Evolutionsfaktoren Hardy Weinberg Gesetz Flashcards

1
Q

Als was werden Evolutionsfaktoren bezeichnet

A

Man bezeichnet alle Prozesse die die Genfrequenz im Genpool einer Population verändern oder die zur Neukombinatiin von Genen führen als Evolutionsfaktoren

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2
Q

Nenne Evolutionsfaktoren

A

Mutation

Rekombination

Natürliche Selektion/ Fitness

Genfluss und Gendrift

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Q

Was beschreibt die Fitness in der Evolution

A

Angepasstheit oder Tauglichkeit eines Organismus, die beispielsweise anhand der Nachkommenzahl bzw. des Beitrags zum Genpool der kommenden Generation bestimmt werden kann

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4
Q

Was ist die Individuelle Fitness

A

= reproduktive Fitness

Überlebensfrage, Fortpflanzungsrate, Paarungserfolg, Lebensdauer

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5
Q

Welche Arten der Selektion gibt es

A

Transformierende Selektion

Stabilisierende Selektion

Aufspaltende Selektion

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6
Q

Was ist Selektion ?

A
  • natürliche Auslese durch die Umwelt
  • Voraussetzung für Selektion ist die durch Rekombination und Mutation verursachte
    Variabilität in einer Population
  • Individuen mit nachteiligen Merkmalsausprägungen bekommen weniger
    Nachkommen als Individuen mit vorteilhafteren Merkmalsausprägungen
  • relativen Häufigkeiten der Erbanlagen mit günstigen Merkmalsausprägungen in
    der Population nehmen zu, während die relativen Häufigkeiten der Erbanlagen
    mit ungünstigen Merkmalsausprägungen abnehmen
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7
Q

Erkläre die Transformierende Selektion

A

Bei sich veränderten Umweltbedingungen; Verschiebung der Merkmals Ausprägung in Richtung der besseren Angepasstheit

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8
Q

Stabilisierende Selektion

A

Bei stabilen Umweltbedingungen; vom Durchschnittstyp abweichende Varianten haben einen Selektionsnachteil -> Verringerung der Variationsbereiche

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9
Q

Aufspaltende Selektion

A

Auch disruptive Selektion genannt

Bei sich verändernden Unweltbedingungen; Extreme Merkmalsausprägungen Weden von der Selektion bevorzugt

Selektionsdruck auf die mittlere Merkmals Ausprägung

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10
Q

Was sind Selektionsfaktoren ?

A

Umweltbedingungen, die für die gerichtete Verschiebung von Allelhäufigkeiten verantwortlich sind.

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11
Q

Was ist intraspezifische Konkurenz ?

A

Wettbewerb der Lebewesen einer Art untereinander

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12
Q

Was ist interspezifische Konkurenz

A

Konkurrenz der Lebewesen unterschiedlicher Arten

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13
Q

Was gilt bei der interspezifischen Konkurrenz

A

Das Konkurenzausschkussprinzip

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14
Q

Was besagt das Konkurenzausschkussprinzip

A

Arten, die die gleichen ökologischen Ansprüche haben, das heißt, die selben Nischen beanspruchen, können nicht dauerhaft im selben Ökosystem überleben

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15
Q

Wie können zwei Arten im selben Ökosystem existieren?

A

Konkurenzvermeidung

  • Unterschiedliche Arten können im selben Ökosystem existieren, wenn sie unterschiedliche ökologische Anforderungen (entwickelt) haben
  • > koexistenz
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16
Q

Koevolution Symbiose und Parasitismus

A
  • Zusammenleben von Symbionten
    →aneinander angepasst
- Parasitismus
Anpassung von Parasiten
an ihren Wirt =
fortschreitende Entwicklung
Homologienachweis
17
Q

Was beschreibt das Hardy-Weinberg-Gesetz ?

A

Es beschreibt die zu erwartende Verteilung von Allelen im Genpool einer Population

18
Q

Wann haben Evolutive Prozesse stattgefunden und wann keine ?

A

Keine:

Wenn die zu erwartende Verteilung von Allelen im Genpool
GLEICH
Der Realen Verteilung/Häufigkeit von Allelen im Genpool ist.

Evolution:

Wenn die zu erwartende Verteilung von Allelen im Genpool
UNGLEICH
Der Realen Verteilung/Häufigkeit von Allelen im Genpool

19
Q

Formel Hardy Weinberg Gesetz

A

p^2 + 2pq + q^2 = 1

  p =	dominante homozygote Frequenz (AA)

pq =	heterozygote Frequenz (Aa)

  q =	rezessive homozygote Frequenz (aa)