Sem 4, Exam 1 Flashcards

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1
Q

Ein mehr oder weniger deutlich abgegrenzter Bereich sowie die Bewohner und die bestimmte Bedingungen, die dort herrschen.

A

Ökosystem

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2
Q

Lebensraum, der durch Faktoren wie Wasser, Licht, Temperatur, Bodenqualität et. charakterisiert ist.

A

Biotop

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3
Q

Die Gemeinschaft aller Lebewesen, die im Ökosystem. Neben Pflanzen und Tieren gehören auch Mikroorganismen wie Einzeller, Bakterien und Viren, dazu.

A

Biozönose

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4
Q

Der Kampf ums Überleben und um begrenzte Ressourcen.

A

Konkurrenz

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5
Q

Gruppe gleicher Arten in einer Biozönose.

A

Population

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6
Q

Derjenige, der andere Lebewesen als Nahrung aufnimmt.

Sie sind __troph.

A

Konsumenten

heterotroph

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7
Q

Diejenige die zuständig sind für die Synthese organisches Materials.
Sie sind ___troph.
Mit ____(Organell) machen _____(Bio-chem. Prozess) um aus _______(Edukt) _______(Produkt) herzustellen.

A

Produzenten

autotroph

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8
Q

Diejenige, die ein anderes tierisches Lebewesen als Nahrung konsumieren.

A

(Fress)Feinde

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9
Q

Lebewesen wie Bakterien, Pilze und Egel, die auf oder in einem Lebewesen leben und ihm Schaden zufügen oder von ihm sich ernähren.

A

Parasiten

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10
Q

Derjenige, die organisches Material (vor allem Ausscheidungen und totes organisches Material) zerlegen und es wieder in anorganische Stoffe umwandeln.

A

Destruenten

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11
Q

Abbildung 1.2 im Feldbotanik Hand-out benennen.

A

=>

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12
Q

Abbildung 1.3 im Feldbotanik Hand-out benennen.

A

=>

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13
Q

Abbildung 1.4 im Feldbotanik Hand-out benennen.

A

=>

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14
Q

Abbildung 1.5 im Feldbotanik Hand-out benennen.

A

=>

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15
Q

Abbildung 1.6 im Feldbotanik Hand-out benennen.

A

=>

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16
Q

Translation: oder von der mRNA zum Protein. Hand-out lesen.

A

Einmal => 5

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17
Q

Weitere Aufgaben zum genetischen Code Hand-out machen.

A

Einmal => 5

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18
Q

Wie unterscheiden sich mRNA und DNA in ihrem Bau? (drei Unterschiede)

A

DNS: Doppelstrang, mit Thymin, mit Desoxyribose
mRNA: Einfachstrang, mit Uracil, mit Ribose

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19
Q

Einflüsse der Biozönose auf ein Lebewesen.

A

biotische Faktoren

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20
Q

Einflüsse des Biotops auf ein Lebewesen.

A

abiotische Faktoren

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21
Q

Nenne 4 biotische Faktoren.

A

Artgenossen, Konkurrenten, Feinde, Beute

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22
Q

Nenne 3 abiotische Faktoren.

A

Temperatur, Licht, Sauerstoff

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23
Q

Gruppe gleicher Arten in einer Biozönose, die sich mit einander paaren können.

A

Fortpflanzungsgemeinschaft (=>3)

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24
Q

Individuen mit verschiedene Erbgut.

A

Varianten

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25
Q

Die Chance, dass eine Population überlebt und durch was wird sie beeinflusst?

A

Anpassungspotential, variantenreiche

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26
Q

Wenn sich eine Art schneller vermehrt als die Konkurrenz. Manchmal auch aktiv angreift.

A

Verdrängung

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27
Q

Abbildung 1.7 im Feldbotanik Hand-out benennen.

A

=>

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28
Q

Abbildung 1.8 im Feldbotanik Hand-out benennen.

A

=>

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29
Q

Abbildung 1.9 im Feldbotanik Hand-out benennen.

A

=>

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30
Q

Experiment mit Pneumokokken, die bei Mäuse eine tödliche Lungenentzündung auslösen. _______ züchtete zwei Stämme (R- & S-Stamm) von denen nur eine die Mäuse krank machte (S-Stamm). Erhitzte S-Stämme verursachten nichts. Aber ein tote/erhitzte S-Zellen und lebende R-Zellen töteten die Mäuse trotzdem. Welches Experiment war dies?

A

Experiment von Griffith (f. 1928)

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31
Q

Mit Enzymen wurden einmal die DNA und einmal die Eiweisse der S-Pneumokokken zerlegt. R-Pneumokokken wurden dann mit DNA oder Eiweisse infiziert. Nur die R-Zellen, die mit der DNA infiziert wurden, entwickelten sich zu S-Zellen. So wurde bewiesen, dass die DNA die Erbinformation enthält. Wer vollzog dieses Experiment?

A

Oswald Avery (f. 1944)

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32
Q

Wie heisst der Prozess in dem DNA von einem Bakterium/einer Zelle auf die Andere übertragen wird?

A

Transformation

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33
Q

Was ist der chemischer Vorteil von DNA gegenüber Proteine?

A

Die chemische Stabilität z.B. bei Hitze

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34
Q

Wie unterscheiden sich mRNA und DNA in ihrer Funktion?

A
DNA = Informationsspeicher
RNA = Botenstoff (Informationsübertragung), Übersetzer, Baumaterial (rRNA in Ribosomen)
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35
Q

Wo kommen mRNA und DNA vor?

A

DNA = Eukaryoten: Zellkern (Nucleus), Plastiden, Mitochondrien
Prokaryoten: Kernregion, Plasmiden

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36
Q

Bau von Nucleinsäuren?

A

Makromoleküle
Lange, unverzweigte Ketten
aus Nucleotiden

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37
Q

Bau von Nucleotiden? Zeichne (auf höchste Ebene).

A

3 Moleküle
Zucker-Molekül + Phosphorsäure + Basen-Molekül
=> s. 107

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38
Q

Was sind Ribose und Desoxyribose?

A

Zucker

Pentose => enthalten 5 (pent) Kohlenstoff-Atome.

39
Q

Unterschied im Bau von Ribose und Desoxyribose?

A

Bei der Desoxyribose fehlt am C^2’ ein Sauerstoff-Atom.

40
Q

An was ist die Phosphorsäure/Phosphatsäurerest gebunden? Von X nach Y?

A

Am C^5’ IHRES Zucker-Moleküls (Pentose).

Es verbindET sich bei der Verkettung an das C^3’ des nächsten Zucker-Moleküls.

41
Q

An was ist die Base gebunden?

A

Die Base ist am C^1’ des Zucker-Moleküls gebunden.

42
Q

Welche Atome enthalten die Basen?

A

Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff

43
Q

Welche Basen kommen in der DNA und der RNA vor?

A

DNA: Adenin (A), Thymin (T), Guanin (G), Cytosin (C)
RNA: Adenin (A), Uracil (U), Guanin (G), Cytosin (C)

44
Q

Was ist ein Nucleosid?

A

Base und Zucker eines Nucleotides

45
Q

Was sind Nucleosidmonophostphate, Nucleosiddiphosphate?

A

Nucleotide. Nucleosid + 1*Phosphatgruppe

Nucleosid + 2*Phosphatgruppe

46
Q

Wie nennt man Nucleinsäuren mit bis zu 25 Nucleotide und wie die über 25?

A

Oligonucleotide

Polynucleotide

47
Q

Wie ist die Reihenfolge der DNA-Sequenz?

A

Die Phosphatgruppe am C^5’ eines Zucker-Moleküls ist mit dem nächsten Zucker-Molekül am C^3’ verbunden.

P - 5’ Z 3’ => P - 5’ Z 3’
Die Reihenfolge der Sequenz ist somit von 3’ zu 5’.

48
Q

Wie sagt man der DNA-Sequenz?

A

Nucleotid-Sequenz, Basen-Sequenz

49
Q

Was steht an den beiden Enden der DNA?

A

Am 3’-Ende steht ein Zucker-Molekül bzw. die OH-Gruppe am C^3’
Am 5’-Ende steht die Phosphatgruppe, die an das C^5’ des Zucker-Moleküls verbunden ist

50
Q

Wie nennt man die Richtung der DNA?

A

Polarität

51
Q

Wo beginnt die Beschreibung der Nucleotid-Sequenz?

A

Am 5’-Ende

52
Q

Was ist die Formel zur Berechnung der Basen?

A

n(A+T)/n(G+C)

53
Q

Weshalb gibt es Abweichungen bei der Proportionalität des DNA-Gehalts mit der Datenmenge des Erbgut / Anzahl Nucleotide mit der Komplexität des Lebewesens?

A
  1. Ein Teil der DNA ist NICHTCODIEREND (weder für Eisweisse noch für RNA codierend)
  2. Gewisse DNA-Abschnitte kommen REPETITIV vor.
54
Q

Wer entwickelte die Doppelstrang-Hypothese und wie heisst das Modell?

A

James Watson und Francis Crick (1953)

Watson-Crick-Modell

55
Q

Welche drei Fakten verholfen Watson und Crick zur Doppelstrang-Hypothese?

A

Nucleotide können Ketten bilden
Die Basen A & T und G und C kommen gleich häufig vor
Anordnung der Atome durch Röntgenstrukturanalyse

56
Q

Wie nennt man die räumliche Struktur des Doppelstrangs?

A

Doppelhelix

57
Q

Wie werden die zwei parallel liegende Polynucleotidstränge zusammen gehalten?

A

Zwischenmolekulare Kräfte zwischen den Basenpaaren bzw. deren Wasserstoffatome mit den O- oder N-Atomen.

58
Q

Welcher Begriff verwendet man um auszusagen, dass die zwei parallel liegende Polynucleotidstränge identisch sind?

A

Sie sind komplementär.

59
Q

Bei welcher Temperatur denaturiert der DNA-Doppelstrang bzw. bilden ein Knäuel?

A

über 80°C, beim Mensch 88(.2)°

60
Q

Zwei denaturierte DNA-Einzelstränge verschiedener Lebewesen können sich bei der Abkühlung wieder auf einander gelegt werden. (a) Wie heisst dieser Prozess und das Produkt? (b) Was sagt die Länge des Abschnittes und die Schmelztemperatur des resultierenden Doppelstrangs aus, bei der die zwei Einzelstränge sich verbinden können?

A

a) Hybridisierung, Hybrid-DNA

b) Der Grad der Verwandschaft

61
Q

Was ist der Unterschied beim DNA zwischen Prokaryoten und Eukaryoten?
Form, Länge, Anzahl

A

Prokaryoten haben DNA-Doppelstränge, die zu ringförmigen Chromosomen zusammenspiralisieren. Prokaryoten haben Plasmide, kleine Ringe aus DNA.
Eukaryoten haben mehr DNA, aber sie sind weniger lang.

62
Q

Nur 2-5% der DNA enthalten Informationen für Proteine. Über die Funktionen der restlichen DNA ist noch sehr wenig bekannt, ein Teil hat regulatorische Funktionen.

A

Nichtcodierend

63
Q

30-50% der DNA bestehen aus kurzen Nucleotid-Sequenzen, die sich zigtausendfach wiederholen. Ein Teil dieser repetitiven Bereiche enthält Informationen für die rRNA. Die meisten werden nicht transkribiert und ihre Funktion ist nicht bekannt.

A

Repetitive

64
Q

Aus was besteht eine Chromatinphaser?

A

DNA-Doppelhelix und kugelige Nucleosomen.

DNA-Doppelhelix wickelt sich zweimal um die Nucleosomen.

65
Q

Aus was sind/bestehen Nucleosomen?

A

Ein Eiweisskern aus neun Histon-Moleküle.

66
Q

Ein Teil des Chromatins, dass sich nicht entspiralisiert während dem ganzen Zellzyklus? Das Gegenteil? Können diese Abschnitte abgelesen werden?

A

Heterochromatin, Euchromatin, nein

67
Q

Ein inaktives X-Chromosom bei weiblichen Körperzellen, das aus Heterochromatin besteht?

A

Barr-Körperchen

68
Q

Wie heisst die DNA in Mitochondrien und welche Form hat sie? Wie wird sie vererbt?

A

mitochondriale DNA (mtDNA), ringförmig, nur über die Mutter

69
Q

Was sind die vier Schritte der DNA-Replikation?

A
  1. Doppelstrang geöffnet durch Helicase
  2. An beiden Einzelstränge lagern sich komplementäre Nucleotide
  3. Die Nucleotide werden durch DNA-Ploymerase zu einem Einzelstrang ergänzt => zwei neue Doppelstränge
70
Q

Die Replikation ist _________, d.h. jeder der gebildeten Doppelstränge besteht aus einem alten und einem neuen Einfachstrang.

A

semikonservativ

71
Q

Wie viele kanonische Amino-Säuren gibt es?

A

20

72
Q

Das Abschreiben der DNA zu einem mRNA/Boten-RNA?

A

Transskription (Abschrift)

73
Q

Das Eiweiss-Molekül wird durch das Verknüpfen von Aminosäure-Molekülen zu unverzweigten Ketten gebildet. Die mRNA liefert als Matrize die Information für die Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren.

A

Translation

74
Q

Unterschiede bei der Transskription und Translation zwischen Eukaryoten und Prokaryoten. (2)

A
  1. Prokaryoten keine Krrnhülle, die DNAund Ribosomen im Zellplasma. Ribosomen haften sich schon während der Transskription an den wachsenden mRNA und beginnen mit der Translation.
  2. Eukaryoten Transskription im Kern (prä-mRNA), Bearbeitung (prä-mRNA => reifen mRNA) und Translation im Zellplasma.
75
Q

Unterschied Molekülgestalt/-form mRNA und DNA?

A

mRNA kann durch H-Brücken schleifen bilden (weil einsträngig)
Es gibt RNA-Klassen mit unterschiedlichen Sekundärstrukturen und Aufgaben.

76
Q

Nenne 3 RNA-Klassen:

A

ribosomale RNA (rRNA)
messenger-RNA (mRNA) / Boten-RNS
transfer-RNA (tRNA) / Träger-RNS

77
Q

Unmittelbar vor jedem Gen (bei seinem 3’-Ende) und am Ende jedes Gens (bei seinem 5’-Ende) stehen bestimmte Sequenzen, um der RNA-Polymerase anzugeben, dass das Gen beginnt bzw. endet. Wie heissen diese Bereiche?

A

Promoter, Terminationsbereich

78
Q

Ablauf der Transkription. (4 inkl. Ende)

A
  1. RNA-Polymerase bindet sich an Promotor
  2. Kurzes Stück der DNA wird geöffnet.
  3. komplimentäre RNA-Nucleotide lagern sich an den DNA-Strang und werden durch RNA-Polymerase verknüpft
  4. Am Terminationsbereich und lösen sich mRNA und Polymerase
79
Q

Welcher DNA-Strang dient als Vorlage bei der Transkription?

A

Ein Strang, der codogener Strang

80
Q

Stimmt diese Aussage: Jedes Gen liegt auf einem der beiden Einzelstränge. Bei seiner Transkription wird immer nur dieser Strang als Matrize genutzt?

A

Ja

81
Q

Stimmt diese Aussage: Da nicht alle Fene eines DNA-Moleküls auf dem gleichen Einzelstrang liegen, wechseln sich in jedem Einzelstrang codogene und nichtcodogene Abschnitte an?

A

Ja

82
Q

Was befindet sich 3’-Ende und 5’-Ende des mRNA?

A

3’-Ende: Stopptriplett (UAA, UAG oder UGA)

5’-Ende: Ribosomenbindungsstelle und Starttriplett (AUG)

83
Q

Werden alle RNA-Klassen durch Transkription gebildet?

A

Ja

84
Q

Was ist an den Enden (3’ und 5’) der tRNA?

A

3’-Ende: Bindungsstelle für Aminosäuren

5’-Ende: Bindungsstelle für die mRNA (Basentriplett)

85
Q

Was ist die Informationseinheit der mRNA?

A

Codon

86
Q

Wie heissen die Basentriplett an tRNA und mRNA?

A

mRNA: Codon
tRNA: Anticodon

87
Q

Ribosomen-Untereinheiten binden sich an das 5’-Ende der mRNA. Das Ribosom bewegt sich auf der mRNA zum 3’-Ende. Es liest dabei die Sequenz der mRNA ab und baut gemäss dieser Information Aminosäure-Moleküle zu einem Eiweiss-Molekül zusammen.

A

Translation

88
Q

Die Gruppe von Ribosomen, die einer einzigen mRNA entlang fahren?

A

Polysomen

89
Q

Versuche die Translation zu zeichnen und vergleiche mit Seite 135-136, dann langsam durchlesen.

A

=> 3

90
Q

Mutation, bei der sich eine Base ändert.

A

Punktmutation

91
Q

Eine Punktmutation, bei der sich ein Nucleotid und somit das Triplett verändert, aber das neue Triplett die gleiche Aminosäure codiert.

A

Stumme Mutation

92
Q

Eine Punktmutation, bei der sich ein Nucleotid und somit das Triplett verändert; das neue Triplett codiert eine andere Aminosäure.

A

Fehlsinn-Mutation

93
Q

Eine Punktmutation, bei der sich ein Nucleotid, der einem Start- oder Stopp-Triplett zugehört, verändert wird und als Folge das Eiweiss zu kurz oder zu lang wird.

A

Unsinn-Mutation