Basics Presentations Flashcards

1
Q

E-SPONSORING

Definition Sponsoring

A
  • Zuwendung von Sach-/Finanz-/Dienstleistungen von einem UNternehmen an eine Person, aus dem globalen Umfeld des Unternehmens
  • gegen die Gewährung von Rechten zur kommunikativen Nutzung von Personen und Aktivitäten des Gesponsertem
  • Vertragliche Vereinbarung als Basis
  • Prinzip Leistung & Gegenleistung
  • Arten:
    • Sport
    • Kultur
    • Medien
    • Öko
    • Sozio
    • Bildungs
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2
Q

E-SPONSORING

Definition

A
  • Weiterentwicklung des klassischen Sponsoringansatzes
  • Bzeiht sich in erster Linie auf Sponsoringaktivitäten, die ausschließlih in der Online-Landschaft umgesetzt werden
  • werden nur vom Internetnutzer Wahrgenommen
  • Ziele analog zu denen des klassischen Sponsorings:
    • Steigerung umsatz (ökonomisch)
    • Steigerung Bekanntheitsgrad (psychologisch)
  • Arten:
    • Gesponserte Eisbrecher-Sessions
    • Digitale Goodie Bags
    • Sponsoren-Bannerwerbung
    • virtuelle Messestände
    • Werbegeschenke und Preise
    • Sponsoring von Video-Inhalten
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3
Q

E-SPONSORING

Vor-/Nachteile

A

VORTEILE

  • Messbarkeit durch Tracking
  • ROI ermittelbr (Anmeldungen, Umfragen,…)
  • Aktualität ist gegeben
  • Ergänzung zu klassischem Sponsoring
  • maximale Sichtbarkeit
  • neuer Kanal, relativ unentdeckt: neue Potentiale
  • Erreichung der Zielgruppen im emotionalen Umfeld
  • Große Akzeptanz von Sponsoring

NACHTEILE

  • Neuer Kanal, relativ unentdeckt
  • nicht ausgereift
  • wird nur von INternetnutzern wahrgenommen
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4
Q

SOCIAL MEDIA MARKETING

Definition

A
  • Strategien und Taktiken für die Kommunikation von Unternehmensbotschaften, Interaktionen mit Nutzern und Generierung von Besuchern für die eigene Website
  • Social Networks nach Nutzern:
    • Facebook (2,740 Mio)
    • YouTube (2,291 Mio)
    • Instagram (1,221 Mio)
    • TikTok (689 Mio)
    • Pinterest (442 Mio)
    • LinkedIn (310 Mio)
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5
Q

SOCIAL MEDIA MARKETING

Brand Marketing

A
  • Ziel: Markenbekanntheit
  • Erfolgsfaktoren:
    • Page & Ad Impressions: Anzahl der Seiten- und Contentaufrufe
    • Follower: Anzahl der Nutzer die Abboniert haben
    • Interaktionsrate: Verhältnis Interaktionen
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6
Q

SOCIAL MEDIA MARKETING

Performance Marketing

A
  • Ziel: Abverkäufe
  • Erfolgsfaktoren:
    • CTR: Verhältnis Clicks zu Impressions
    • Engagement Rate: Anzahl Interaktionen im Verhältnis zur Gesamtzahl der Follower
    • Interaktionsrate: Verhältnis von INteraktinoen zu Impressinos
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7
Q

SOCIAL MEDIA MARKETING

Vor-/Nachteile

A

VORTEILE

  • Erhöhung Reichweite
  • Erreichung bestehender & neuer Zielgruppen
  • Direkte Kommunikation und Austausch mit Kunden möglich (hinsichtlich Krisenmanagement)
  • Einbezug der Kunden durch Reposting ihrer Beiträge möglich
  • Bessere Analyse der Zielgruppen
  • Zielgruppenspezifische Werbung möglich

NACHTEILE

  • Großer Aufwand durch Geschwindigkeit und ständige Verfügbarkeit
  • Großer Aufwand, da SPrache und Content auf die Kanäle und Zielgruppen angepasst werden müssen
  • Kreativität ist notwendig
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8
Q

SOCIAL MEDIA MARKETING

Wie viele Kanäle sollte ein Unternehmen nutzen?

A
  • Richtige Antwort gibt es nicht, abhängig von der Zielgruppe, den Kanälen und dem Land
  • Wichtig ist, alle bedienten Kanäle upgedated zu halten und die richtige Sprache zu verwenden
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9
Q

INFLUENCER MARKETING

Definition Influencer

A
  • Person, die mit Ihren Inhalten über Social Media Kanäle ihre Zielgruppe ereicht und damit eine eigene soziale Reichweite erzeugt
  • unterscheidung zwischen:
    • Micro
    • Mid Level
    • Macro
    • Celebrity
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10
Q

INFLUENCER MARKETING

Definition Influencer Marketing

A
  • Zusammenarbeit zwischen Influencer und Marke soll positive Wirkung erzielen
    • Beide Parteien tauschen Inhalte aus die dann kommuniziert werden
  • Wichtig: Auswahl der Influencer Abhängig von den Zielen und Philosophie des Unternehmens
  • Auswahlkriterien:
    • Erscheinugsbild
    • Alter/Geschlecht
    • Style
    • Auftreten und Sprache
  • Briefing immer notwendig
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11
Q

INFLUENCER MARKETING

Vor-/Nachteile

A

VORTEILE

  • Markenbekanntheit
  • hohe Reichweite
  • Erreichung potenzieller/neuer Kunden
  • Zielgruppengerechte Botschaft auf unaufdringliche Art
  • Kostengünstige Alternative
  • Ereichung einer jüngeren Zielgruppe

NACHTEILE

  • Kontrollverlust
  • IMageschäden
  • Nicht gewünschte Wirkung
  • Komplizierte Messung von Erfolgen
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12
Q

INFLUENCER MARKETING

Influencer vs. Affiliate

A

Influencer

  • Dient der Erzielung von Reichweite/Imagesteigerung
  • Wird i.d.R. nichz immer bezahlt

Affiliate

  • Andere Zielsezung, z.B. für Absatzsteigerung
  • Wird am Umsatz beteiligt/Vergütung wird bezahlt

Branchen/Produktabhängig was man wählt

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13
Q

AFFILIATE MARKETING

Definition

A
  • Onlinebasiertes Partnerprogramm, bei der ein Anbieter sein Angebot auf Websites vom Dritten platziert, um Nutzer auf sein Leistungsangebot aufmerksam zu machne
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14
Q

AFFILIATE MARKETING

Akteuere

A

Merchant

  • Kommerzieller Anbieter im Internet
  • Primäres Ziel: Vermarktung bzw. Verkauf seines Angebots
  • Bereitstellung der Online-Werbemittel für den Afilliate

Affiliate

  • Autonom agierender Vertriebspartner, idr. Betreiber einer Website
  • Platzierung der Online-Werbemittel des Merchants
  • Experte in einem bestimmten Themengebiet

Affiliate-Netzwerk

  • Plattform als Bindeglied zwischen Merchants & Affiliates
  • Öffentliches Netzwerk: Beschaffenheit eines Marktplatzes und Übernahme zahlreicher Aufgaben
  • Privates Netzwerk: Selbstständige Übernahme der Aufgaben durch den Merchant
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15
Q

AFFILIATE MARKETING

Publisher-Modelle

A
  • Preisvergleichsportale
  • Community-Publisher
  • Cashback & Loyality (PayPal)
  • Gutschein-Publisher
  • E-Mai-Publisher
  • Search-Publisher
  • Retargeting-Publisher
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16
Q

AFFILIATE MARKETING

Abrechnungsmodelle

A
  • Pay Per Sale
  • Pay per Lead
  • Pay per Click
  • Pay per Lifetime
  • Pay per Install
  • Pay per Link
17
Q

AFFILIATE MARKETING

Vor-/Nachteile

A

VORTEILE

  • Effizienter Vertrieb
  • Umsatzsteigerung
  • Erreichung neuer Zielgruppen, da bsz. die Zielgruppen des Affiliates erreicht werden
  • Kosteneinsparungen durch Kundenakquise, da Zielgruppe des Affiliates genutzt werden kann
  • Bezahlung nur bei Erfolg
  • Einfache Kontrolle: direkt zuordnenbar, woher der Traffic kommt, wie wichtig er ist (Conversion)
  • Zahlreiche Ausgestaltungsmöglichkeiten
  • Affiliate Marketing kann durch Verlinkungen zu besserem SEO führen

NACHTEILE

  • Oftmals höhere Kostenintensivität als Erwartet
  • Datenschutz
  • fehlendes Know-How
  • Geringe Resonanz bei Suche
  • Betrug und Manipulation
  • Geringe Chance zur Emotionalisierung
  • Abhängigkeiten
  • Systematische Anpassung notwendig (DSGVO
  • 3rd Party Cookies werden eingeschränkt