Sportbiologie Flashcards

You may prefer our related Brainscape-certified flashcards:
1
Q

Woraus besteht das Bewegungs-und Stützsystem?

A
  • aktiver teil (muskeln)
  • passiver teil (binde und stützgewebe –> knochen, sehnen und bänder, schleimbeutel und sehnenscheiden)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Das BSS ist trainierbar, wie schnell passen sich aktiv und passiver teil an?

A

aktiver teil: muskeln: innert tage bis wochen (schnell)
passiver teil: anpassung innert wochen bis monate (langsamer)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Wieso ist es wichtig auch die passiven Strukturen zu trainieren

A
  • weil die passiven strukturen erst recht die oberen leistungsgrenzen aufzeigen –> wird das bss nicht beansprucht ist es schwach und wird erst stärker wenn man es dann beansprucht
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Welche Arten von Muskelgewebe gibt es?

A
  • quergestreift (skelettmuskeln und herz)
  • glatt (gefässe, innere organe)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Was ist charakteristisch für quergestreifte Muskeln?

A
  • sie sind für die willkürlichen Handlungen hier (kontraktion von arm oder bein)
  • aussert herz! ist auch quergestreift, aber nicht willkürlich sondern stetig arbeitend
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Was ist charakteristisch für glatte Muskeln?

A
  • sie sind immer am arbeiten, langsam kontrahierend, kleiner energieaufwand, kann länger arbeiten)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was ist die Energiebilanz?

A

Wie viel Energie nehme ich auf, wie viel verbrauche ich?

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Was ist die positive Energiebilanz?

A
  • Ich nehme mehr Energie auf, als ich verbrauche
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Funktionen der Skelettmuskulatur?

A
  • Haltung
  • Statik
  • Bewegung
  • Dämpfung
  • Stoffwechsel
  • Wärmeproduktion
  • Atmung
  • Gestalt
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Was sind die Arbeitsweisen der Muskulatur?

A

statisch und dynamisch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Statische Arbeitsweise?

A

widerstand = kraft

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Dynamische Arbeitsweise?

A

widerstand< kraft
widerstand > kraft

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

liegestütze (antagonist/agonist)

A
  • nach unten: bizeps agonist, trizeps antagonist
  • nach oben: trizepts agonist, bizeps antagonist
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Was ist ein Synergist?

A
  • die weitere Muskelgruppe neben agonist und antagonist, die auch helfen bei der Muskelkontraktion
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Dauermethode

A

Kontinuierlicher Dauerlauf / Tempowechselnder Dauerlauf

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Intervallmethode extensiv

A

-Läufe nach Pyramidensystem
- Intervalldauerlauf
- grundlagenausdauer

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Intervallmethode intensiv

A
  • Hügelläufe
  • Sprungläufe
  • schnelligkeitsausdauer
18
Q

Wiederholugnsmethdoe

A

Tempoläufe
- Test und Kontrollläufe
- neben Ausdauer wird auch ein gewisses Mass and Schnelligkeit benötigt (gut trainierbar mit Wiederholungsmethode)

19
Q

Typ 1 Fasern

A

= Slow Twitch (Maratohn)
- Langsam Kontrahierend
- Ermüden nicht so schnell
- über lange zeit konstant

20
Q

Typ 2 Fasern

A

= Fast Twitch (Sprint)
- schnell kontrahierend
- ermüden schnell
- explosiv

21
Q

Was ist Muskelkater?

A
  • Risse in Myofibrillen –> entzünden sich zeitverzögert
  • ursache: überbelastung der Muskulatur
22
Q

Muskelkater Prävention

A
  • Aufwärmen, angewöhnen, tonisieren
23
Q

herzfrequenz

A

= wie oft schlägt das herz in einer minute

24
Q

schlagvolumen

A

= wie viel liter blut pro schlag

25
Q

herzminutenvolumen

A

= wie viel liter pro minute

26
Q

deflexionspunkt

A

= persönliche anaerobe schwelle, ab dem punkt wird der prozentuale anteil von anaerob auf aerob umgestellt (hat immer noch ein bisschen anaerob)
34 aerob zu 4 anaerob

27
Q

Laktat-Steady-State

A

Wenn der Körper in der Lage ist, die Laktat-Produktion im Körper “steady” zu halten, also das es nicht mehr wird–> lässt einen mehr trainieren, ohne übersäuert zu werden

28
Q

Laktat

A

Wenn Glucose und Glykoen abgebaut werden, und dann die Schwelle der Pyruvat(Brenztraubensäure) Produktion überschritten wird, entsteht das Nebenprodukt, Laktat (Milchsäure)

29
Q

Glykolise

A

=Energiegewinnung ohne Sauerstoff (anaerobe Energiegewinnung)

30
Q

Wieso ist Laktat wivchtig?

A

Laktat = Abfallprodukt des Anaeroben Energiestoffwechsels, wird, wird dann bei aeroben stoffwechsel in den Mitochondrien in Energie umgewandelt

31
Q

Aerober Stoffwechsel:

A

Stoffwechselprozesse, die in den Mitochondrien mit Hilfe von Sauerstoff stattfinden,

32
Q

Anaerober Stoffwechsel

A

Stoffwechselprozesse, die ohne Sauerstoffverwendung im Zytoplasma sattfinden

33
Q

Was heisst “extensive” Intervalmethode?

A

Mit lohnender Pause, Belastungsintensität nicht sehr hoch

34
Q

Lohnende Pause

A

Eine Pause, die genau so lange dauert, wie sie erhohlend ist, jedoch nicht zu stark, damit man wieder auf den gleichen Punkt zurückkommt

35
Q

Trainingspardykardie

A

Nicht nur Sportlicher Puls, sondern auch Ruhepuls passt sich an und geht runter

36
Q

Anstieg VO2max

A

Sauerstoffaufnahmevermögen nimmt zu

37
Q

Funktionen von Blut

A

Transport von Nährstoffen, Transport von Sauerstoff, Wasser, Wärme, etc

38
Q

Was ist Laktat und welche Funktionen nimmt es wahr?

A

Laktat ist ein Anion einer Milchsäure und ist ein Nebenprodukt der anaeroben laktaziden Energiegewinnung

39
Q

Weshalb können Muskeln übermüden / übersäuern?

A

Neben Laktat wird auch immer H+ hergestellt, was zu einer Senkung des PH Wert führen kann –> der Körper übersäuert

40
Q

Aerob vs anaerob vorteile und nachteile

A

Aerob ist lang und konstant, anaerob stellt atp sehr schnell dar, aber nicht für lange

41
Q

Was sind Ziele von Training?

A
  • Maximierung und Steigerung der Körperlichen Leistungsfähigkeit
  • Gesundheitliches Wohlbefinden
  • Rehabilitation
42
Q

Komponenten der Leistungsfähigkeit

A

-Taktisch-Kognitive Fähigkeiten
- Soziale Fähigkeiten
- Kondition (Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Flexibilität)
- gesundheitliche Faktoren
- Psychische Fähigkeiten
- Technik (Koordinative Fähigkeiten, Bewegungsfertigkeiten)