Statistische Methoden Flashcards

1
Q

Problemlöseprozess im ACQM-Modell

A

Quality Backward Chain

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Q

Datenvisualisierung - Ausfallrate

A
  • Frühausfälle
  • Zufallsausfälle
  • Verschleiß und Ermüdungsausfälle
    -> Badewannenkurve
    Analyse der Lebensdauerdaten
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2
Q

Fragen der Problemanalyse

A
  • Wann? -> Lebensdaueruntersuchung
  • Was? -> Analyse Fehlerart
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3
Q

Weibullverteilung

A

F(t) = 1 - e^-((t - t0)/(T - t0)) = 1- e^-(t/T)^b
T = charakteristische Lebensdauer
b = Formparameter
t0 = ausfallfreie Zeit
t* = t - t0 T* = T - t0

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4
Q

Was gibt die Weibullverteilung an?

A

F(t) = prozentuale Summenausfallhäufigkeit
über die Normierte Lebensdauer = t/T

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5
Q

Nachteil der einfachen Lebensdauerdarstellung

A

Nur Interpretation von Punkten möglich

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6
Q

Logarithmierte Darstellung

A
  • Ordinate (y) doppelt logarithmisch
  • Abszisse (x) logarithmisch
    -> Gerade Kurvenverläufe
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7
Q

Ziel der Weibull-Analyse

A

Ausfallhäufigkeit zu verschiedenen Zeitpunkten
-> Rückschlüsse auf Ausfallarten

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8
Q

Pareto-Analyse

A

80/20-Regel: 80% der Probleme Lassen sich auf 20% der Ursachen zurückführen

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9
Q

Ziel der Pareto-Analyse

A

Fehlerarten nach Häufigkeiten gewichtet darstellen

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10
Q

Frage der Pareto Analyse

A

Was? Analyse Fehlerart

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11
Q

Methoden zur Ursachenfindung

A
  • Ishikawa Diagramm
  • 5W-Methode
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12
Q

Ishikawa-Diagramm

A
  • Ziel: Strukturierte Darstellung von Ursachen-Wirkungs-Zusammenhängen
  • Haupt und Nebenursachen
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13
Q

5W-Methode

A
  • Startpunktformulieren
  • Gründliches Hinterfragen ca. 5 mal Warum ein Problem auftritt
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14
Q

Hintergrund der 5W-Methode

A
  • Mensch kann 3 Rekursionsebenen
  • durch gezieltes Fragen wird mehr stimuliert
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15
Q

Leitfaden während der 5W-Methode

A
  • Keine Annahmen treffen
  • nicht zu früh aufhören
  • Überprüfung durch Umkehrung
16
Q

Methode 6-3-5

A
  • Kreativitätstechnik für Gruppen
  • 6 Teilnehmer
  • 3 Ideen: die Teilnehmer schreiben Ideen auf Blätter
  • 5 Runden: Blätter werden weitergegeben und vom nächsten Teilnehmer weiter entwickelt
  • Ermittlung wie man Mitarbeiter stärker Fördern kann
17
Q

Vorteile der Methode 6-3-5

A

Vorteile:
- Protokollierung entfällt
- Kritische Ideen werden eher schriftlich formuliert
- Zwang zur aktiven Mitarbeit
- Ideen von Vorgängern werden verfeinert

18
Q

Nachteile der Methode 6-3-5

A

Nachteile:
- Keine Rückfragen möglich
- große Zahl an Wiederhohlungen

19
Q

Progressive Abstraktion

A
  • Ziel: Schrittweise anheben auf ein höheres Abstraktionsniveau
  • Perspektivwechsel ermöglichen
20
Q

Weitere Kreativitätstechniken zur Lösungsfindung

A
  • Brainstorming
  • 6-Hüte Methode
  • Progressive Abstraktion
21
Q

Statistische Methoden

A
  • deskriptive Statistik
  • induktive Statistik
22
Q

Deskriptive Statistik

A
  • Ermittlung von charakteristischen Kennziffern zur Beschreibung
  • Entnahme einer Stichprobe an Daten
23
Q

Induktive Statistik

A

Rückschluss aus der Stichprobe auf die Grundgesamtheit

24
Q

Parameter der Grundgesamtheit

A

μ: erwartungswert
σ: Standardabweichung

25
Q

Parameter der Stichprobe

A

x’: Mittelwert
s: Empirische Standardabweichung

26
Q

Formel für Schätzer des Mittelwerts

A

x’ = 1/n * Summe(xi) ≠ 𝝁

27
Q

Formel empirische Standardabweichung

A

s^2 = 1/(n-1) * Summe(xi - x’)^2 ≠ 𝝈²

28
Q

Warum werden Stichproben erhoben?

A
  • Gründe:
    • kosten
    • Zeit
  • Vorteil:
    • nur kleine Datenmengen benötigt
  • Nachteil:
    • Ungenau
29
Q

Stabiler Prozess

A
  • ermöglicht Vorhersagen
  • Mittelwert und Streuung sind Zeitlich konstant
30
Q

Spezifikationsgerenzen

A
  • geben die Maximale erlaubte Abweichung an
  • Untere Grenze USG
  • obere Grenze OSG