SB1 - Einführung in die Betiebwirtschaft Flashcards

1
Q

001

Was versteht mann unter “Bedürnisse des Individuums”? 3pkt

A

Motor jeglichen menschliche Tuns sind zumeist umbefriedigte Wüche.

Subjektiv empfunder Mangel

Diese Empfindung lösst meisst den Wunsch aus den Mangel zu beseitigen.

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2
Q

002

Unbegrezheit der Bedürfnisse

A

Art und Zahl der Bedürfnisse sind individuell

Grundsätzlich gelden Bedürnisse als nazu unbegrenzt##

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3
Q

003

Say’schem Theorem

A

Unmöglichkei einer Überproduktion (kein vollständige Befriedigung von Bedürfnissen möglich)

Damit generiere jedes Angebot seine eigene Nachfrage

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4
Q

004

Nenne die 5 Ebenen der Maslow’sche Bedürfnispyramide

A

1) Selbstverwirklichungsbedürfnisse
2) Achtungsbedürfnisse
3) Zugehörigkeitsbedürfnisse
4) Sicherheitsbedürnisse
5) Physiologische Bedürfnisse

(Von Oben nach Unten, 5) ist die unterste Ebene)

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5
Q

005

Bsp. für Selbstverwirklichungs
bedürfnisse

(Maslow’sche Bedürfnispyramide)

A

Enfaltung individueller Fähigkeiten,
Unabhängigkeit

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6
Q

006

Bsp. für
Achtungs-
bedürnisse

(Maslow’sche Bedürfnispyramide)

A

Stärke, Ansehen, Einfluss,
Prestige, Beachtung, können

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7
Q

007

Bsp.

Zugehörigkeits-
bedürfnisse

A

sozialer kontakt, Anerkennung,
Einordnung, Zuneigung

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8
Q

008

Bsp.
Sicherheits-
bedürnisse

(Maslow’sche Bedürfnisse)

A

persönliche und soziale Sicherheit,

sicherer Arbeitsplatz,

krankenversicherung

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9
Q

009

Bsp.

Physiologische Bedürfnisse

(Maslow’sche Bedürfnispyramide)

A

sicherung von Nahrung,

und körperliche Unversehrtheit

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10
Q

010

Welche Bedürfnisse werden als erstes befriedigt?

A

als ersten werden die “niedrigen” existenziehlen Bedürfnisse der Maslow’schen Bedürnispyramitde befriedigt.

Dann werden die kräfte für die höheren Ebenen eingesetzt.

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11
Q

011

Was ist die Folge aus der befriedigung der Bedürnisse nach der Maslow’sche Pyramide?

A

Mit der befriedigung der Bedürfnisse erwachen immer neue Nachfrageimpulse aus einer höheren Ebene der Maslow’sche Pyramide

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12
Q

012

Wodurch wird das “menschliche Bedürniss” charakterisiert?

A

Das ein großer Teil der Bedürfnisse nach erfolgter Befriedigung wiederkert.

Z.B durch:

Technischer Fortschritt (neue Modelle), Änderung der Lebensbedingungne

Das alles trägt dazu bei das dem “Mensch” die Bedürfnisse nicht ausgehen.

–>Unbegrenzheit der menschlichen Bedürfnisse zumindest bei qualitativer Betrachtung plausibel.

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13
Q

013

Was nutz der mensch um seine bedürnisse zu befriedigen

A

Er befriedigt seine bedürfnisse mit Güter

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14
Q

014

Was versteht man unter “freie Güter”?

A

Sollage die Mittel zur bedargsbefriedigung in unberenzten Mengen und am richtigen Ort, konsumbereit (oder auch produktionreif) vorhanden sind spricht man von “freien Güter” z.B Luft

Im Fall von “freien Güter” besteht keine notwendigkeit vom wirtschaften!

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15
Q

015

Was ist der Gradmesser für ein “knappe Güter”

A

oft der Preis!

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16
Q

016

Aus welchen Gründen können Güter knapp sein?

(4 Stück)

A

nicht in ausrreichnder Menge vorhanden

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17
Q

017

Wie wirkt sich die Knappheit eines begerten Gutes aus?

A

Sie wirkt sich wie eine restriktion aus für die Erfüllung eines Wunsche oder befriedigen eines Bedürfnisses!

Duch die Mengenbebrenzung beginnt das “wirtschaften”!

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18
Q

018

Was für folgen hat die Mengenbegrenzung auf die Befriedigung der Bedürfnisse

A

Es zwingt abzuwägen mit welchen im welchen Umfang ein Bedürfniss befriedigt wird zu lasten eines anderen “unbefriedigten” Bedürfnisses!

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19
Q

019

Was ist die Ursache des wirtschaflichen handenls?

A

Knappe Gütter!

Knappe Gütter sind im gegensatz zu freien Gütter, wirtschaftsgütter!

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20
Q

020

Wie lassen sich “knappe Güter” unterscheiden

A

Es kann unterteilt werden in

Materielle Güter und Immaterielle Güter

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21
Q

021

Wie können “Materielle Güter” unterteilt werden?

A

Sie können in

Konsumgüter und

Produktiongüter unterteilt werdne

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22
Q

022

Wie können Immateriell Güter unterteilt werden?

A

Rechte (Patente und Lizensen)

Dienstleistugen

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23
Q

023

Grafik

Güter als Mittel des Bedürfnisbefriedigung!

Aufzeichnen

A

https://www.dropbox.com/s/er9kadz3e13wc7d/Güter%20als%20Mittel%20der%20Bedrüfnisbefriedigung.jpeg

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24
Q

024

Durch was zeichnen sich Wirtschaftliche Strukturen in einger Gesellschaft aus?

A

Ausdiferenzierung der Wirtschaftlichen Tätitgkeiten

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25
Q

025

Was entsteht durch Arbeitsteilungen (Spezialisierung) des Individums

A

Eine Tauschwirtschaft

Bei Arbeitsteilungen wird grundsätzlich drauf verzichtet nur für den “eigenen Bedarf” zu produzieren!

Überschüssige Produktion wird durch notwenige Güter ausgetauscht.

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26
Q

Wie erfogt die Arbeitsteilung in Betrieben von Industriestaaten?

A

innerbetiebsliche Arbeitsteilung

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27
Q

027

Wie ist die Arbeitsteilung durch Tausch mit dem Taschmittel Geld?

3pkt

A

Austausch der Bedürfnisse mit Kaufkraft (Bedarf)

Der konkreter Kaufentschluss ist die Nachfrage!

Auf den Güterstrom triet in gegengestzter Richtung der Zahlungsstrom ein.

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28
Q

028

Grafik

Grundbegriffe des Wirtschaften in einer Geldwirtschaft

A

Grafik

https://www.dropbox.com/s/4zy74hyacnuoqbq/grundbegriffe%20geldwirtschaft.jpeg

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29
Q

029

Was umfast der Begriff “Wirtschaft”?

A

Handlungen und Institutioinen im Sinne der Arbeitsteilung und Tausches.

Die der menschlichen Bedürfnisbefriedigung mittel Güter dienen.

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30
Q

030

Welche Gruppen gibt es auf der Ebene “Einzelwirtschaft”

A

Haushalte und Betriebe sind Träger ein Volkswirtschaft

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31
Q

031

Wie wird die “Wirtschaft” unterteilt ?

A

In Einzelwirtschaft und Volkswirtschaft!

Die Einzelwirtschaft wird weiter unterteil in Produktionwirtschaft (Betriebe) und Konsumwirtschaft (Haushalte). Und sind wiederum Träger der Vokswirtschaft!

Die Vokswirtschaft: Alle in einer Beziehung stehenden Bedarfsbefriedigenden Institutionen!

Grafik

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32
Q

032

Wie werden Betriebe in der Produktionswirtschaft definiert?

A

Sie stellen Gütter für den Bedarf von Dritter und taschen die am Markt

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33
Q

033

Wie wird ein Betrieb definiert?

A

Eine wirtschaftliche Einheit deren Aufgaben die Erstellung von bedarfsbefriedigende Wirtschaftgütter ist.

Ein Betrieb erhält sein Ziehlsetzung nicht durch sich selbst sonder durch für ihn geltende Wirtschaftsordnung.

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34
Q

034

Wie wird die Konsumwirtschaft definiert?

A

Sie sind Haushalte die über einsatz ihrer Arbeitskraft disponieren so wie über zur bedürfnisbefriedigenden Mitteln.

Ihre produkzierende Tätigkeiten dienen ausschliesslich zur eigenen bedarfsbefriedigung

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35
Q

035

Wie wird die Volkswirtschaft definiert?

A

Beziehungen und Verflechtugen der Einzelwirtschaft innerhalb des Staatsraums

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36
Q

036

Wie wird die Wirtschatsordnung(system) herausgebilded?

A

Durch das okonomische Handeln entsteht mit der Zeit ein Ordnungsgefüge die wirtschaftliche Aktivitäten aufeinander abstimmen.

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37
Q

037

Was für Wirtschaftsordnung (systeme) gibt es im allgemeinen?

A

Freie Marktwirtschaft und Planwirtschaft (z.B. in China).

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38
Q

038

Was setzt die Marktwirtschaft vorraus?

A

Die Freiheit des Individums!

Arbeit und Güter werden über den Preis auf dem Markt reguliert!

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39
Q

039

Wie kenntzeichnet sich die Zentraverwaltungswirtschaft?

A

Das Betriebe und Haushalte sich nicht über Preise abstimmen.

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40
Q

040

Grafik übersicht Marktwirtschaft/ Planwirtschaft

Nur paar mal Überfliegen, Grafik muss nicht wiedergegeben werden können

A
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41
Q

041

Grafik Betieb und Wirtschaftordnung auzeichnen

A
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42
Q

042

Was kennzeichnet den Begriff “Betrieb”?

A

Es ist eine produktive Wirtschaftseinheit die den Zweck hat Gütter zu erstellen die Bedürfnisse von ausenstehenden zu befriedigen.

Sie benötigen Prduktionfaktoren die kombiniert werden.

Alle Betriebe orientieren sich am Wirtschaftlichkeitsprinzip.

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43
Q

043

Wie läuft der Transformationsprozess in einem Betrieb ab?

Grafik!

A
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44
Q

044

Nach welchen Prinzip erfolgt die kombination von Produktionsfaktoren?

A

Sie erfolgt nach dem Wirtschaftlichkeitsprinzip

Es sollte ein möglicht günstiges Verhältins zwischen Aufwand und Ertrag angestrebt werden.

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45
Q

045

Was versteht man unter dem Maximum/Minimum Prinzip?

A

Maximumprinzip:

Wird auch als Ergebigkeitprinzip bezeichnent.
Mit einem gegebenen Aufwand an Wirtschaftsgüter ein möglichst hoher Ertrag/Nutzen erzielt werden.

Minimumprinzip:

Wird auch als Sparsamkeitsprinzip bezeichnet:
Notwendiger Aufwand um ein Ertrag zu erziehlen sollte möglichst gering gehalten werden.

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46
Q

046

Grafik Wirtschaftlichkeitsprinzip

A
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47
Q

047

Was bedeutet es wenn ein Betrieb im “Finanzielen Gleichgewicht” ist?

A

Er kann seinen fälligen Zahlungsverpflichtungen nachkommen.

Beim Verlust vom Finanzielen Gleichgewicht spricht mann von Illiquidatät

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48
Q

048

Was ist Gegenstandgebiet einer Wissenschaft?

A

Es ist duch ein Erfahrungsobjekt und ein Erkenntnisobjekt gekennzeichnent.

Das Erkenntnisobjekt wird durch Abtraktion/Isolation aus dem Erfahrungsobjekt gebildet.

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49
Q

049

Was ist der Gegenstand und die Aufgabe der Betriebswirtschaftslehre?

A

Das Erfahrugnsobjekt der BWL ist die wirtschaftliche Wirklichkeit.

Unter Isolation von allen wirtschaftlich nicht relevanten Eigenschaften den Betriebe entsteht das Erkenntnisobjekt.

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50
Q

050

Was versteht man unter dem Begriff BWL?

A

Die BWL ist eine beschreibende und entscheidungsorientierte Teildisziplin der Wirtschaftwissenschaften.

Strukturen und Prozessse einzelner Betriebe und Haushalte Zielorientierte, wirtschaftliche Verhaltenweisen abgeleitet.

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51
Q

051

Aus welchen Wissenschaften wird die BWL gebildet?

A

Sie hat zwei Aufgaben

Die beschreibende Wissenschaft und die entscheidungsorientierte Wissenschaft.

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52
Q

052

Wo liegt die Abgrenzung zwischen BWL und Volkswirtschaftslehre?

A

Die BWL setzt streng auf einzelwirtschaftliche Betrachtung der Betriebe (sie untersucht einzelne Betriebe bzw. Haushalte)

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53
Q

053

Mit was befasst sich die Volkswirtschaftslehre?

A

Sie befasst sich mit gesamtwirtschaftlichen Prozessen

54
Q

054

Mit was befasst sich die BWL?

A

Sie befasst sich mit einzelwirtschaftlichen Prozessen.

55
Q

055

Was sind die Anforderungen an die BWL?

A

Sie mus in sich logisch sein und empirisch überprüfbar.

56
Q

056

In welche Teilgebiete lässt sich die BWL unterteilen?

A

BWL Verfahrentechniken (auch Betriebstechniken)

57
Q

057

Was versteht man unter BWL Verfahrenstechnik?

A

Die Verfahrenstechnik sind die “Tools” der BWL wie Buchführung, Bilanzierung, Kostenrechnung.

58
Q

058

Aus was besteht die Allgemeinen BWL?

A

Sie besteht aus der beschreibung und Erklärung der Betrieblichen Erscheinungen und Probleme.

59
Q

059

Wie kann die Allgemeine BWL unterteilt werden und was versteht man darunter?

A

Sie kann unterteilt werden in:

BWL Theorie: kausale (ursache und wirkung) Regelmäßigkeiten festestellt.

BWL Politik: Entwicklung praktikablen verfahren.

60
Q

060

Mit was befasst sich die spezielle BWL?

A

Sie befasst sich mit wirtschaftliche Besonderheiten der einzelnen Wirtschaftszweigen.

wie z.Bsp. IdustrieBWL, HandelsBWL, BankBWL

61
Q

061

Wie kann die BWL auch funktionel gegliedert werden?

A

Sie kann Funktionen eines Betriebs gegliedert werden z.B.:

Betriebsführung

Investition

Beschaffung

Absatz

62
Q

062

Was ist das Ziel des Betrieblichen handeln?

A

Erstellung von Leistungen zwecks nachfolgenden Leistungsverwertung (Produktion und Vertrieb)

63
Q

063

Wie lautet der Prozess der Leistungserstellung (Produktion)

A

Es ist eine kombination von verschiedener Produktionfaktoren.

64
Q

064

Was wird unter Produktionfaktoren verstanden?

A

Als Produktionfaktoren weden alle zur Produktion verwendeten knappen Güter (materieller inmaterieller art) verstanden die zur hervorbringung von anderen wirtschaftlichen Güter erforderlich sind. (aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen)

65
Q

Wie lautet die Basisaussage der Gutenberg’sche System der Produktionfaktoren

A

Für die Produktion von Güter müssen Produktionfaktoren (Arbeitskräfte, Betriebsmittel, und Werkstoffe) von der Geschäftsleitung sinnvoll kombiniert werden

66
Q

066

Wie werden Produktoinfaktoren unterteilt und was versteht man grob darunter?

A

In Elementarfaktoren und Dispositive Faktoren.

Elementarfaktoren: Werkstoffe, Betriebsmittel, ausführende Arbeit

Dispoistive Faktoren: Dispositive Arbeit–> Leitung, Planung, Organisation

Siehe Übersicht

67
Q

067

Wie lauten die vier Produktionfaktoren nach Gutenberg?

A

Dispositve Arbeit,

objektbezogene Arbeit,

Betriebsmittel,

Werkstoffe

68
Q

068

Was versteht man unter dispositve Arbeit? (nach Gutenberg)

A

Sie ist die Tätitgkeit der Betriebs und Geschäftsführer!

Es ist eine leitende, planende und organisierende Tätigkeit.

Es erfasst die Arbeitsleistungen wie Elementarfaktoren kombiniert werden.

69
Q

069

Was versteht mann unter objektbezogene Arbeit? (Gutenberg)

A

Sie ist die ausführende Arbeit!

70
Q

070

Was versteht mann unter Betriebsmittel? (Gutenberg) Und wie können sie unterteilt werden?

A

Ein Betriebsmittel werden als Sachgüter in betrieblichen Leistungsprozess genutz mit deren Hilfe Leistungen erstellt werden ohne Eingang ihre Substanz in Erzeugnisse.

  • Imobilien*: Grundstück, Werkhalle, Lagerplatz
  • Betriebmittel für Produktionprozesse*: Maschinen, Werkzeuge
  • Betreibsmittel für Hilfs, Neben und Verfaltungsprozesse:* Büromöbel, Patente, Akten
71
Q

071

Was verseht man unter Werkstoffe? (Gutenberg)

A

Werkstoffe gehen in Erzeugnisse ein.

Oder sie werden im Verlauf des Erzeugen verbraucht (z.B Schmiermittel)

Siehe auch Übersicht Werkstoffe;

72
Q

072

Was ist der unterschied zwischen Originäre/derivative Faktoren und Elementare und dispositive Faktoren?

A

Bei Elementare/dispositiven wird auf die Arbeitsleistung Bezug genommen.

Bei der Originären/derivativen auf die Arbeitskraft Bezug genommen.

Das heißt die selbe Arbeitskraft kann dispositive und Objektbezogene (elementare) Aufgaben übernehmen.

Siehe auf Grafik

73
Q

073

Wie werden Potenzialfaktoren und Verbrauchsfaktoren nach Gutenberg unterschieden?

A

Potenzialfaktoren geben legentlich ein Teil ihrer Arbeitsleistung ab und verbleiben im Bestand (Betreibsmitte, menschliche Arbeit)

74
Q

074

Durch was wurden die Gutenberg’sche derivative Faktoren sinnvoll ergänzt?

A

Durch den derivativen Faktor Kontrolle

75
Q

075

Was versteht mann unter “externe Produktionsfaktoren”?

A

Sie gehen nicht in das rechtliche Eingetum des Betriebes über. (z.B vom Kunden beigestellte Objekte)

76
Q

076

Von was ist die Ergebigkeit der menschlichen Arbeit im Unternehmen abhängig?

WICHTIG!

A

individuelles Leistungsvermögen (können)

Sie ist abängig von:

Siehe auch Grafik

77
Q

077
Von was hängt die Betriebsmitteleffizient ab?

Grafik WICHTIG

A

Sie hängt von der Leistungsfähigkeit einzelner Betriebsmittel ab sowie von der produktiven kombination der einzelnen Betriebsmittel

Siehe Grafik

78
Q

078

Was sind die Kosten des Betriebsmitteleinsatzes?

A

Es sind die Zinsen für das gebundene Kapital sowie die Zeitabhängige Wertminderung

79
Q

079

Was für einfluss kann die Wahl der Standorts des Betreibes haben?

A

Es können ökonomische Standortfaktoren wie Steuer- und Abgabenbelastung un infrastrukturelle Voraussetzugen hinzu.

80
Q

080

Von was ist der Bestimmngsfaktor Effizienz von Maschinen und maschinen Anlagen abehängig?

A

Von dem Grad der Modernität, dem Grad der Abnutzung sowie Zustand des Betriebsfähigkeit.

81
Q

081

Von was ist die Eignung einer Maschine für die konkrete Aufgabe der betrieblichen Leistungserstellung abhängig?

A

von der qualitativen und quantitativen Kapazität sowie Elastizität.

Die Elastizität beschreibt die Fähigkeit Bechäftigungsschwankungen zu ermöglichen

Spzezialmaschinen haben eine geringe Elastizität das sie nur eine Art von Leisung erbringen können.

82
Q

082

Was wir unter dem Begriff Werkstoffzeit verstanden?

A

Es it die Zeitspanne zwischen Beschaffung und eines Werkstoffes und Erstellung und Verkauf des Endprodukts.

Sie tangiert mit der optimalen Bestellemenge.

83
Q

083

Wie kann man Werkstoffeffizient die Materialausbeute beinflusssen?

A

Grand der entstehenden Materialverluste reduzieren (auch z.B Ausschuss)

84
Q

084

Wie kann die Werkstoffeffizienz grundsätzlich gesteibert werden?

A

Durch Einsatz von Normung und Typung.

Normung: Einheitlich festlegung von Größen

Typung: Bezieht sich nicht auf den Werkstoff sonder auf das Fertigprodukt (sowas wie produkt skalierbarkeit)

85
Q

085

Durch was wird die optimale (Werkstoff) Bestellmenge beeinflusst?

A

Einkaufkosten sinken je bestelltem Stück mit größer werdeden Bestllmenge aber gleichzeit steigen die Aufbewahrungskosten.

86
Q

086

Was für Aufgaben haben Betriebliche Kennzahlen?

(3 Hauptpunkte)

A

Sie haben die Aufgabe Informationein in komprimierten Form zu liefern und Sachverhalte zu verdeutlichen.

Sie messen wie die Betriebliche Ziele erreicht worden sind.

Sie dienen für die Planung künftiger und vergangenen Maßnahmen.

87
Q

087

Was streben Marktwirtschaftliche Betriebe an?

A

Sie sterben unter Einhaltung des Wirtschaftlichkeitsprinzip, finanzielen Gleichgewicht (zahlungen nachgehen) die erzielung von Gewinen an.

Es sind die zentralen BWL Kennzahlen

88
Q

088

Welche Kennzahlen liefert das Wirtschaftlichkeitsprinzip?

A

Produktivität, Wirtschaftlichkeit und Rentabilität

89
Q

089

Ableitung Zentraler Kennzahlen. Siehe Grafik

A
90
Q

090

Wie wird Produktivität definiert?

A

Sie der mengenmäßige Maßstab für die Beachtung des ökonomischen Prinzipts.

Sie wird auch als technische Wirtschaftlichkeit bezeichnet.

91
Q

091

Grafik Gesamtproduktivität

A
92
Q

092

Grafik Teilproduktivität

Welche Teilproduktivitäten haben besonder bedeutung?

A

Grafik

Die Arbeits, Kapital und Materialproduktivität

93
Q

093

Wie wird die Wirtschftlichkeit und Produktivität abgerenzt?

A

Die Wirtschaftlichkeit ist genauer als die Prodduktivität.

Bei der Produktitvität wird lediglich die Faktoreinsatzmengen und Ausbringungmengen betrachtet.

Bei der Wirtschftichkeit erfolgt eine Umrechnung der Fatoreneinheitn in Geld. Die impu-Output-Mengen werden mit tatsächlichen Preisen bewertet.

94
Q

094

Welches Prinzip wendet die Kennzahl Wirtschaftlichkeit an?

A

Sie wendet das ökonomische Prinzip wertmäßig an.

95
Q

095

Was misst die Produktivität?

A

Sie misst eine Mengenrelation.

96
Q

096

Wie wird die Wirtschaftlichkeit auch bezeichnet?

A

als Effektivität

97
Q

097

Was sind die typischen Wirtschftlichlichen Input-Output-Relationen?

A

Wirtschaftlichkeit = Ertrag/Aufwand=Leistung/Kosten

Grafik

98
Q

098

Unter welchen Bedinungen führt eine Produktivitätssteigerung zu einer vergesserung der Wirtschtlichkeit?

A

Eine höhere Prduktivität fürt nur dann zu einer Verbesserung der Writschftlichkeit wenn die Ausbringungsmenge stärker steigt als die Produktionskosten.

99
Q

099

Wie kann die Wirtschaftliche Relation noch beschränkt werden?

A

Sie kann entweder auf der Einsatzseite (Aufbringungseite) oder auf der Ausbringungseite beschränkt werden.

Grafik

100
Q

100

Was ist zu beachten damit die Aussagefähigkeit der Kennzahl Wirtschaftlichkeit gewährleistet ist?

A

Ist und Soll Größe müssen sich auf die gleiche Basis beziehen!

101
Q

101

Grafik Zusammenhang zwischen Produktivität und Wirtschaftlichkeit!

A
102
Q

102

Was für Wirtschaftlichkeits_veränderungen gibt es?_

(zwei Antworten)

A

#realwirschftliche Veränderungen

#monetäre Veränderungen
(Veränderung der Faktore/Produktpreise)

(änderung der Input/Output Menge - Produktivitätsveränderungen)

103
Q

103

Wie wird die Rentabiliätskennzahl gebildet?

A

Es ist der Prozentsatz einer Erfolgsgröße zu einer Verursachungsgröße

Grafik

104
Q

104

Auf was berruht die Kennzahl “Rentabilität”?

A

Sie berruht auf das “ökonomische Prinzip” und “Ziel der Gewinnerziehlung”

105
Q

105

Welche Form der Rentabilität wird üblicherweise ermittelt?

A

Kapititalrentabilität und Umsatzrentabilität

106
Q

Wie kann die Kapitalrentabilität differnziert (unterteilt) werden?

A

Eigenkapitalrentabilität

in:

107
Q

107

Formel Kapitalrentabilität

A
108
Q

Formel

Eingenkapitalrentabilität

A

Link

formel 2 link

109
Q

109

Formel

Fremdkapitalrentabilität

A
110
Q

110

Formel

Gesamtkapitalrentabilität

A

link

Formel 2 :Link

111
Q

111

Was sagt die Umsatzrendite aus?

A

Sie zeigt den Gewinn eines Unternehmen im Verhältins zum Umsatz (ggf. korigiert vom Unternehmerlohn).

Link

112
Q

112

Was für eine Aussagekraft hat die Umsatzrentabilität?

A

Die Aussgekraft ist ohne Kenntnis der Unternehmensziele eingeschränkt. (z.B könnte das Ziel sein Marktanteile zu gewinnen)

Sie beruht auf den Annahme das Gewinn aus dem Umsatz resultiert.

113
Q

113

Was für eine Beziehung wird mit dem Leverage-Effekt dargestellt?

A

Es ist die Beziehung zwischen der Eingenkapital- und Gesamtkapitalrentabilität

114
Q

114

Leverage-Effekt Formel und Herrleitung

WICHITIG!!!

115
Q

115

Was für Folge hat es wenn der Klammerausdruck in der Leverage Formel positiv ist?

A

Die Eingenkapitalrentabilität steigt mit wachsender Verschuldung

(Der Verschuldungsgrad wirks sich aus wie ein Hebel, Vorrausetzung ist aber das die Gesamtrentabilität über Fremkampitalzins liegt)

116
Q

116

Was für Folge hat es wenn der Klammerausdruck in der Leverage Formel negativ ist?

A

Mit steigender Verschuldung sinkt die Eingenkapitalrentabilität

Mann spricht hier vom Leverage-risk

117
Q

117

Was wird unter der Abkürzung RoI verstanden?

A

Return on Investment

Beziehung zwischen Gesamtkapital und Umsatzrendite

118
Q

118

Was für Vorteile hat ein hocher Kapitalumschlag?

A

Kapitaleinsatz kann relativ oft neu entschieden werden.

–>Es Bedeutet auch eine gute ausnutzung des eingetzten Kapitals!

119
Q

119

Formel für Rol

A

RG=Kapitalgewinn/Umsatz

RG=Umsatz/Gesamtkapital

120
Q

120

Rol - Grobe Struktur

A
121
Q

121

Was ist unter Absoluter Liquidität zu verstehen?

A

Die Absolute Liquidität bezeichnet die Möglichkeit Vermögenswerte sebst als Zahlungsmittel verwendet zu werden oder unterschiedlich schnell umbewandelt zu werden

Sie gibt an in welcher Höhe und in welcher Zeit Liquide Mittel verfügbar sind.

122
Q

122

Wie viele Ordnungen der “absoluten Liquidität” gibt es?

A

4 Ordnungen

123
Q

123

Was definiert die “1” Ordnung der absoluten Liquidität?

A

Vermögenswert die schon in Geld sind. Kein umtausch mehr notwendig.

124
Q

124

Was definiert die “2” Ordnung der absoluten Liquidität?

A

Vermögenswerte die Problemlos in Bargeld umgewandelt werden können. Z.B Wertpapiere

125
Q

125

Was definiert die “3” Ordnung der absoluten Liquidität?

A

Vermögenswerte die nicht sofort umgewandelt werden können. ABER die Liquidirbarkeit muss außer Frage stehen.

Z.B Fertigprodukte

126
Q

126

Was definiert die “4” Ordnung der absoluten Liquidität?

A

Iliqude Vermögenswerte die nur im “Notfall” veräußert werden!

ZB Grundstück, Gebäude

127
Q

127

Was kennzeichnet die Relative Liquidität

A

Sie Kennzeichnet die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens. Und wie weit ein Unternehmen Zahlungsverpflichtungen Termin und Betragsgenau zu entsprechen.

128
Q

128

Was unterscheidet die Relative und Absolute Liquidität?

A

Bei de relativen Liquidität wird gegenüber der absoltung noch die Betrieblichen Verbindlichkeiten betrachtet

129
Q

129

Auf was basiert die Statische Liquidität

A

auf einen bestimmt Zeitpunkt! Bilanz!

130
Q

130

Was wird bei der Dynamischen Liquidität berücksichtigt?

A

ein Zeitablauf!

131
Q

131

Was drückt die Liquditätskennzahl aus?

A

Relation zwischen liquiden Mitteln und unterschiedlich fristigen Verbindlichkeiten

Siehe auch Formel

Siehe auch Empfehlung

132
Q

132

Grafik Liquidität

A