Sem 3, Exam 1 Flashcards

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1
Q

Homogene Gemische?

A

Homogene (einheitliche) Gemische scheinen einheitlich oder von Aug als ein einziger Stoff.

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1
Q

Aufgabengruppen der Stoffe des Lebens?

A
  1. Baustoffe, aus denen der Körper aufgebaut ist.
  2. Betriebsstoffe, die Energie liefern.
  3. Reservestoffe, die als Speicher dienen.
  4. Wirkstoffe - zur Regulation und Steuerung.
  5. Informationsträger, die Erbinformation speichern oder übermitteln.
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2
Q

Stoffwechsel? Und Aufteilung?

A

Der Stoffwehcsel ermöglicht die weiteren Kennzeichen des Lebens und umfasst den Stoffaustausch mit der Umwelt und die chemische Umsetzung dieser Stoffe.

Der Stoffwechsel kann in den Baustoff- und den Betriebsstoffwechsel aufgeteil werden.

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2
Q

Wie heisst die Energie, die ein chemische Reaktion auslöst?

A

Aktivierungsenergie

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3
Q

Ausgangsstoffe einer chemischen Reaktion?

A

Edukte

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4
Q

Eigenschaften des festen Aggregatzustandes?

A
  • grosse Dichte
  • fixe Form
  • fixes Volumen
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5
Q

Kennzeichen des Lebens?

A

-besteht aus Zellen -besitzt ein Reaktionsvermögen -pflanzt sich fort / vermehrt sich -hat ein Stoffwechsel -wächst und entwickelt sich _planmässig_

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6
Q

Was sind Salze chemisch gesehen?

A

Ionenverbindungen; positive und negative Ionen, die sich zusammen verbinden und im trocknen Zustand und bei Raumtemperatur Kristalle bilden. Sie sind Wasserlöslich.

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6
Q

Ionenverbindung?

A
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7
Q

Eigenschaften und Beispiele von Makromoleküle?

A

Zwischen den Moleküle bestehen grosse Anziehungskräfte, bei NB fest und nur schwer oder gar nicht wasserlösslich. Sie zersetzen sich, bevor sie schmelzen.

Kohlenhydrate, Eiweisse, Nucleinsäuren.

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7
Q

Welche Faktoren beeinflussen die Diffusionsgeschwindigkeit?

A
  1. Druck
  2. Temperatur (Brownsche Bewegung)
  3. Molekulargrösse
  4. Diffusionsweg / Entfernung
  5. Bewegung
  6. Konzentrationsunterschied
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7
Q

Wie lauten die Phasen der Mitose?

A

Prophase, Metaphase, Anaphase und Telophase

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8
Q

Ist die Dichte und Siedetemperatur von Wasser eher relativ hoch oder tief? Woran liegt das?

A

Die Dichte und Siedetemperatur von Wasser ist relativ hoch, weil die Kräfte zwischen den H2O-Moleküle hoch sind.

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9
Q

Methodik in der Forschung?

A

Naturbeobachtungen => Hypothese “erfinden” => Theorie => Gesetz

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9
Q

Wie verändert sich die Wechselzahl eines Enzyms bei steigender Temperatur und was kann die gleiche Wirkung haben?

A

Sie nimmt stetig zu (2-3fache pro 10°C) bis sie (um 40-50°C) denaturiert. Auch Stoffe wie Säuren können ein Enzym denaturieren.

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10
Q

Was können LM vergrössern?

A

Zellen, Zellkerne, Bakterien

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10
Q

a) Wie heisst die Kraft, die Pflanzenzellen prall macht, aber nicht platzen lässt und wie funktioniert sie?
b) Was ist eine pralle Zelle?

A

a) Turgur. Der osmotische Druck lässt die Zelle (Protoplast) wachsen und die Membrane gegen die Zellwand drücken. Die Zellwand schwillt an.
b) turgeszent. Turgeszenz

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11
Q

Warum wird Traubenzucker in Stärke oder Glykogen verkettet oder in Fett umgewandelt?

A

Zur Lagerung um den osmotischer Wert des Kohlenhydrats zu vermindern. Zudem sind Fette viel energiereicher / energiekompakter.

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12
Q

a) Fliesst Wasser in oder aus Zellen die im Wasser mit einer höheren Konzentration leben?
b) Was ist hypotonisch?
c) Was ist hypertonisch?
d) Wie schützen sich Zellen vor dem Verschrumpfen?

A

a) Aus der Zelle, sie schrumpft.
b) Zelle
c) Medium, Wasser, Umwelt
d) Aktive Osmoseregulation

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13
Q

Aufgaben der Fortpflanzung und Sterblichkeit?

A

Anpassung einer Spezies an die Umwelt und Idividuenzahl

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14
Q

Heterogene Gemische?

A

Heterogene (uneinheitliche) Gemische z.B. Granit oder Rauch sind leicht als mehrkomponentige Gemische erkennbar.

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14
Q

1 um langes Organell und wozu dient es?

A

Mitochondrien; oxideieren als Kraftwerke der Zellen Traubenzucker mit Hilfe von Sauerstoff zu energieärmeren Produkte.

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14
Q

Ablauf des Zellzyklus?

A

Interphase: G1, S (Synthese), G2

Zellteilung: Mitose, CpT (Cellplasmateilung)

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15
Q

Synonym Boten-DNS und ihre Funktion?

A

Die mDNA ist eine Abschrift eines DNA-Abschnitts (ein Gen), die vom Zellkern zu den Ribosomen gelangt und dort als Bauplan zur Herstellung von Enzymen aus AS dient.

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17
Q

Reinstoffe?

A

Stoffe, die durchgehend aus einem Molekül oder Element bestehen.

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18
Q

Aus was besteht unsere Luft?

A

78% Stickstoff (N2), 21% Sauerstoff (O2), Kohlendioxid (CO2) 0.035%, Edelgase 0.935%

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19
Q

Welche Assimilationen gibt es bei autotrophen Zellen?

A

a) C-Assimilation / Fotosynthese / Chemosynthese / Kohlenstoffassimilation => Traubenzucker / Glucose
b) N-Assimilation / Stickstoffassimilation => Aminosäuren

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19
Q

Zellen mit doppeltem Chromosomensatz? Wie wird das Symbolisiert?

A

Diploide Zellen, jedes Chromosom kommt zwei mal vor. Diese zwei Chromosomen sind homolog zu einander.

2n

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21
Q

Organisationsebenen des Lebens?

A

Atom => Molekül => Membran => Organell => Zell => Gewebe => Organ => Organsystem => Organismus => Population => Bioconöse/Biozönose => Ökosystem => Biosphäre

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21
Q

Wie heissen die Elementarteilchen, wie sind sie geladen und wie schwer sind sie?

A
  • Elektronen (e^-): negativ (Ladung: -1) am kleinsten/leichtesten
  • Protonen (p^+): positiv (Ladung: +1) am schwersten
  • Neutronen (n): neutral / nicht gel. (Ladung: n) fast so schwer wie Protonen
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22
Q

Membransystem d. C__?

A

Das Membransystem des Cytoplasmas umfasst alle Organelle mit einer einfachen Membran und nicht-plasmatischen Inhalt.
1. Endoplasmatische Reticulum (ER)

  1. Golgi-Apparat / Dictyosomen
  2. Vakuolen und Vesikel
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24
Q

Molekülverbingung?

A

Feste Verbindungen aus mehreren Atome.

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26
Q

Zwei grosse Gruppen der Elemente?

A

Metalle und Nicht-Metalle

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26
Q

Wieso gibt es weiter Membranen in der Zelle?

A

a) Zur Kompartimentierung, sprich um die Reaktionsräume von einander abzutrennen.
b) Oberflächevergrösserung zur Unterbringung der Enzyme

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27
Q

Wie gross sind etwa Zellen?

A

Sie sind die kleinsten Strukturen der Lebewesen.

Zwischen 1/100 - 1/10 mm

(0.01 - 0.1 mm)

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28
Q
A
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29
Q

Denaturierung?

A

Denaturierung geschieht, wann die Gestalt (Sekundär und Teritärstruktur) des Eiweissmoleküls sich - durch z.B. Hitze - ändert. Es verliert dann seine biologische Aktivität.

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30
Q

Karyogramm?

A

Bild von Chromosomen einer Zelle nach Grösse, Form und Bandenmuster geordnet und nummeriert von Metaphasenbild

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31
Q

Was sind hydrophile Stoffe?

A

Hydrophile (wasserliebende) Stoffe sind stoffe die sich einfach im Wasser auflösen lassen, jedoch nicht in organische Lösungsmittel wie Benzin.

Beispiele sind Zucker oder Alkohol.

Ety: (hydro= gr. Wasser, philos= gr. Freund)

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31
Q

Welche Eigenschaften haben Salzlösungen?

A

Sie sind Elektrolyte und haben höhre Dichten, höhere Siedepunkttemperaturen und tiefere Schmelzpunkttemperaturen.

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31
Q

Makromolekül?

A

Grosses Molekül, das aus vielen kleineren Moleküle zusammengesetzt ist.

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31
Q

Was ist die Lichtreaktion (Lichtspaltungen) (a) und wie läuft sie ab (b)?

A

a) Fotolyse
b) i. In der Lichtreaktion werden Wasser-Moleküle am Chlorophyll im Granabreich gespalten. Der Sauerstoff wird frei, verbindet sich mit einem anderen und geht als O2 schon als Produkt aus der Reaktion. Die Zwei Wasserstoff-Moleküle werden an einem Träger gebunden und gehen weiter zur lichabhängigen Reaktion.
ii. Das Chlorophyll verbindet ADP + P zu ATP. Dieses ATP wird im Chloroplasten für endotherme Reaktionen wie die lichtabhängige Reaktion verwendet.

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32
Q

Zeichne Verdauung in einer tierischen Zelle

A

s. 102 v s. 134

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32
Q

Bau und Inhalt der Mitochondrien und wie entstehen sie?

A

Mitochondrien haben zwei Membranen und enthalten Plasma, DNA und Ribosomen. Ihre innere Oberfläche ist durch Einstülpungen stark vergrössert, aufgrund der Enzyme. Sie entstehen durch die Teilung anderer Mitochondrien.

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32
Q

Erkläre die Befruchtung?

A

Zwei haploide Zellen, die Gameten heissen, werden zu einer diploiden Zygote verschmolzen. Die Chromosomenzahl wird dabei verdoppelt. n + n => 2n

Aus dieser Zygote stammen nachher alle diploide Körperzellen.

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33
Q

Liste der Organellen und ihren Funktionen untergeordnet in Organellen mit: einfacher Membran, doppelter Membran und ohne Membran?

A

s. 88

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33
Q

Formel von lichtabhängige Reaktion?

A

6CO2 + 24H == +Energie (ATP) => C6H12O6 + 6H2O

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34
Q

Beschriftete Zeichnung einer pflanzliche Zelle und einer tierische Zelle?

A

s. 89

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35
Q

Zellatmungsgleichung?

A

Adenosin-P-P +P—–(endotherm)—> Adenosin-P-P-P

Traubenzucker + Sauerstoff – ^(exotherm)^-> Kohlendioxid + Wasser

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36
Q

Organelltypen?

Was folgt aus einfacher, doppelter und keine Membrane?

A

s. 90

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37
Q

Bau des Zellkerns?

A

Der Zellkern besteht aus einer porösen, doppelten Membran, die mit dem ER verbunden ist. Der Kern enthält Kernplasma, Chromatinfasern (Eiweiss + DNA) und mindestens 1 Kernkörperchen (bei Pflanzen oft mehr).

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38
Q

Wie speichern tierische Zellen ihre Energie?

A

Sie bilden aus Glucose Glykogen und speichern diese als Körner im Cytoplasma.

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38
Q

Wie ist der Golgi aufgebaut und was macht er?

A

Besteht aus verbundene Dictyosomen. Dictyosomen sind Stapel von scheibenförmigen Hohlräumen (Zisternen), die von kleinen Bläschen (Golgi-Vesikeln) umgeben sind.

Dictyosomen nehmen ständig Vesikel auf und schnüren neue ab. Sie sortieren und lagern Stoffe - hauptsächlich vom ER -, verpacken diese in neuen Kombinationen und schicken sie wieter, wo sie gebraucht werden.

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38
Q

Was ist Osmose und osmotischer Druck?

A

Osmose ist eine einseitige Diffusion von Wasser durch eine selektiv permeable Membran. Das Wasser diffundiert zur Lösung/Seite mit der höheren Konzentration gelöster Teilchen.

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39
Q

Formel von Glucose?

A

C6H12O6

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40
Q

Was ist die Bedeutung von Cellulose in Pflanzen?

A

Pflanzenzellwände bestehen aus Cellulose.

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41
Q

Wie werden Stärke Makromoleküle in Glucose in Lebewesen umgewandelt?

A

Sie werden mit Hilfe von Enzymen abgespaltet.

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41
Q

Was geschieht in bei der Zellatmung in den Mitochondrien?

A

Energiereiche Stoffe wie Traubenzucker werden mit Sauerstoff zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut. Die freigesetzte Energie wird zur Bindung von ADP + P zu ATP verwendet.

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43
Q

Was für ein chemischer Prozess geschieht, wenn die Produkte energiereicher als die Edukte sind?

A

Eine endotherme Reaktion (Die Umsatzenergie ist positiv)

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44
Q

Wie sind Ribosomen aufgebaut (a), wo befinden sie sich (b) und wie entstehen sie (c)?

A

a) Ribosomen sind winzige Kügelchen aus Eiweissen und RNA ohne einer Membrane.
b) Sie befinden sich auf dem rauen ER oder schwimmen im Plasma
c) Sie entstehen durch Selbstaufbau

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45
Q

Innerer Bau der Chloroplasten?

A

Die innere Oberfläche ist durch Membranplatten, die sich von Membraneinstülpungen abschnüren, stark vergrössert. Die Membranplatten enthalten die Enzyme für die Fotosynthese und bilden stellenweise dichte Stapel (Grana), die das Chlorophyll enthalten. Zwischen den Stapel ist das Stroma.

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46
Q

Was ist mit 5-25 um Durchmesser das grösste Zellorganell und worin liegt ihre Aufgabe?

A

Zellkern

Er speichert die Erbinformation und steuert damit den Bau und Entwicklung der Zelle

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46
Q

Was sind Nahrungsvakuolen und was machen sie?

A

Nahrungsvakuolen entstehen, indem Zellen o. Zellwand körperfremde Stoffe durch Endocytose aufnehmen.

Ihr Inhalt wird durch Verdauungsenzyme aus den Lysosomen zerlegt. Die Nährstoffe werden ins Plasma aufgenommen und das Unverdaubaure wird durch Exocytose ausgeschieden.

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47
Q

Was machen Proteine in der Membrane?

A

Nach dem Flüssig-Mosaik-Modell schwimmen die Proteine auf der Oberfläche oder sogar durch die Membrane. Sie wirken als Enzyme, Rezeptoren oder als Tunnel-Proteine, die hydrophile Teile hindurchlassen.

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48
Q

Wo ist die DNA?

A

Im Zellkern

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48
Q

Was geschieht in der Metaphase?

A

a) Die Zweichromatid-Chromosomen werden an den Centromer zum Spindelapparat verbunden
b) Der Spindelapparat zieht die Chromosomen mit Motorproteinen in die Äquatorialebene

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50
Q

Wie unterscheiden sich die Stoffwechsel von Tieren und Pflanzen?

A
  • Pflanzen sind autotrophe Lebewesen, d.h. sie können anorganische Stoffe in organische umsetzen, um ihren Energiebedarf zu decken. Dies geschieht durch die Photosynthese.
  • Tiere sind heterotrophe Lebewesen, d.h. sie müssen organische Stoffe aufnehmen, um sich die nötige Energie zu beschaffen.
51
Q

Welche Eucyten besitzten Vakuolen und wozu dienen sie?

A

Pflanzenzellen.

Vakuolen dienen als Lager für Reservestoffe, Farbstoffe und Abfälle aus dem SW.

Vakuolen verbinden sichzu grösseren Vakuolen und können dann bis 90% des Volumens ausmachen.

51
Q

Dissimilation?

A

Energiereiche, organische Stoffe werden zu anorganische, energiearmen abgebaut und die gewonnene Energie wird zur ATP Herrstellung verwendet.

53
Q

Wie heissen die Katalysatoren in den Lebewesen/ihren Zellen und wie “wirken” sie?

A

Sie heissen Enzyme und wirken sehr “spezifisch”; sie katalysieren nur eine einzige oder sehr wenige Reaktionen.

53
Q

Meiose?

A

Bei der Meiose werden aus einer diploiden Zelle vier haploide Gameten gebildet. Der Chromosomensatz wird durch die Meiose halbiert und auf vier Zellen verteilt.

2n : 2 = n

54
Q

Was ist Nucleinsäure und in welchen Formen kommt es vor?

A

Nucleinsäure wird nach dem Nucleus (Kern) benannt.

Es kommt als DNA/DNS und als RNA/RNS vor.

  1. DNA ist ein Informationsspeicher und enthält die Erbinformation und Bauplan des Organismus.
  2. RNA dient als Informationsüberträger bei der Ablesung und Nutzung der DNA.
56
Q

Reaktionsvermögen Beispiele (innere+äussere)?

A
  • Tier wird am Elektrohag geschockt und bricht den Haut-Draht-Kontakt ab
  • Eine Pflanze wechselt von dem Vegetationsstadium zur Blütenstadium, aufgrund des verminderten Tageslichts
56
Q

a) Was ist die Seite einer Membran oder eine Lösung mit höheren Konzentration und höheren Druck?
b) Was ist die andere Seite oder Lösung?
c) Was sind Seiten zu einander, wenn die Konzentration auf beiden Seite gleich ist?

A

a) hypertonisch
b) hypotonisch
c) isotonisch

56
Q

Milchsäuregärungsformel?

A

2ADP + 2P ———-> 2ATP

C6H12O6 —-^Energie^——> 2C3H6O3

Glucose Milchsäure

57
Q

Zellen mit einfachen Chromosomensatz? Wie wird das symbolisiert?

A

haploide Zelle

n

59
Q

Biomoleküle?

A

<strong>Stoffklasse</strong>

<strong>Grundbausteine</strong>

<strong>Aufgabe/Funktion</strong>

<strong>Beispiel, Vorkommen</strong>

Kohlenhydrate

Glucose, Fructose

Betriebs-, Reserve-, und Baustoffe

Traubenzucker in Früchten, Stärke in Getreide, Cellulose in Baumwolle

Fette

Fettsäuren + Glycerin

Betriebs- und Reservestoffe, Baustoffe zur Isolation

Fette in Butter und Fleisch, Pflanzenöle, Margarine

Eiweisse

Aminosäuren

Baustoffe, Enzyme als Katalysatoren

Im Hühnerei, im Fleisch, in Haaren

Nukleinsäure

Nucleotide

Informationsspeicher, Botenstoffe

DANN im Zellkern, verschiedene Arten von RNA

59
Q

Was geschieht in der Anaphase?

A

a) Die Chromosomen werden durch den Spindelapparat in je zwei Einchromatid-Chromosomen auseinander gezogen
b) Die Einchromatid-Chromosomen werden zu den beiden Polen der Zelle gezogen

60
Q

Zwei Arten von Transport durch die Membrane betreffs Energie?

A

passiver Transport: Die Stoffe folgen dem Konzentrationsgefälle. Es wird keine Energie verbraucht.

aktiver Transport: Die Stoffe werden gegen das Konzentrationsgefälle durch die Membrane befördert. Dies benötigt Energie.

61
Q

Vorgang bei Zellatmung?

A

Zuerst wird bei der Glykolyse das Glucose Molekül im Plasma in zwei Brenztraubensäure-Moleküle gespalten (2*ATP), die dann in die Mitochondrie gelangen und dort vollständig abgebaut werden (38*ATP). Auch die Dissimilation von Fette und Eiweissen beginnt im Plasma und endet in der Mitochondrien.

63
Q

Wieso können wir Cellulose nicht verdauen?

A

Weil ein anderes Enzyme als bei der Stärke benötigt wird (da die Bindung anders ist). Den meisten Lebewesen fehlt dieses Enzyme. Gegenbeispiel: Kuh.

64
Q

Wie ist eine Aminosäure-Molekül aufgebaut?

A

Sie Bestehen aus S-, H-, O- und N-Atome.

Sie bestehen aus einem Standardteil mit zwei Bindungsstellen und einen Rest, der bei den 20 verschiedenen Aminosäuren verschieden ist.

64
Q

Wie sind Nucleinsäuren-Moleküle aufgebaut?
Wie ist DNA aufgebaut?

A

a) Nucleinsäuren sind fadenförmige Makromoleküle, die aus Nucleotiden bestehen.
b) a + die Nucleotide werden als A, C, G und T geschrieben. Die Reihenfolge wird wieder Sequenz benannt. Der Abschnitt für ein bestimmtes Merkmal oder für eine bestimmte Aufgabe heisst Gen.

66
Q

Wieso sind unter dem Mikroskop die Einen Zellkerne elliptisch und andere Rund?

A

Weil Ihre Lage in der Zelle und unter dem Mikroskop anders ist.

67
Q

Funktionen von Glucose? Wie wichtig ist Glucose?

A

Energieträger, Ausgangstoff vieler organischen Verbindungen und Baustein der Vielfachzucker (Stärke und Cellulose)

Glucose ist das wichtigste Kohlenhydrat; es steht im Zentrum des Stoffwechsels aller Lebewesen.

68
Q

Welche Vorgänge umfasst der Zellstoffwechsel?

A

a) Stoffaustausch mit der Umwelt (Stoffaufnahme, Transport, Stoffabgabe)
b) Assimilation: Bildung körpereigener Stoffe (Bau-, Betriebs- und Reservestoffe)
c) Dissimilation: Abbau energiereicher Stoffe und die Bereitstellung von ATP

70
Q

Lösungen?

A

Lösungen sind homogene Gemische, in denen mindestens ein Stoff in mindestens einem Lösemittel gelöst ist.

72
Q

Von was hängt die Leistung von Mikroskopen ab?

A

Vergrösserung und Auflösungsvermögen

73
Q

Welche Stoffe und wie durchqueren die Membrane:

a) bei der einfachen Diffusion
b) durch Eiweisstunnel
c) durch Carrier?

A

a) kleine Teilchen wie Wasser und etwas grössere lipophile Moleküle
b) bestimme Ionen, grössere Moleküle und hydrophile Teilchen
c) aktiv: bestimmte Teilchen
passiv: bestimmte Teilchen

75
Q

Lies:
2(H2) + O2 —-> 2(H2O)

A

2(H2) + O2 —-> 2(H2O)

Zwei Wasserstoff- und ein Sauerstoffmolekül reagieren zu zwei Wassermoleküle

76
Q

Warum wachsen heterotrophe Lebewesen schneller und weshalb bestehen sie hautsächlich aus Wasser?

A

Weil sie eine möglichst grosse Oberfläche brauchen für die Photosynthese und Nährstoffaufnahme weil sie sich nicht bewegen können.

77
Q

Was geschieht in der Telophase?

A

a) Es bilden sich um die zwei Gruppen von Einchromatid-Chromosomen neue Kernhüllen und Kernkörperchen
b) Die Einchromatid-Chromosomen werden wieder zu Chromatidphasern entspiralisiert
c) Der Spindelapparat löst sich auf

78
Q

Gewebe?

A

Verband von gleichartigen Zellen.

79
Q

Drei Kohlenhydrateklassifizierung nach Verkettung? Beispiele?

A

Einfachzucker (Glucose, Fructose), Doppelzucker (Saccharose), Vielfachzucker (Cellulose, Stärke)

81
Q

Wie lautet die Formel von Fruchtzucker?

A

C6H12O6, gleich wie Glucose. Die Atome sind nur anders verknüpft.

83
Q

Mit welcher Einheit wird chemisch gespeicherte Energie gemessen?

A

Joule (J) bzw. Kilojoule (kJ)

85
Q

Wie heisst die Gashülle um der Erde? Welchen Zusammenhang hat sie mit dem Leben auf der Erde?

A

Atmosphäre. Sie ist absolut notwendig, weil sie den Wärmehaushalt reguliert, den Lebewesen die Atmung ermöglicht und sie vor schädlicher Strahlung schützt.

86
Q

Wenn eine Membran/Oberfläche gewisse Stoffe hindurch lässt und andere nicht?

A

selektiv permeable

87
Q

Welche Lebewesen benutzten die Gärung zur Energiebeschaffung?

A

a) Milchsäuregärung: gewisse Pilzen und Bakterien. Tierische Zellen unter Sauerstoffmangel
b) alkoholische Gärung: nur Hefepilze

88
Q

Wie sind Procyten aufgebaut?

A

Procyten haben keine Organelle, die durch einer Membrane begrenzt sind.

Anstelle eines Zellkerns haben sie eine Kernregion, in der ihre einziges DNA-Molekül frei im Plasma liegt. Die Ribosomen liegen auch im Plasma.

Anstelle von Mitochondrien (oder Chloroplasten) haben sie Einstülpungen der Zellmembrane auf der die Enzymen (oder Chlorophyll-Mol) liegen.

Sie haben eine Zellwand, die aber nicht aus Cellulose besteht.

Sie haben manchmal eine Geisel, welche aus einem rotierenden Proteinmolekül besteht.

90
Q

Das Zusammensetzen von Moleküle?

A

Synthese

92
Q

Wie verändert sich die Löslichkeit von Stoffen in Wasser mit steigender Temperatur?

A

Die Löslichkeit von festen Stoffen nimmt zu, während die der gasförmige Stoffe abnimmt.

93
Q

Zwei Aufgaben der Fortpflanzung?

A

Vermehrung und Bildung neuer Varianten

95
Q

Was entsteht bei der Oxidation von organischen Stoffe?

A

Kohlendioxid CO2

96
Q

Ion?

A

Ein Atom, das ein Elektron mehr oder weniger hat und somit positiv oder negativ gelanden ist.

96
Q

Unterschied zwischen Cellulose und Stärke?

A

Cellulosen sind unverzweigte Ketten aus bis zu 10’000 Glucose-Molekülen. Sie dienen als Baustoff.

Stärken sind verzweigt oder unverzweigte Ketten aus bis zu 100’000 Glucose-Molekülen. Sie dienen als Reservestoff.

97
Q

Wie geschieht die Cytoplasmateilung?

A

a) Bei Zellen mit Zellwand bilden Golgi-Vesikel, die mit einander verschmelzen, eine Trennwand (membranumhüllte Zellwandplatte).
b) Bei Zellen ohne Zellwand wird das Cytoplasma durch Einschnürrung geteilt.

99
Q

Wie wächst/entwickelt sich ein Organismus?

A

Aktiv und planmässig. Gemäss dem Erbgut (DNA) im Zellkern.

100
Q

Wozu ist H2O wichtig für Lebewesen?

A
  1. Dominierender Bestandteil
  2. Wichtigstes Lösungsmittel
  3. Medium für Lebewesen und biochemische Reaktionen
  4. Transport
  5. Kühlung
101
Q

Wie verhält und verändert sich eine Membrane?

A

Eine Membrane kann ihre Struktur und Durchlässigkeit verändern; sie ist beweglich. Membransysteme können Stücke abschnürren oder einbauen. Löcher verschmelzen fugenlos wieder zusammen.

101
Q

a) Fliesst Wasser in oder aus Zellen die im Süsswasser leben?
b) Was ist hypotonisch?
c) Was ist hypertonisch?
d) Wie schützen sich Zellen vor dem Verplatzen?

A

a) Hinein
b) Umwelt
c) Zelle
d) Zellwände oder Osmoseregulation: pulsierende Vakuolen

103
Q

Fotosynthese Formel? +Erweiterte Formel?

A

6 CO2 + 6 H2O ————> C6H12O6 + 6O2

+ Lichtenergie und Chlorophyll

Kohlendioxid + Wasser ————> Traubenzucker + Sauerstoff

Für die erweiterte Formel addiert man auf beiden Seiten 6H2O

103
Q

Was geschieht mit ATP nachdem es verbraucht wurde?

A

Ein P wird von ATP abgetrennt und es entsteht wieder ADP + P und wird wieder neu verwendet.

105
Q
  1. Mikroskop indem die Objekt-Oberfläche reihenweise mit einem Elektronenstrahl abgetastet wird?
  2. Mikroskop indem die Objekte im Luftleeren Raum mit Elektronenstrahlen durchleutet werden?
A

Raster-Elektronenmikroskop

Transmissions-Elektronenmikroskop

106
Q

a) Beschriftung eines LM
b) Beschriftete Zeichnung, die den Schärfebereich eines LM erklärt?

A

Kap. 5.2

107
Q

Wie ist ein Eiweissmakromolekül aufgebaut?

A

Eiweisse sind unverzweigte Ketten von Aminosäuren. Man unterscheidet zwischen drei Strukturen des Makromoleküls:

  1. Die Primärstruktur; der Eiweisse ist die Reihenfolge und Anzahl der Aminosäuren, die aneinander verkettet sind. Diese Abfolge von AS heisst Aminosäuren-Sequenz.
  2. Die Teritärstruktur; ist die Gestalt des ganzen Eiweissfadens.
  3. Die Sekundärstruktur; ist die regelmössige Faltung und Spiralisierung gewisser Bereiche des Ei.-Fadens.
108
Q

Lichtreaktionsformel?

A

12H2O –+Lichtenergie–> 24H + 6O2

109
Q

Was kann eine Pflanze mit dem Turgor aktiv anstellen?

A

Sie kann Pflanzenteile bewegen z.B. In der Nacht die Blätter senken.

111
Q

Was sind (a) Fette und (b) Öle?

(c) Wie unterscheiden sich Fette von einander?
(d) Was ist die relative Grösse von Fettmolekülen?
e) Wozu dienen Fettmoleküle?

A

a) Fette gehören zu den Lipiden (lipos = gr. Speck). Ein Fettmolekül besteht aus einem Glycerin-Molekül und drei Fettsäuren-Moleküle.
b) Öle sind Fette, die bei Raumtemperatur flüssig sind.

c) Bei den verschiedenen Fette unterscheiden sich die Fettsäure-Moleküle.
d) Gross
e) Reservestoffe und Baustoffe bzw. Energiespeicher und Isolationsmaterial

112
Q

Wieso sieht man im Lichtmikroskop manchmal nicht alle Zellkerne gleichzeitig?

A

Weil nur die Einen im Schärfebereich liegen.

113
Q

Eigenschaften des gasartigen Aggregatzustandes?

A
  • variable Form
  • variables Volumen (beim Verändern der Druck und Temperaturverhältnisse)
114
Q

Welche Dissimilationen gibt es und was ist ihr Unterschied?

A

a) Die Zellatmung: verläuft aerob und ist die effizienteste Art die ganze Energie aus den Edukten zu entziehen
b) Gärungen: verlaufen anaerob und die Produkten sind organisch und haben noch gespeicherte Energie. Gär. setzen nur wenig Energie frei und sind viel ineffizienter als die Zellatm. Es gibt: i) Milchsäuregärung ii) alkoholische Gärung

115
Q

Was sind bei Pflanzenzellen die zweitgrössten Organelle?

A

Plastiden: Chloroplasten, Chromoplasten, Leukoplasten

116
Q

Was sind Elektrolyte?

A

Elektrolyte sind Stoffe, deren wässerige Lösungen den Strom leiten, weil sie Ionen enthalten z.B. Salze.

118
Q

Was sind Lipide?

A

Lipide sind Moleküle die sich in ihrem Bau stark unterscheiden, aber das gleiche Lösungsverhalten aufweisen. Sie sind lipophil und somit nicht wasserlöslich.

119
Q

Welche Elementarteilchen umkreisen die Hülle des Atoms? Und was sagt ihre Anzahl im Verhältnis zum Kern aus?

A

Pr. = #El. => Atom / neutral geladen

Elektronen

120
Q

Alkoholishe Gärungsformel?

A

2ADP + 2P ————————> 2ATP

C6H12O6 —-^Energie^—–> 2 C2H5OH + 2CO2

Glucose Alkohol + Kohlendioxid

121
Q

Was für ein chemischer Prozess geschieht, wann die Produkte energieärmer sind als die Edukte?

A

Eine exotherme Reaktion (Die Umsatzenergie ist negativ)

122
Q

Pflanzliche Zelle

A

Pflanzliche Zelle

Protoplast

Zellwand

Cytoplasma

Zellkern

Grundplasma:

Wasser, Eiweisse etc.

Zellorganellen:

Plastiden, Mitochondrien, Vakuole

Zellmembran:

Lipide

Eiweisse

123
Q

Was macht der Kern?

A

Der Kern speichert die Erbinformation und nutzt diese zur Steuerung der Zelle, indem er mRNA (Rezepte) für die Herstellung von Enzymen abgibt.

125
Q

Bau des ER?

A

System von Kanälen und Hohlräume, welche die ganze Zelle durchziehen und seine Form laufend verändern.

126
Q

Drei Postulate der Zelltheorie?

A
  1. Alle Lebewesen bestehen aus Zellen
  2. Die Zelle ist die kleinste Einheit des Lebens
  3. Zellen entstehen nur aus Zellen
127
Q

Was sind Katalysatoren und was geschieht nachdem sie ihren Zweck gedient haben?

A

Katalysatoren setzen die Aktivierungsenergie herab, beschleunigen chemische Reaktionen und ermöglichen Reaktionen bei tieferen Temperaturen. Sie bestehen nach ihrem Einsatz fort.

128
Q

Wie ist eine Biomembrane aufgebaut?

A
130
Q

Eigenschaften von Reinstoffe?

A

Schmelztemperatur (Smt), Siedetemperatur (Sdt), Dichte, Härte, Farbe, Geruch, Löslichkeit

131
Q

Isotop?

A

Zwei Atome des gleichen Elements und somit mit gleicher Protenenzahl, aber verschiedener Neutronenzahl sind Isotope zu einander.

132
Q

Die Zusammenlegung von Moleküle in die Elemente?

A

Analyse

133
Q

a) Erkläre das Schlüssel-Schloss-Prinzip anhand der Wirkung eines Enzyms
b) Was ist die Wechselzahl?

A

Ein Enzyme hat eine spezifische Form an ihrer “aktiven Stelle”, die nur ein einziges Gegenstück hat. Dieses Gegenstück ist das Substrat, das das Enzym spaltet. Das Substrat spaltet sich in die Produkten. Das Enzym ist wirkungs- und substratspezifisch.

b) Die Wechselzahl zeigt die Aktivität eines Enzyms und sie sagt aus wieviel Substrate pro Sekunde das Enzym umsetzt.

134
Q

Zwei Arten von Eiweisse?

A

Bis zu 100 Aminosäuren ist ein Eiweiss ein Peptid.

Ab 100 Aminosäuren ist ein Eiwiss ein Protein.

135
Q

Was ist Plasmolyse?

A

Plasmolyse ist der Prozess, in der der Protoplast so stark schrumpf das er sich teilweise und dann ganz von der Zellwand löst.

136
Q

Assimilation bei allgemenen (a), autotrophen (b) und heterotrophen (c) Lebewesen?

A

a) Assimilierung anorganische Stoffe zu energiereichen, organische Stoffe mit Hilfe von Lichtenergie
b) Aufnahme und Verdauung organischer Stoffe. körperfremde => körpereigene

137
Q

Welcher Vorgang ist bei allen drei alkoholische Gärungen gleich?

A

Die Glykolyse im Grundplasma

139
Q

Bedeutung ATP & ADP?

A

Adenosintriphosphat & Adenosindiphosphat

140
Q

Was geschieht in der Prophase?

A

a) Kernhülle und Kernkörperchen lösen sich auf
b) Die Chromatinphasern spiralisieren sich zu zwei Schwesterchromatiden, die am Centromer verbunden sind
c) Im Cytoplasma bildet sich der Spindelapparat, der aus Mikrotubuli besteht

141
Q

Drei Zuckerarten nach Verkettung, Beispiel Molekülbau, Herrstellung & Verwendungsbeispiel?

A
143
Q

Wissenschaftliche Namen für:

Traubenzucker: ?

Fructzucker: ?

Rohrzucker: ?

A

Traubenzucker: Glucose

Fructzucker: Fructose

Rohrzucker: Saccharose

144
Q

Bau und Inhalt der Plastiden (a)?

Funktion: (b) Chloroplasten, (c) Chromoplasten, (d) Leukoplasten

Wie sind sie alle verwandt (e)?

A

a) Plastiden haben zwei Membranen. Sie enthalten Plasma, DNA, und Ribosomen.
b) Fotosynthese
c) Farbträger
d) Stärkespeicher
e) Sie entstehen alle aus Proplastiden und können sich ineinander umwandeln.

146
Q

a) Was sind enthält Verdauungsenzyme?
b) Was macht ____?
c) Was passiert wenn die Membrane von ____ undicht ist

A

a) Lysosomen
b) Lysosomen werden am Golgi gebildet und enthalten Verdauungsenzym, die an den Ribosomen (ER) produziert wurden.
c) Verdauungsenzyme gelangen ins Plasma und lösen die Zelle auf. Dies kann auch ein programmierter Zelltod sein.

147
Q
A
148
Q

Eigenschaften des flüssigen Aggregatzustandes?

A
  • variable Form
  • fixes Volumen
  • relativ Dicht
150
Q

Kochsalz?

A

Natriumchlorid (eng: sodiumchloride)

151
Q

Stoffe die aus einer chemischen Reaktion folgen?

A

Produkte

152
Q

a) Wo werden Eiweisse hergestellt?
b) Wieviele Aminosäuren gibt es in den natürlichen Eiweisse?

A

a) Jedes Lebewesen kann Eiweisse aus Aminosäuren herrstellen.
b) 20

153
Q

Was sind lipophile Stoffe?

A

Lipophile (fettliebende) Stoffe sind Stoffe die sich nicht im Wasser auflösen lassen. Sie lösen sich jedoch in organischen Lösungsmitteln wie Benzin.

Beispiele sind Fette und Öle.

Ety: (lipos= gr. Fett, philos= gr. Freund)

154
Q

Was sind die zwei Arten von Zellen, zu denen die eine Bakterien zugehören und der andere Pflanzen und Tieren? Wie heissen die Lebewesen, die aus diesen Zellen bestehen?

A

Procyten => Prokaryoten

Eurocyten => Eukaryoten

155
Q

Wie heissen Nahrungsaufnahme (a) und Abgabe (b) mit Nahrungsvakuolen?

A

a) Endocytose
b) Exocytose

156
Q

“Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile?”

A

Teile eines Biosystems sind oft nicht überlebens- oder fortpflanzungsfähig. Die Teile können es nur, wenn sie zusammen in einem System eingeschlossen sind, z.B. Organellen, die selbst nicht Überlebens- oder Fortpflanzungsfähig sind, jedoch als Teil eines Einzellers beides tun können.

158
Q

Welche Kohlenstoffverbindungen sind anorganisch?

A

Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Kohlensäure und Carbonate

159
Q

Wie heisst und aus was besteht ein Chromosom in der Meta-Phase?

A

Ein Zweichromatid-Chromosom besteht aus zwei Schwesterchromatiden, also zwei aufspiralisierte Chromatidphasern an einem Centromer verbunden.

160
Q

Wie wird das ER unterteilt und was machen diese Teile?

A

Das raue ER trägt die Ribosomen, an denen Aminosäuren zu Eiweisse verknüpft werden.

Das glatte ER produziert die Membranlipide und trägt Enzyme für die Herrstellung und Abbau von Kohlenhydrate. Es (gl.) dient auch den Abbau von Giften.

161
Q

Wie reguliert die Atmosphäre den Wärmehaushalt?

A

Sie absorbiert langwellige Strahlung und lässt kurzwellige Strahlung durch, so dass sie die Erdoberfläche aufwärmt. Diese Wärme speichert sie auch.

162
Q

Was ist der Osmotischer Druck und wie wird er gemessen?

A

Der osmotische Druck einer Lösung ist der Druck, den sie in einem Osmometer durch die Wasseraufnahme erreicht. Er ist ein Mass für die Tendenz Wasser aufzunehmen.

163
Q

Formel der Zellatmung? Endo- oder Exotherm?

A

-Energie

C6H12O6 + 6O2 —-^^—-> 6CO2 + 6H2O

Exotherm

164
Q

Transport durch die Membran

A

Passiver Transport

Aktiver Transport

Einfache Diffusion

Erleichterte Diffusion

Ganz kleine Moleküle

Grössere Moleküle und Ionen

Bestimmte Teilchen

Diffusion durch Membrane

Diffusion durch Tunnelproteine

Diffusion durch Carrier

Transport durch Carrier (+Energie)

165
Q

Wie lautet die Energieumsatzformel und was sagt sie aus?

A

Energie der Prudukte – Energie der Edukte = Umsatzenergie
Sie besagt wieviel Energie bei einer Reaktion verbraucht oder abgegeben wird.

166
Q
A