Selbst und Identität 1 Flashcards
Selbsterkenntnis
Überzeugung über uns selbst
Selbstaufmerksamkeit
der Akt des Über-sich-selbst-Nachdenkens
Selbstkonzept
der Inhalt unseres Selbst, d.h. das Wissen von dem, wer wir sind.
Einfluss von Kultur und Geschlecht
Quellen für Selbserkenntnis
Introspektion
Selbstbeobachtung
Soziale vergleichsprozesse
rückmeldung aus der sozialen umwelt
Selbstkonzept: William James „I“ vs. „me”
„I“ = handelndes Subjekt; verarbeitet die Informationen
„me“ = die Vorstellung, die wir von uns selbst haben
->das „I“ sorgt für das „me“
Funktionen vom
Selbstkonzept
-Strukturierende Funktion (Selbst-Schemata)
-Selbstregulierende Funktion (Verhalten lenken)
-Emotionale Funktion (Selbstwert)
Warum ist das Selbstkonzept Gegenstand der
Sozialpsychologie?
einfluss von sozialen interaktionen und austausch!
-Bsp. kulturelle Einfüsse -> independente Sicht (westlich, ich defniere mich durch meine Handlungen)
->interdependente Sicht (asiatisch, ich defniere mich im
bezug auf andere)
selbst schemata/ selbstkonzept
bezieht sich auf die eigene person
Introspektion
Der Prozess, bei dem der Mensch sich nach innen wendet & seine eigenen Gedanken, Gefühle und Motive
untersucht. (nicht sehr zuverlässig)
Selbstwahrnehmung von Motivation
intrinsisch, extrinsisch oder overjustification
overjustifcation
Bei der Ursachenzuschreibung für eigenes Verhalten werden extrinsische Gründe überbewertet und intrinsische Gründe unterschätzt
Facial feedback hypothese
eigene gesichtsausdruck können emotionen und selbstwahrnehmung beeinflussen
Arten sozialer Vergleiche (selbsterkenntnis)
Aufwärtsgerichteter sozialer Vergleich
Abwärtsgerichteter sozialer Vergleich [Vergleich mit sich selbst über die Zeit]
selbstwert
. bewertung: affektiv komponente
-persönlichkeitsvariable
-nicht dauerhafte persönlichkietsgröße, situationsabhängig
selbstkomplexität
Hohe Selbstkomplexität:
-Positives/Negatives Ereignis = moderate Reaktion
-Niedrige Selbstkomplexität:
Positives/Negatives Ereignis = starke Reaktion, kann zu depressionen, stress führen