Social Media Flashcards

1
Q

Definition

A
  • Partizipation und Peer-to-Peer Kommunikation zwischen Individuen mit Seiten, die die Möglichkeit bieten UGC zu entwickeln und Nachrichten und Kommentare zwischen verschiedenen Usern auszutauschen
    • Many-to-Many Austausch
    • Ermöglicht Interaktion & Community
  • Websiten mit Apps, über die die NUtzer Inhalte kreieren, teilen und sich vernetzen
  • Nutzer erstellen UGC über welchen ein permanenter zeitlich unbegrenzter Austausch mit anderen statt findet
  • kein Reiner Verkaufs-Werbe-PR Kanal
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2
Q

Social Networks

A
  • Eine Plattform, die es Nutzern erlaubt neue Beziehungen zu Business-Partnern oder auch Privatpersonen aufzuabuen
  • Das Auffinden von gleichgesinnten um mit diesen in Kontakt zu treten und zu bleiben
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3
Q

Social Networks

Merkmale

A
  • Nutzer können Profil erstellen
    • Informationen über Person, was man macht, Interessen und Kontakt
  • Profil kann ergänzt werden
    • Bilder, Posts, Videos, Links,…
  • Ausweis der Verbindung zu anderen Personen innerhalb des jeweiliggen Netzwerkes
  • Kommunikation mit anderen Ntzern privat oder öffentlich möglich
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4
Q

Classic communication vs. social media

A

= Nicht linearer Dialog als Besonderheit der sozialen Medien:

  • Kollaborativ: Zusammenarbeit von Nutzern zugunsten oder Ungunsten eines Unternehmens, einer Marke oder eines Angebots (Community-Gedanke kann Synergieeffekte erzielen)
  • Interaktiv: Austausch der Nutzer untereinander oder/und mit Unternehmen
  • Iterativ: Wiederholend, Reklamationen, Vorschläge, etc. bis angemessene Reaktion stattfindet
  • Simultan: gleichzeitige verschiedene Kommunikationsstränge und –Inhalt
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5
Q

Kommunikationsverhalten Nutzer

A

Gesamtbevölkerung

  1. TV News
  2. Zeitungen und dazugehörige Netzwerke
  3. Soziale Netzwerke
  4. Suchmaschinen
  5. Radio-Nachrichten

16-24 Jährige:

  1. Soziale Netzwerke
  2. TV Nachrichten
  3. Zeitungen und ihre Netzwerke
  4. Suchmaschinen
  5. Social Media Infleuncer

Wahrnehmung der Kommunikationsfachleute:

  1. Soziale Netzwerke
  2. Social Media Influencer
  3. Zeitungen und ihre Netzwerke
  4. TV Nachrichten
  5. Podcasts
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6
Q

Relevanz eigene Botschaften/Grundlagen Content Creation

A

Inhalte

  • sollen nützlich, lehrreich, informativ gestaltet sein
  • spannendeer, unterhaltsamer und humorvoller content
  • idealerweise wird der content geliked, geteilt und kommentiert

Gespräche/Kommunikation mit Nutzern:

  • auf persönlicher Ebene, dennoch authentisch
  • Ansprechender als klassische Werbetexte
  • Auf dominant verkaufsorientierten Content verzichten
  • kurze Antwortzeiten

Erstellung Content Calendar:

  • alle relevanten Themenfelder einbringen
  • Überblick aller Themen, um Dopplung zu vermeiden und veralterung zu verhindern

Erstellung von internen/externen SoMe Guidelines:

  • Hashtag-Hierarchie
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7
Q

Grundprinzipien SoMe Kommunikation

A
  • Ehrlichkeit/Authentizität
  • Offenheit/Transparenz
  • Kommunikation auf Augenhöhe
  • Relevanz
  • Kontinuität/Nachhaltigkeit
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8
Q

Nutzungsgründe/-absichten/-motivationen der Nutzer in SoME

A
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9
Q

Zielformulierung SoMe Marketing

A
  • es ist wichtig ziele zusetzen, die mit den Unternehmens. und auch Marketingzielen übereinstimmen
  • SMARTE Zielformulierung von großer Bedeutung
    • Specific: Eindeutig, Warum ist es wichtig und was ist von großer Bedeutung, wer ist beteiligt, wo soll es erreicht werden, welche Beschränkungen sind gegeben
    • Measurable: Verwendung von KPI zur Messung des Erfolgs und Erreichung des Zielgrades
    • Attainable: Realistische Ziele setzen, die für alle erreichbar sind
    • Relevant
    • Time-Bound: Festlegung eines Termins den es zu erreichen gilt
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10
Q

Zielformulierung SoMe Marketing

Example

A

GROW THE BRAND

  • SoMe Ziel: Awareness schaffen
  • KPI: Follower, Shares

TURN CUSTOMERS INTO ADVOCATES

  • SoMe Ziel: Engagement & Interaktion
  • KPI: Comments, Likes, Mentions

DRIVE LEADS AND SALES

  • SoMe Ziel: Conversions
  • KPI: Website Clicks, E-Mail Sign-Ups

IMPROVE COSTUMER RETENTION

  • SoMe Ziel:Consumer Verhalten
  • KPI: Testimonials, Social Media Stimmung, Anwortzeit

We will use twitter for costumer support and lower our average response rate to under two hours by the end of this quarter

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11
Q

Zielgruppenanalyse

A

Relevante Eigenschaften:

  • Alter
  • durchschnittliches Einkommen
  • Region
  • Beruf
  • Interessen
  • Plattformen auf den sie aktiv sind

Personas können helfen diese zu veranschaulichen

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12
Q

Wettbewerbsanalyse

A
  • u.a. per SoMe Analyse
  • identifizieren, wer die Wettbewer sind
  • wissen auf welchen Plattformen sie aktiv sind
  • Verstehen wie gut ihre strategie funktionert
  • vergleich der Resultate
  • Social-Bedrohungen identifizieren
  • Lücken in eigener Strategie finden
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