marketingziele

A
  • Marktanteil
  • Kundenloyalität
  • Preisniveau
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6
Q

Wirtschaftliche Marketingziele

A
  • Umsatz
  • Marketingkosten
  • Deckungsbeitrag
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7
Q

Leitfragen für die Marketingstrategie

A

S. 17

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8
Q

Innovations- und Wachstumsstrategien

A

S. 18

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9
Q

Kundenakquisition

A

S. 20

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10
Q

Kundenbindung

A

S. 22

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11
Q

Lebenszyklusmodell

A

S. 26

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12
Q

Kritische Würdigung des Lebenszyklusmodells

Quelle

A

Stärken: -Verdeutlichung der begrenzten Lebensdauer von Produkten > Permanente Neugestaltung der Leistungspalette und ausgewogenes Leistungsprogramm notwendig
- Ableitung von normstrategischen Aussagen > Erste Orientierung bei Gestaltung der Marketingaktivitäten
Schwächen:
- Extreme Vereinfachung der Realität > Zeit als einzige Variable zur Erklärung des Umsatzes
- Absatzverlauf wird als exogene Größe gesehen > Realität zeigt, dass Lebenszyklus durch Marketing verlängert werden kann

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13
Q

Leistungspflege

A

S. 28

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14
Q

Marktsegmentierung

A
  • Massenmarketing

- Segmentmarketing

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15
Q

Definition: Marktsegmentierung

A

Unter Marktsegmentierung verstehen wir die Aufteilung eines heterogenen Gesamtmarktes in homogene Teilmärkte (Segmente) mittels bestimmter Merkmale der tatsächlichen bzw. potenziellen Käufer (Zielgruppen).

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16
Q

Ziele: Marktsegmentierung

A

Bearbeitung ausgewählter Segmente mit differenzierten Marketingprogrammen zur besseren Anpassung des Produkt- oder Leistungsangebotes an die Bedürfnisse der Kunden mit dem Ergebnis höherer Umsätze/Gewinne.

17
Q

Arten von Marktsegmentierungskriterien:

A
  • demographische Kriterien
  • sozioökonomische Kriterien
  • allgemeine Persönlichkeitsmerkmale
  • Nutzenkriterien
  • Kaufverhaltensbezogene Kriterien
18
Q

Segmentierungskriterien auf B2B-Märkten:

A
  • Äußere Merkmale der Kunden
  • Merkmale der Leistungserstellung beim Kunden
  • Merkmale des Kaufentscheidungsprozesses beim Kunden
  • Situative Faktoren
  • Persönliche Merkmale der Beteiligten
19
Q

Kriterien für eine effektive Segmentierung:

A
  • Verhaltensrelevanz
  • Ansprechbarkeit
  • Trennschärfe
  • Messbarkeit
  • Zeitliche Stabilität
  • Wirtschaftlichkeit
20
Q

Definition: Customer Lifetime Value (CLV)

A

Der Customer Lifetime Value (CLV) zielt auf die zukunftsorientierte, wirtschaftliche
Betrachtung von Kundensegmenten über mehrere Perioden ab.

21
Q

Zusammenhang zwischen Segmentierung und Marketingstrategie

A

S. 43

22
Q

Definition: Positionierung

A

Die Aufgabe der Positionierung ist es, die Stellung eines Leistungsangebots im Markt und im Wettbewerb festzulegen, um die Richtung für einen effizienten Einsatz des Marketing-Mix vorzugeben.

23
Q

Anforderungen an eine gute Positionierung:

A
  • Bedeutsamer Nutzen für die Zielgruppe
  • Übereinstimmung mit eigenen Kernkompetenzen
  • Wahrnehmbar für die Zielgruppe
  • Abgrenzung der eigenen Leistung vom Wettbewerb
24
Q

Das strategische Dreieck

A

S. 45

25
Q

Produkte und Nutzenkategorien:

A
  • funktionaler Nutzen
  • ökonomischer Nutzen
  • Prozessnutzen
  • emotionaler Nutzen
  • sozialer Nutzen
26
Q

Grundlegende Wettbewerbsstrategien

A

S. 49

27
Q

Definition: Erfahrungskurvengesetz

A

Mit jeder Verdoppelung der im Zeitablauf kumulierten Menge eines Produktes besteht ein Stückkostensenkungspotenzial von 20-30%, bezogen auf alle in der Wertschöpfung des Produktes enthaltenen Stückkosten.

28
Q

Ursachen für Kostensenkung

A
  • Skaleneffekte
  • Lerneffekte
  • Technischer Fortschritt
29
Q

Das Erfahrungskurvenmodell

A

S. 51

30
Q

Kritische Würdigung des Erfahrungskurvenmodells:

A

Chancen:
•Hohe Marktanteile schaffen Kostenvorteile
•Bei Neuprodukten Einführungspreise unter Kosten möglich
Risiken:
•Einseitige Konzentration auf Kosten
•Geringe Flexibilität durch hohe Fixkostenblöcke in bestimmten Industrien
Probleme des Modells:
•Nur Kostensenkungspotenzial
•Erfahrungskurve schwer zu operationalisieren
•Keine Berücksichtigung von Erfahrungstransfers

31
Q

Differenzierungsstrategien

A
  • Überlegene Produkte

- Bessere Kundenbeziehungen

32
Q

Überlegene Produkte:

A
  • Häufige Optimierung der Produkte
  • Intensive Markenpflege
  • Produktbegleitende Dienstleistungen
  • Auf das Produktangebot fokussierte Kommunikation
33
Q

Bessere Kundenbeziehungen:

A
  • Hoher Individualisierungsgrad der Ansprache und des Angebots
  • Aufbau persönlicher Beziehungen mit Kunden
  • Umfassende Kundenorientierung der Mitarbeiter
  • Systematische Abschöpfung von Cross-Selling-Potenzialen
34
Q

Basispositionierungen

A

S.57

35
Q

Value Positioning

A
  • More for More
  • More for the Same
  • The Same for Less
  • Less for much Less
  • More for Less