Ruhepotential, Aufbau des Neurons Flashcards

1
Q

Funtion Dentriden und Axone

A

Dendriten : Empfangen Eingangssignale und leiten sie in Richtung des Zellkörpers weiter
Axone: Senden Signale vom Zellkörper weg zu den synaptischen Endigungen, leiten Aktionspotentiale weiter

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2
Q

Funktion Synaptische endigung und Endknöpfchen

A

Synaptische Endigung: Signale werden auf andere Neuronen oder bestimmte Zielzellen übertragen
Endknöpfchen: Verbreitertes Axonende mit synaptischen Vesikeln, die mit Neurotransmittern gefüllt sind

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3
Q

was ist das Ruhepotential

A

Ruhepotential: Membranpotential von erregbaren Zellen im unerregten Zustand. Ein Neuron im Ruhezustand hat normalerweise ein Membranpotential von -70mV

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4
Q

Was ist das Membranpotential

A

• Membranpotential: Elektrische Spannung über der Zellmembran. Die Ladungsdifferenz beruht auf der Umverteilung der Ionen zwischen dem Cytoplasma und der extrazellulären Flüssigkeit. Anionen sind konzentrierter im Cytoplasma, Kationen sind konzentrierter in der extrazellulären Flüssigkeit

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5
Q

Was ist das AP

A

• Aktionspotential: Kurzzeitige Depolarisation einer erregbaren Zelle über einen Schwellenwert hinaus. Der Ablauf folgt dem Alles-Oder-Nichts-Gesetz

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6
Q

Was ist eine Depolirisation

A

• Depolarisation: Veränderung des Membranpotentials zu Werten, die positiver als das Ruhepotential sind

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7
Q

was ist eine hyperpolerasitation

A

• Hyperpolarisation: Veränderung des Membranpotentials zu Werten, die negativer als das Ruhepotential der Zelle sind

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8
Q

was ist eine repolarisation

A

• Repolarisation: Wiederherstellung des Ruhepotentials nach einer Potentialänderung

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9
Q

Diffusionskraft/Potential

A

Bestreben der Ionen einen Ausgleich durch Diffusion in Richtung Konzentrationegefälle zu erstellen

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10
Q

elektromagnetische Kraft

A

Bestreben das Gelichgewicht auf der Membranseite Aufrecht zuerhalten; neg.Ionen werden von positiven angezogen die auf der selben Membranseite sind und von positiven der anderen Seite abgestoßen

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11
Q

was ist Spannung

A

die differenz verschiedener Ladungen

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12
Q

Gedachter zustand(enstehung des Ruhepotetials )

A
  • na+ sowie Organische Anionen können nicht diffundieren
  • Diffusionskraft wirkt auf alle ionen
  • Kaliumionen strömen in den Extrazellulärraum und cl- Ionen in den Intrazellulärraum
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13
Q

Realität ( enstehung des Ruhepotetials )

A
  • Na+ Ionen können aufgrund geschlossener Ionenkanäle nicht diffundieren
  • Die Diffusionskraft sowie elektromagnetische Kraft wirkt sich auf alle ionen aus
  • Diffusionskraft = elektromagnetische Kraft -> keine Netto Diffusion
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14
Q

was ist Nettodiffusion

A

Ionen diffundieren immernoch durch die semi permiable membran doch das Ruhepotential bleibt im Gleichgewicht

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15
Q

Aufbau der Neuronmembran

A
Natrium kalium pumpe
Kaliumionen kanal 
spannungsabhängige Kaliumionen kanal (im RP immer offen)
Natriumionen kanal 
Chloridionenkanal
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16
Q

Was macht die Natrium Kaliumpumpe

A

Sie befördert unter verbrauch von ATP kontinuirlich 2 kaliumionen vom extra in der Intra zellulärraum und 3 Natriom ionen vom intra zum extra zellulärraum

ein drittel des menschlichen energieverbrauch geht auf die pumpe

17
Q

warum ist die na ka pumpe wichtig

A

zum erhalt des RP ausgleich des diffundieren durch die braunsche molekularbewegung und den Leckstrom

18
Q

was ist der leckstrom

A

na ionen diffundieren durch die semipermiable membran