SQ I Flashcards

1
Q

Explain the types of Cross cultural communication

A

Cross Cultural; Intracultural; Intercultural and International communication types.

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2
Q

Briefly explain INDIVIDUALISM and COLLECTIVISM in the context of cultural research.

A
  • In einer individuellen Kultur hat der freie Wille einen hohen Stellenwert.
  • In einer kollektiven Kultur sind die persönlichen Bedürfnisse weniger wichtig als die Bedürfnisse der Gruppe.
  • In kollektivistischen Kulturen wird die Identität einer Person in ihrer Gruppe eingewickelt. Es gibt ein starkes Gefühl der Beteiligung am Leben des anderen, sowie ein starkes Gefühl der Loyalität und Verantwortung. Menschen neigen dazu, oft um Gefälligkeiten zu bitten, Geld zu leihen oder eine Person mit hohem Status, die sie kennen, ohne zu zögern auszunutzen, was in einer individualistischen Gesellschaft als unethisch angesehen wird
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3
Q

hat do you understand by the terms Societal, Organisational and National culture?

A
  • Nationale Kultur hat spezifische Merkmale wie Sprache, Religion, ethnische und rassische Identität sowie Kulturgeschichte und Traditionen. Die nationale Kultur beeinflusst das Familienleben, die Bildung, die wirtschaftlichen und politischen Strukturen und natürlich auch die Geschäftspraktiken.
  • Organisationskultur ist die Gesamtheit der gemeinsamen Vorstellungen und Annahmen der Mitglieder einer Organisation darüber, was die Organisation ist (Überzeugungen), wie sie sein sollte (Werte) und wie sich die Mitglieder der Organisation verhalten sollten (Normen). Die Kultur wird von allen Mitgliedern der Organisation geteilt und reflektiert einen Führungsstil, der auf Unitarismus basiert.
  • Die Gesellschaftskultur umfasst gemeinsame Werte, Verständnisse, Annahmen und Ziele, die von früheren Generationen gelernt, von den gegenwärtigen Mitgliedern einer Gesellschaft oder Gruppe auferlegt und an die nachfolgenden Generationen weitergegeben werden”.
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4
Q

What are the cultural dimensions defined by Trompenaars research?

A
  1. Universalism vs. Particularism
    * sind mehr auf Regeln als auf Beziehungen gerichtet. Partikularisten hingegen setzen einen Schwerpunkt auf zwischenmenschliche Beziehunge
  2. Individualism vs. Communitarianism
    * ich bezogen oder gruppen
  3. Neutral vs. Affective / Neutralität vs. Emotionalität
    * Gefühle zeigen nein vs. ja
  4. Specific vs. Diffuse / Spezifität vs. Diffusität
    * spezifischen Gesellschaften sind alle Lebensbereiche klar voneinander getrennt, Arbeit und Freizeit wird selten vermisch
  5. Achievement vs. Ascription / Leistung vs. Status
    * Leistungsgesellschaft oder Status angeboren
  6. Sequential vs. Synchronic / Einstellung zur Zeit
    * Einerseits geht es um die Orientierung nach der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft. Andererseits kann es hier auch um die Strukturierung der zeitlichen Abläufe gehen.
  7. Internal vs. External Control
    * ob man versucht die Umwelt zu kontrollieren oder mit ihr zusammenarbeitet, denn dies hängt auch damit zusammen, wie man sein eigenes Leben meistert.
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5
Q

Compare and contrast the characteristics of “high and low uncertainty avoidance” .

A
  • Unsicherheitsvermeidung bezieht sich auf den Grad, in dem Individuen festgelegte Grenzen und klare Strukturen benötigen.
  • Eine Kultur der hohen Unsicherheit ermöglicht es dem Einzelnen, besser mit Risiken und Innovationen umzugehen; eine Kultur der geringen Unsicherheit betont einen höheren Standardisierungsgrad und eine größere Arbeitsplatzsicherheit.
  • In Ländern / Gesellschaften, die auf der Skala der Unsicherheitsvermeidung ganz oben stehen:
  • Die Bevölkerung des Landes ist homogen.
  • Neue Ideen werden nicht gefördert, stattdessen wird das Festhalten an der Struktur bevorzugt.
  • Die Bürger sind zynisch gegenüber ihrer Nation.
  • Der Glaube an Aberglauben und Glück ist höher.
  • Mehr Menschen sind Raucher und das Land hat eine höhere Rate an Autounfällen.
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6
Q

Describe and differentiate Universalism and Particularism.

A
  • Universalismus bezieht sich auf den Glauben, dass Ideen und Praktiken überall auf der Welt ohne Modifikation angewendet werden können. In Ländern mit einem hohen Universalismus liegt der Schwerpunkt eher auf formalen Regeln, Geschäftsverträge werden genau eingehalten, die Menschen glauben “ein Geschäft ist ein Geschäft” (umfasst Kanada, USA, Deutschland, Großbritannien, Niederlande, Frankreich, Japan).
  • Partikularismus: die Überzeugung, dass die Umstände diktieren, wie Ideen und Praktiken angewendet werden sollten, und dass nicht überall etwas gleich gemacht werden kann. In Ländern mit hohem Partikularismus ändern juristische Verträge oft die Art und Weise, wie Geschäfte ausgeführt werden, durch gut informierte Personen
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7
Q

Explain the term “Negotiation”.

A
  • Im Kontext des Geschäfts beschreibt Verhandlung den Prozess der Diskussion zwischen zwei oder mehr Parteien mit dem Ziel, eine für beide Seiten akzeptable Einigung zu erzielen”
    *
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8
Q

In the context of globalization of business being culturally competent is evolving to become a crucial success factor. State some the benefits of acquiring intercultural competences?

A
  1. Selbstbewusstsein: Menschen lernen ihre eigenen Stärken, Schwächen, Vorurteile und Vorurteile kennen.
  2. Baut Selbstvertrauen auf: Kulturelles Kompetenztraining fördert das Selbstvertrauen von Einzelpersonen und Teams durch Empowerment.
  3. Baut Barrieren ab: Unser Kulturtraining entmystifiziert “den anderen” und schafft Bewusstsein.
  4. Baut Vertrauen auf: Bewusstsein führt zu einem Dialog, der zu einem Verständnis führt, das Vertrauen schafft.
  5. Motiviert: Durch Selbstanalyse beginnen die Menschen Bereiche zu erkennen, in denen sie sich verbessern müssen und werden motiviert, sich weiterzuentwickeln.
  6. Öffnet Horizonte: Kulturelles Kompetenztraining hilft, über den Tellerrand hinauszuschauen.
  7. Entwickelt Fähigkeiten: Die Teilnehmer entwickeln bessere “people skills” - sie beginnen, mit Menschen mit Sensibilität und Einfühlungsvermögen umzugehen.
  8. Entwickelt Zuhörfähigkeiten: Die Teilnehmer entwickeln bessere “Fähigkeiten zum Zuhören” - sie beginnen, mit Menschen mit Sensibilität und Einfühlungsvermögen umzugehen: Indem sie gute Zuhörer werden, werden Menschen zu guten Kommunikatoren.
  9. Gemeinsamkeiten nutzen: Anstatt sich auf Unterschiede zu konzentrieren, gehen die Teilnehmer dazu über, einen gemeinsamen Raum zu schaffen.
  10. Karriere-Entwicklung: Interkulturelles Kompetenztraining verbessert die Fähigkeiten der Menschen und damit ihre zukünftigen Beschäftigungschancen”.
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9
Q

Explain the cultural research framework of Trompenaars and Hampden-Turner.

A
  • 6.000 Dilemmas analysiert und kodiert, die ihren Ursprung in konkurrierenden Werten haben, darunter auch in nationalen und organisationskulturellen Unterschieden.
  • Die Datenbank enthält quantitative Bewertungen der geschäftlichen Notwendigkeit zur Lösung dieser häufig auftretenden Dilemmas und Strategien zu deren Versöhnung zusammen mit Ressourcen- und anderen Implikationen.
  • Zu den Variablen gehören: Land, Geschlecht, Altersbereich/Generation, Berufsfunktion, Geschäfts-/Industriesektor usw. Diese Studie beschreibt kulturelle Unterschiede und bildet einen konzeptionellen Rahmen, um kulturelles Wissen und Erfahrungen zu gewinnen.
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10
Q

Explain the dimensions MASCULINITY versus FEMININITY.

A
  • Diese Dimension ist ein Maß für die Zielorientierung einer Gesellschaft: eine männliche Kultur betont den Status, der sich aus Lohn und Position ableitet;
  • eine weibliche Kultur betont die menschlichen Beziehungen und die Lebensqualität.
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11
Q

Explain the cascading links between culture and global business.

A
  • Business stellt im Wesentlichen den Austausch von Ressourcen durch Interaktion zwischen Menschen direkt oder indirekt dar
  • Die Verhaltensmuster und Überzeugungen der Menschen sind heterogen und werden durch ihren Sozialisationsprozess und ihr kulturelles Profil geprägt
  • Die Globalisierung und der kontinuierliche Wandel des Unternehmensumfeldes erhöhen das Bedürfnis nach Interaktion zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft
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12
Q

Describe briefly Edward Hall’s differentiation of Low and High context cultures.

A
  • Laut Hall konzentrieren sich die Menschen in Hochkontextkulturen auf
    Langfristige Beziehungen - Ausnutzung des Kontextes - Gesprochene Vereinbarungen - Insider und Outsider klar unterschieden - Kulturelle Muster eingeprägt, langsame Veränderung.
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13
Q

Literatures classify human diversity in two dimensions. How are these dimensions termed?. Give five examples for each dimension.

A

Die menschliche Vielfalt wird als primäre und sekundäre Dimension klassifiziert.

  • Primäre Dimensionen: Geschlecht, Alter, Rasse, Ethnizität, Kultur, Religion, Sprache/Akzent, Behinderung, Größe/Gewicht, sexuelle Orientierung
  • Sekundäre Dimensionen: Bildung, Berufsbezeichnung, Funktion, berufliche Fähigkeiten, Gewerkschaft/Nichtgewerkschaft, Teilzeit/Vollzeit, Familienstand, politische Zugehörigkeit”.
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14
Q

Literatures provide various illustrations and descriptions for the concept of culture. Illustrate/ explain the model of culture according to Trompenaars?

A
  • Das Studium der Kultur wurde erstmals von dem englischen Anthropologen Edward B. Tylor in seinem 1871 erschienenen Buch “Primitive Culture” verwendet. Tylor sagte, dass Kultur das komplexe Ganze ist, das Wissen, Glauben, Kunst, Gesetz, Moral, Sitte und alle anderen Fähigkeiten und Gewohnheiten, die der Mensch als Mitglied der Gesellschaft erworben hat, umfasst.
  • Trompenaars kulturelles Modell besteht aus unbewussten Grundannahmen, die als selbstverständlich angenommene Überzeugungen, Wahrnehmungen, Gedanken und Gefühle der intrinsischen Natur im Kern sind
  • “Normen und Werte” bilden den inneren Kreis, der von den Artefakten und Produkten als äußerer Rand umschlossen wird.
  • Normen sind das bewusste und gemeinsame Gefühl, “richtig” oder “falsch” zu tun, während Werte das bewusste oder unbewusste Gefühl sind, die Dinge “gut” oder “schlecht” zu sehen.
  • Artefakte und Produkte sind eine extrinsische Realität wie Sprache, Essen, Kleiderbauten etc.
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15
Q

So how does HIGH PDI manifest in a culture or country?

A
  • In Kulturen mit HIGH POWER DISTANCE INDEX kann folgendes beobachtet werden:
  • Die Verantwortlichen zeigen offen ihren Rang.
  • Untergebene erhalten keine wichtige Arbeit und erwarten eine klare Führung von oben.
  • Von den Untergebenen wird erwartet, dass sie die Schuld dafür übernehmen, wenn etwas schief läuft.
  • Die Beziehung zwischen Chef und Untergebenen ist selten eng/persönlich.
  • Die Politik ist anfällig für Totalitarismus.
  • Klassenunterschiede innerhalb der Gesellschaft werden akzeptiert.”
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16
Q

Describe the concept of communication.

A
  • Kommunikation im Allgemeinen kann definiert werden als ein Prozess des Austausches von Informationen, Ideen, Gedanken, Gefühlen und Emotionen durch Sprache, Signale, Schrift oder Verhalten.
  • Ein Sender (Encoder) verschlüsselt eine Nachricht und sendet sie dann über ein Medium/Kanal an den Empfänger (Decoder), der die Nachricht entschlüsselt und nach der Verarbeitung von Informationen entsprechende Rückmeldungen/Antworten über ein Medium/Kanal zurückschickt.
17
Q

What are the various stages in the negotiation process?

A
  • Vorbereitung
  • Beziehungsaufbau
  • Austausch von aufgabenbezogenen Informationen
  • Überzeugungsarbeit
  • Zugeständnisse und Einigung.
18
Q

What are the advantages and disadvantages of oral and written communication forms?

A
  • Sie bringt schnelles Feedback. In einem persönlichen Gespräch kann man durch das Lesen von Gesichtsausdruck und Körpersprache erraten, ob man dem Gesagten vertrauen soll oder nicht.
    Ein Nachteil der mündlichen Kommunikation ist, dass der Benutzer in einem persönlichen Gespräch nicht in der Lage ist, tief in das Gesagte hineinzudenken.
  • Nachrichten können viele Male bearbeitet und überarbeitet werden, bevor sie tatsächlich gesendet werden. Die schriftliche Kommunikation bietet eine Aufzeichnung für jede gesendete Nachricht und kann für ein späteres Studium gespeichert werden. Eine schriftliche Nachricht ermöglicht es dem Empfänger, sie vollständig zu verstehen und ein entsprechendes Feedback zu senden.
    *
19
Q

Briefly explain the basics of Hofstede’s cultural research.

A
  • Mitte der 1970er Jahre stützte der niederländische Akademiker Geert Hofstede seine fünf Dimensionen der Kultur auf eine umfangreiche Umfrage bei IBM, in der er den Einfluss der nationalen Kultur untersuchte.
  • Er definierte die Organisationskultur als ein Ideensystem, das weitgehend von den Mitgliedern der Organisation geteilt wird.
  • Indem er die dominante Unternehmenskultur von IBM aus seinen Daten über die nationalen Tochtergesellschaften herausfiltert, konnte Hofstede die kulturellen Unterschiede zwischen den Ländern statistisch differenzieren
  • Die Forschung basiert auf über 100.000 Fragebögen, die von IBM-Mitarbeitern in über 40 Ländern ausgefüllt wurden”.
20
Q

What are the first four dimensions described in Hofstede’s cultural study? Explain any two.

A
21
Q

What makes Cross cultural/International Negotiations Different?

A
  • Zwei Gesamtkontexte beeinflussen die internationalen Verhandlungen: Der Umweltkontext und der unmittelbare Kontext
  • Zu den Umweltfaktoren, die internationale Verhandlungen schwieriger machen als inländische, gehören
    Politischer und rechtlicher Pluralismus - Internationale Wirtschaft - Ausländische Regierungen und Bürokratien - Instabilität - Ideologie - Kultur - Externe Akteure.
  • Unmittelbare Faktoren, auf die die Verhandlungsführer Einfluss und ein gewisses Maß an Kontrolle haben, sind: Relative Verhandlungsmacht - Konfliktniveaus - Beziehung zwischen den Verhandlungsführern - Gewünschte Ergebnisse - Unmittelbare Akteure
22
Q

In the context of workforce diversity, organizations take three different approaches. Name and briefly explain the three approaches.

A
  • Monolithisch, pluralistisch und multikulturell
  • Die monolithische Organisation hat einen geringen Integrationsgrad und beschäftigt nur wenige Frauen, Minderheiten oder andere Gruppen, die sich von der Mehrheit unterscheiden
  • Pluralistische Organisationen haben eine vielfältigere Mitarbeiterpopulation und verwenden einen affirmative action-Ansatz zum Management der Vielfalt. Bis zu einem gewissen Grad werden Minderheiten in das informelle Netzwerk aufgenommen und es gibt viel weniger Diskriminierung und Vorurteile.
  • Multikulturelle Organisationen schätzen die kulturelle Vielfalt und versuchen, diese zu nutzen und zu fördern. Sie integriert die Mitglieder von Geschlechter-, Rassen- und Minderheitengruppen sowohl formell als auch informell,
23
Q

List some (five at least) of the national culture cluster defined by Globe study and the countries belonging to these clusters.

A
  • Anglo, Lateinamerika, Nordeuropa, Germanisches Europa, Osteuropa, Lateinamerika, Indigenes Afrika, Arabisch, Südasien und Konfuzianisches Asien
24
Q

Describe in simple words following staffing approaches: Ethnocentric, Polycentric and Geocentric approaches.

A
  • In Organisationen, die einen ethnozentrischen Ansatz verfolgen, werden strategische Entscheidungen in der Zentrale getroffen;
    Die Autonomie der Tochtergesellschaften ist begrenzt, und Schlüsselpositionen im In- und Ausland werden vom Personal der Zentrale besetzt
  • In polyzentrischen Organisationen erhält jede Tochtergesellschaft eine eigene nationale Einheit mit einer gewissen Entscheidungsautonomie; Staatsangehörige des Gastlandes leiten die Tochtergesellschaften, die nur selten in die Positionen des Hauptsitzes befördert werden;
  • Im Rahmen des geozentrischen Ansatzes versucht die Organisation eine weltweite Integration zu erreichen; sie erkennt an, dass jeder Teil der Organisation einen einzigartigen Beitrag leiste
    *
25
Q

How would you describe Cross / Intercultural Competency?

A
  • Kulturelle Kompetenz ist eine Reihe von Verhaltensweisen, Richtlinien und Einstellungen, die ein System oder eine Agentur bilden, die es interkulturellen Gruppen ermöglicht, in Situationen effektiv und professionell zu arbeiten
  • Interkulturelle Kompetenz ist heute der Begriff, der die Fähigkeit beschreibt, kulturübergreifend zu arbeiten, indem man ein allgemeines Verständnis der Kulturen im Hinblick auf Kommunikations- und Arbeitsstile vermittelt
26
Q

What are the strengths and limitations of Hofstede’s research?

A
  • Hofstede lieferte eine Definition von Kultur und wie Kultur gemessen werden kann. Seine Forschung zeigte, dass kulturelle Unterschiede eine Rolle spielen. Manager in internationalen Organisationen arbeiten nach den Werten ihres Landes und nicht nach der Kultur der Organisation.
  • Als Hofstede die ersten Ergebnisse von asiatischen Wissenschaftlern kritisiert wurden, fügte er die Zeitorientierung als fünfte Dimension hinzu, was Zweifel an der Vollständigkeit der Typologie selbst aufkommen ließ.
  • Kultur ist ein viel zu komplexes und vielfältiges Thema, um es als einfache organisatorische Veränderungssteuerung zu nutzen
27
Q

How does LOW PDI manifest in a culture or country?

A
  • In Kulturen mit NIEDRIGEM KRAFTWERTINDEX (LOW POWER DISTANCE INDEX)
  • Vorgesetzte behandeln Untergebene mit Respekt und ziehen nicht den Rang ab.
  • Untergebene werden mit wichtigen Aufgaben betraut.
  • Die Schuld wird entweder geteilt oder sehr oft vom Vorgesetzten akzeptiert, da es ihre Verantwortung für die Leitung ist. Manager können oft mit den Untergeordneten sozialisieren.
  • Liberale Demokratien sind die Norm.
  • Gesellschaften neigen mehr zum Egalitarismus.”
28
Q

Select four of the following “terms“and explain them possibly providing examples.

A
  • Akkulturation - Prozess, in dem die Mitglieder einer Kulturgruppe die Überzeugungen und Verhaltensweisen einer anderen Gruppe übernehmen
  • Enkulturation - der Prozess, durch den menschliche Säuglinge ihre Kultur lernen.
  • Subkultur - eine Unterteilung der nationalen Kultur, die einige Merkmale eines größeren Teils der Gesellschaft teilt und unterscheidet
  • Kulturelle Diffusion - Verbreitung kultureller Merkmale (materielle Objekte, Ideen oder Verhaltensweisen) von einer Gesellschaft in eine andere.
  • Monochronische Kultur - die Menschen betrachten die Zeit linear, legen Wert auf Pünktlichkeit, Termintreue und arbeiten am liebsten immer nur an einer Aufgabe
  • Polychronische Kultur - Menschen führen typischerweise mehrere Aufgaben gleichzeitig aus und legen mehr Wert auf die Pflege und Erhaltung von Beziehungen als auf Pünktlichkeit
  • Ethnozentrismus - Ansicht, dass die Werte und Verhaltensweisen der eigenen Gruppe anderen überlegen sind
    *