Isolationsmechanismen Flashcards

1
Q

Welche Isolationsmechanismen gibt es ?

A

Präzygotische

Postzygotische

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Q

Nenne alle Isolantionsmechanismen die Befruchtung verhindern (Präzygotische)

A

Ökologische Isolation

Zeitliche Isolation

Verhaltensbedingte Isolation

Mechanismen Isolation

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3
Q

Nenne Postzygotische Isolationsmechanismen

A
  1. Die normale Embryonalentwicklung wird verhindert, weil Mitosen aufgrund veränderter Chromosomenzahl gestört sind oder gar nicht ablaufen
  2. Die Mischlinge sind Unfruchtbar oder weisen eine erhöhte Sterblichkeit auf
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4
Q

Erkläre die Ökologische Isolation

A

Die Populationen leben im gleichen Gebiet, besetzen aber verschiedene ökologische Nischen

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5
Q

Erkläre die Zeitliche Isolation

A

Die Populationen leben im Gleichen Gebiet. Die Tiere oder Pflanzen sind jedoch zu unterschiedlichen Zeiten paarungsbereit oder geschlechtsreif

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6
Q

Verhaltensbedingte Isolation

A

Genetisch bedingte Unterschiede im Paarungsverhakten bei Tieren, z.b. Paarungsrufe, Gefiederfärbung

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7
Q

Mechanische Isolation

A

Ein unterschiedlicher Bau der Fortpflanzungsorgane verhindert Begattung

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8
Q

Was ist Koevolution

A

Wechselseitige Anpassung unterschiedlicher Arten oder Artengruppen durch sich gegenseitig beeinflussende evoluitve Entwicklung

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9
Q

Was sind Vor und Nachteile der Koevolution

A

Vorteile: Steigerung der Fitness

Nachteil: Starke Abhängigkeit; bei sehr enger Verbindung führt beispielsweise das Aussterben des einen Partners mit hoher Wahrscheinlichkeit auch zum Aussterben des anderen

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10
Q

Was sind die Grundschritte der Proteinbiosynthese?

A

Transkription

Spleiße / RNA Prozessierung

Translation und Aminosäuren Aktivierung

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11
Q

Was passiert bei der Iniation der Transkription?

A

1.Initiation
RNA-Polymerase bindet an Promoter am codogenen Strang. Ligase löst die
Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den Basen und entspiralisiert die DNA.

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12
Q

Erkläre das Spleißen

A
  1. Durch das Spleißen werden Introns abgetrennt

2. Eine CAP setz dich ans 5‘ Ende und ein Poly A Schwanz setzt sich an das 3‘ Ende

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13
Q

Was sind Introns und wofür dienen sie

A

Bei Eukarioten: Introns sind Informationslose teile der DNA, sie Dienen zum Schutz vor Biologischer Zurücksetzung

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14
Q

In welche Richtung wird Transkribiert

A

5‘ zu 3‘

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15
Q

Elongation Transkription

A
  1. Elongation
    RNA-Polymerase wandert von 3‘ zu 5‘ Ende und synthetisiert einen
    komplementären mRNA-Strang (5‘ → 3‘)
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16
Q

In welche Richtubg wird Translatiert ?

A

5‘ zu 3‘

17
Q

Was Passiert in der Iniation der Protein Biosynthese ?

A
  1. Es bildet sich ein Intiationskomplex aus der kleineren ribosomalen Untereinheit, der mRNA, drei Iniationsfaktoren und der fMet-tRNA sie hat das Anticodon UAC
  2. die Iniationsfaktoren katalysieren das binden der fMEt-tRNA an die P-Bindungsstelle der ribosomalen Untereinheit
  3. Lösen sich die Iniationsfaktoren so bindet die Obere ribosomalen Untereinheit an die kleinere
18
Q

Was passiert in der Elongationsphase der Translation

A
  1. Eine weitere beladene tRNA tritt in die A-Stelle und bindet mit ihrem Anticodon nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip an das komplementäre Codon der mRNA.
  2. der Peptidtransfer findet statt, (die Aminosäurekette der tRNA in der P-Stelle (F-Met) wird durch eine Peptidbindung auf die Aminosäure der neuen tRNA in der A-Stelle übertragen.)
  3. Jetzt rückt die Peptidyl-tRNA mit der mRNA um ein Triplett in die P-Stelle weiter (Translokation) -> die entladenen tRNA gelangt in die E-Stelle und wird abgegeben.
  4. Die somit frei gewordene A-Stelle kann erneut besetzt werden und ein weiterer Elongationszyklus beginnt.
19
Q

Was passiert in der Termination der Translation

A

Wenn nach erfolgter Translokation eines der drei Terminationscodogene (Stoppcodone sind UAA, UAG und UGA, da sie für keine Aminosäure codieren) in der A-Stelle auftritt, wird die Proteinbiosynthese abgebrochen.

  • Die letzte tRNA wird abgespalten
  • Polypeptid freigesetzt, welches sofort in die Tertiärstruktur übergeht.
  • Dissoziation (Molekülzerfall) des Translationskomplexes in die beiden Untereinheiten des Ribosoms.
20
Q

Welche Arten von Genmutationen gibt es

A
  • Punktmutation

- Leserastermutationen

21
Q

Welche Arten von Punktmutationen gibt es ?

A
  • Wlidtyp; im Intron keine Auswirkung
  • Stummemutation; Trotz Veränderung des Basentripletts der DNA und des Codons wird der genetischer Code in dieselbe Aminosäure übersetzt
  • Missense-Mutation: Austausch eines Nucleotids in einem Basentriplett —> codiert für eine andere Aminosäure

-Nonsense-Mutation: Austausch eines Nucleotids in einem Basentriplett —> ein Stopp-Codon codiert —>Translation vorzeitig beendet
—> Meist ein funktionsloses Protein

22
Q

Welche Basen haben wie viele Wasserstoffbrückenbindungen ?

A

Cytosine Gunain 3

Thymine Andenin Uracil 2

23
Q

Termination Transkription

A
  1. wTermination
    RNA-Polymerase trifft auf Terminator (Stoppsequenz), die mRNA löst sich und die RNA-Polymerase verlässt den Strang, die Wasserstoffbrückenbindungen (WBB) bilden sich neu und die DNA spiralisiert sich wieder. mRNA wird in die Ribosomen transportiert.