Dynamik von Populationen Flashcards

1
Q

Population

A

eine Gruppe artgleicher lebewesen , die eine Fortpflanzungsgemeinschaft bilden sowie im selben Areal leben

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2
Q

Kapazitätzgrenze

A

Die Kapazitätzgrenze ist erreicht, wenn die Umwelt-Kapazität ausgeschöpft ist. Die Populationsgröße passt sich dieser an. An der Kapazitätzgrenze gleicht die Geburtenrate der Sterberate

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3
Q

dichteabhängige Faktoren

A

sind die Faktoren die sich mit der Individuengröße ändern z.B Annhäufung von Abfallprodukten, Raum und Nahrungsmangel. Diese haben Folgen auf die Population wie z.B Konkurenz, Kanibalismus, Ausbreitunggefahr von Krankheiten

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4
Q

dichteunabhängige Faktoren

A

Sind Faktoren die nicht von der Individuen Anzahl abhängig sind, diese können z.B Wetter, Temperaturen, Luftfeuchtigkeit etc. sein

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5
Q

Einflussfaktoren auf die Populationsdichte

A

Ob eine Population wäcjt oder sinkt hängt hauptsächlich von der Geburtenrate und der Sterberate bzw. ihren verhältnisszueinander ab Diese wiederrum unterliegen den einflüssen einer Vielzahl von Umweltfaktoren (dichte & d. unabhängige). liegt die Populationsdichte über der Kapazitätzgrenze des Lebensraums so steiugt die intrasoezifische Konkurenz

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6
Q

Dichte liegt unter der Kapazitätzgrenze

A

Die Futterversorgung für alt und Jungtiere ist gut -> Es gibt aureochend Schlaf und NIstplätze uns. -> Zusammengefaast; die intraspezifische Konkurenz um die Ressoursen ist gering -> Die meisten Tiere sind gesund -> Viele Jungtiere wachsen gesund heran -> Die sterberate ist gering & Geburtenrate ist hoch -> Wachstumsrate positiv -> Die Dichte der Population steigt

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7
Q

Dichte liegt über der Kapazitätzgrenze

A

Schlechte Futterversorgung für alle & nicht genug Schlaf und Nistplätze -> Zusammengefasst; die intraspezifische Konkurenz um die Ressoursen ist hoch -> Die zahl der kranken Tiere steigt nur wenige Jungtiere wachsen gesund heran -> Geburtenrate ist niedrig -> Die sterberate ist hoch -> Wachtumsrate ist negative -> Die dichte der Population sinkt

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8
Q

r- Strategen

A
  • geringes Elterninvestment -eher kleine Lebewesen -Kurzlebig - früher eintritt in die Geschlechtsreife - schnelle Individuall Entwicklung - hohe Streblichkeit der NAchkommen - kurze Geburtenabstände - stark schwankende Populationsdichte - hohe reproduktionsrate - eher große Population - Kurze Tragezeit
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9
Q

K-Strategen

A
  • hohes Elterninvestment - eher große Lebewesen - langlebig - später eintritt in die Geschlechtsreife - langsame Individuallentwicklung - geringe sterblichkeit dre Nachkommen - lange Geburtenabstände - eher konstante Populationsdichte (dicht) an der Kapazitätzgrenze - geringe Reproduktionsrate - hohe Wettbewerbsfähigkeit - kleine Population - Lange Tragezeit
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10
Q
  1. Lotka-Volterra-Regel
A

Gesetz des periodischen Zyklus; Ernährt sich eine Art (Räuber) von einer anderen Art (Beute), ergeben sich für beide Populationen phasisch gegeneinander verschobene Häufigkeitskurven. Die Maxima der Fressfeindepopulation folgen phasenverschoben denen der Beutepopulation

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11
Q
  1. Lotka-Volterra-Regel
A

Gesetz von der Erhaltund der Mittelwerte; Dei Häufigkeit sowohl des Räubers als auch seiner Beute schwankt jeweils um einen konstanten wert

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12
Q
  1. Lotka-Volterra-Regel
A

Gesetzvon der Störung der Mittelwerte; Werden Räuber-und Beutepopulation durch äußere Einflüsse gleich stark dezimiert, so wächst die Population der Beutetiere schneller wieder an als diejenige der räuber

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13
Q
  1. Lotka-Volterra-Regel
A

Gesetzvon der Störung der Mittelwerte; Werden Räuber-und Beutepopulation durch äußere Einflüsse gleich stark dezimiert, so wächst die Population der Beutetiere schneller wieder an als diejenige der räuber

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14
Q

Wachstum von Populationen

A

exponentiell: e funktion fluktuierend: konstantes schwanken logistisch: gerade (unrealistisch)

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15
Q

LOTKA VOLTERA REGEL

A
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