Soziale Kognition Flashcards

1
Q

Soziale Kognition

A

Wie Menschen über sich selbst und die soziale Umwelt nachdenken.
-Schemata, Stereotype und Kategorisierung

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2
Q

Die Anwendung von
Schemata ist abhängig
von…

A

-Verfügbarkeit (ich kenne Arztbesuche)
-Zugänglichkeit (ich sehe ein Krankenhaus)
-Anwendbarkeit (ich gehe zum Arzt)

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3
Q

Schemata

A

mentale Strukturen, die unser Wissen über die soziale
Welt enthalten und ordnen. Bestimmen, was wir wahrnehmen, insbesondere in neuen Situationen. (Skripte)
beeinflussen unsere erinnerungen

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4
Q

Priming

A

gerade erlebtes wird bei der Zügänglichkeit im Schemata verstärkt.
Supraliminales (bewusst) vs. subliminales Priming (unbewusst)

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5
Q

Self-fullfilling prophecies

A

Erwartung beeinflusst Verhalten, sodass Erwartung wahr wird.

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6
Q

2 Arten (Modi) Sozialen Kognition

A

-automatisches denken (ohne bewusstheit, absicht) (schemata.heuristiken, kontrafaktisches denken)
-kontrolliertes denken (kolntrollierte steuerung und absichtlich), (motivation & kapazität), (kontrafaktisches denken)

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7
Q

2 Wege der Informationsverarbeitung

A

-Heuristisch (oft bei automatisch): periphere route
-Systematisch (oft bei kontrolliert): zentrale route,
erfordert kognitive Kapazität & epistemische Motivation

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8
Q

Reboundeffekt Wegner, 1992)

A

Versuchung Gedanken zu unterdrücken, jedoch kommen sie zurück ins bewusstsein.

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9
Q

Heuristiken

A

Kognitive Faustregel oder mentale Abkürzung, wird automatisch in mehrdeutigen Situationen verwendet

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10
Q

Arten von Urteilsheuristiken

A

-Verfügbarkeitsheuristik
-Repräsentativheuristik
-Anker- und Anpassungsheuristik
-Biases Sampling

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11
Q

Kontrafaktisches Denken

A

das Nachdenken über alternative Szenarien, die nicht eingetreten sind, oft in Form von „Was wäre, wenn“-Fragen

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