Einstellungen und Eintsellungsänderun Flashcards

1
Q

Einstellungen

A

zsmfassende Bewertungen von Einstellungsobjekten (nicht direkt beobachtbar)

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2
Q

Zentrale Funktion von Einstellungen

A

ersparen uns die Mühe, jedes Mal, wenn wir auf einen Gegenstand stoßen, neu herauszufnden, wie wir uns verhalten sollen

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3
Q

Einstellungen dienen…

A

… der (schnellen) Orientierung
…Annäherung an Belohnung
…dem Ausdruck von Werten
…der Gruppenzugehörigkeiten
…Selbstwertgefühl

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4
Q

multikomponentenmodell

A

bewertung basiert von drei komponenten:
> Afektive Komponente(macht
mich happy),
Kognitive Komponente(ist gesund),
Konative Komponente(gehe zum gym) Verhalten

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5
Q

wesentliche Merkmale des Konstrukts „Einstellung“

A

Konstanz -> dient der Einsparung von Zeit und gedanklicher Arbeit
Veränderung -> dient dem Lernprozess

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6
Q

(primär) kognitiv basierten Einstellungen

A

Systematische Abwägung von vorliegenden
Informationen (Positiv- und Negativaspekte)

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7
Q

(primär) afektiv basierten Einstellungen

A

Eine Einstellung, die auf Gefühlen und
Wertvorstellungen beruht (oft Folge von
Konditionierungsefekten)

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8
Q

(primär) verhaltensbasierten Einstellungen

A

Vom Verhalten zur Einstellung (Joggen ausprobieren -> tut ja voll gut)

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9
Q

empirischer Zusammenhang
zwischen „Einstellung“ und „Verhalten“

A

ja, es besteht ein empirischer Zusammenhang. Der Zusammenhang ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig z.B.: Reliabilität und Validität der Messung;
Innere Konsistenz der Einstellung; Zugänglichkeit und Stärke der Einstellung

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10
Q

Einstellungsänderung

A

Kognitive Einstellungen sollten mit rationalen
Argumenten angesprochen werden.
Afektive Einstellungen erfordern emotionale
Ansprache für Veränderungen.
methode: persuasive kommunikation und elaborationskontinuum-> zentrale route (veränderung) periphere (keine veränderung)

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