Einstellungen und Eintsellungsänderun Flashcards
Einstellungen
zsmfassende Bewertungen von Einstellungsobjekten (nicht direkt beobachtbar)
Zentrale Funktion von Einstellungen
ersparen uns die Mühe, jedes Mal, wenn wir auf einen Gegenstand stoßen, neu herauszufnden, wie wir uns verhalten sollen
Einstellungen dienen…
… der (schnellen) Orientierung
…Annäherung an Belohnung
…dem Ausdruck von Werten
…der Gruppenzugehörigkeiten
…Selbstwertgefühl
multikomponentenmodell
bewertung basiert von drei komponenten:
> Afektive Komponente(macht
mich happy),
Kognitive Komponente(ist gesund),
Konative Komponente(gehe zum gym) Verhalten
wesentliche Merkmale des Konstrukts „Einstellung“
Konstanz -> dient der Einsparung von Zeit und gedanklicher Arbeit
Veränderung -> dient dem Lernprozess
(primär) kognitiv basierten Einstellungen
Systematische Abwägung von vorliegenden
Informationen (Positiv- und Negativaspekte)
(primär) afektiv basierten Einstellungen
Eine Einstellung, die auf Gefühlen und
Wertvorstellungen beruht (oft Folge von
Konditionierungsefekten)
(primär) verhaltensbasierten Einstellungen
Vom Verhalten zur Einstellung (Joggen ausprobieren -> tut ja voll gut)
empirischer Zusammenhang
zwischen „Einstellung“ und „Verhalten“
ja, es besteht ein empirischer Zusammenhang. Der Zusammenhang ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig z.B.: Reliabilität und Validität der Messung;
Innere Konsistenz der Einstellung; Zugänglichkeit und Stärke der Einstellung
Einstellungsänderung
Kognitive Einstellungen sollten mit rationalen
Argumenten angesprochen werden.
Afektive Einstellungen erfordern emotionale
Ansprache für Veränderungen.
methode: persuasive kommunikation und elaborationskontinuum-> zentrale route (veränderung) periphere (keine veränderung)