Schäfer Flashcards

1
Q

Was beschreibt Ästhetik nach Schäfer

A

Jegliche Wahrnehmung

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Q

Wann sind wir am meisten auf Ästhetische Wahrnehmung angewiesen

A

In der Frühenkindheit

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3
Q

Was ist ästhetische Bildung

A

Differenzierung und Bildung der Wahrnehmung

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4
Q

Wodurch wird ästhetische Bildung vorangetrieben

A

Durch Fantasieren, Spielen und Gestalten

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5
Q

Was ist der Unterschied zwischen Gestalten und Spiel

A

Das Gestalten muss entlang der Stoffe passieren

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6
Q

Wie so Gestalten Kinder

A

Wegen einer Ursprünglichen Lust

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7
Q

Wie sollte ein Kindergarten das Gestalten Unterstützen

A

Durch bereitstellen vieler verschiedener Materialien

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8
Q

Was ist die Voraussetzung für das was Kinder in der frühen Kindheit denken können

A

Das sie es vorher mit ästhetischen Mitteln erfahren haben

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9
Q

Was ist die Aufgabe eines Neugeborenen nach Schäfer

A

Etwas aus dem Fluss von Informationen zu erkennen und zu bewerten

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10
Q

Was passiert beim Gestalten

A

Umerfinden und neuformen

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11
Q

Was für eine Haltung Verlangt das Unabhängige Wahrnemen

A

Einen nicht autoritätshörigen Geist

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12
Q

Was ist Schäfer nach das Problem mit den Schulen und ästhetischen Denkens

A

Das die Bedeutung fürs Problemlöser nicht erkannt wird

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13
Q

Was ist ästhetisches Denken

A

Die aus-und Umgestaltung der Wahrnehmungen

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14
Q

Wo für ist Ästhetik ein Grundvoraussetzung nach Schäfer

A

Für das Weltverständniss

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15
Q

Was ist Ausgangspunkt aller neuen Erfahrungen nach Schäfer

A

ästhetische Erfahrung

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16
Q

Was ist die Grundform des Erkennens nach Schäfer

A

Die Ästhetik

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17
Q

Für Welche Entwicklungen ist das Spiel besonders wichtig

A

Für die Kognitive, emotionale und soziale

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18
Q

Welches Erregungsniveau sollte ein Spiel haben

A

Ein Mittleres Erregungniveau

19
Q

Was sind die Imaginativen Aspekte des Spiels

A

Man erschft sich verschidenste Wirklichkeiten und durchdenken diese (Als ob Spiel)

20
Q

Was ist die emotionale Bedeutung des Spiels

A

Hier werden Emotionale Bezihungen und Situation vergegenwärtigt und Verarbeitet

21
Q

Wo von ist das Spiel befreit

A

Von äußern Zwecken und Zielen

22
Q

Wo her kommt die Spannung und Motivation vom Spiel

A

Aus dem Spiel selbst

23
Q

Was erzeugt das Spiel

A

Einen intermidären Raum zwischen Denken und Wirklichkeit

24
Q

Wo durch zeichnet sich der Intermidäre Raum des Spiels Aus

A

Er ist ein Zeitlicher Raum mit Anfang und Ende
Fort können Widersprüche bestehen

25
Welche Gründe haben Kinder zum Spielen nach Schäfer
1. Sie erfahren die Wirklichkeit ohne ihr gerecht werden zu müssen 2. Sie tragen ihre Wünsche in die Wirklichkeit 3. Sie probieren sie aus und erfahren ihre Folgen
26
Wieso kann man das Spiel nach Schäfer als Simulation der Wirklichkeit beschreiben
Da sie dort die Wirklichkeit so bearbeiten können wie sie wollen (so-tun-als-ob)
27
Warum bezeichnet Schäfer das Spiel als Wichtigstes Lernfeld
Dort bringen sie die Wirklichkeit mit ihren Wünschen in Einklang
28
Welche Art von Spiel findet in den ersten drei Monaten statt
Keine
29
Was ist der Vorläufer des Spiels
Nachahmung (Mitziehen)
30
Welche beiden angeborenen Voraussetzungen gibt es für das Spiel
Sie können Ihre Eltern nachahmen Sie können Objekte und Personen erkennen und diese in Beziehung setzen
31
Wie nehmen Neugeborene Objekte und Personen war
Als Teil einer erlebten Szene
32
Wie heißt der Eltern Kind Dialog der als Vorläufer vom Spiel gilt
Mitziehen
33
Was ist Mitziehen
Die Eltern machen etwas vor und das Kind macht es nach bis sich das Kind entzieht
34
Wie entwickelt sich Spiel im 3.-4. Monat
Das Kind kann längere Dialoge führen worauf die Grenzen des Kindes ausgetestet werden
35
Welche Fähigkeiten werden im 3.-4. Monat erweitert
1.Die der Informations Aufnahme und der Darauf folgenden Reaktion 2. Der Rückzug und Wiederherstellung des Gleichgewichts
36
Welche Vorstellung Entwickelt das Kind durchs Spiel im 3.-4. Monat
Die Vorstellung seiner eigenen Grenzen
37
Welche Eigenschaft wird durch die Imitation und Beobachtung ausgeprägt
Die Empathie und die Fähigkeit sich von außen wahrzunehmen
38
Was passiert nach dem 4. Monat mit dem Spiel
Das Kind übernimmt immer mehr Verantwortung
39
Wodurch lernt das Kind seine Emotionen besser abzustimmen
Durch das Spiegeln seiner Handlungen und Reaktionen vom Elternteil
40
Was ist die Voraussetzung für direkte Imitation
Eine Beziehung zur Person
41
Was wird nach einer Zeit Bei der Nachahmung entwickelt
Eine Zeitliche Verzögerung
42
Welche Voraussetzungen braucht es für die zeitlichverzögerte Nachahmung
1. Eine gute Beziehung zur Person 2. Es muss das Verhalten in sich Wiedergeben können 3. Es muss dieses Speichern
43
Was passiert dadurch dass Spiel und Fantasie zu einem Wesentlichen Teil der Wirklichkeit werden
Sie eröffnen einen Raum des Als ob
44
Welche Möglichkeiten ergeben sich durch das Als ob spiel
Erproben von Möglichkeiten Verinnerlichung von Grundthemen des Lebens die ins Spiel fließen Autonomie von Spielpartnern