Routine IT Operations & Planned Work Management, SLAs Flashcards

1
Q

Wie lautet die Checkliste für die vorbeugende Wartung von Assets?

A
  • Wurden für alle geschäftskritischen Assets vorbeugende Maßnahmen getroffen?
  • Wurden durch das Risk Assessment Risiken aufgedeckt, denen vorgebeugt werden muss?
  • Ist die Häufigkeit von vorbeugenden Maßnahmen optimal im Kosten/Nutzen-Faktor?
  • Wie oft werden die Maßnahmen geprüft?
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Wie lautet die Checkliste für die Stilllegung (Decommissioning)?

A
  • Wurden alle übertragbaren Softwarelizenzen wieder in den Firmenpool überführt?
  • Lohnt es sich, einzelne Komponenten wie Lüfter, RAM etc. zu behalten?
  • Wurden alle verwertbaren Teile in den Inventar übernommen?
  • Wurden alle wichtigen Daten gebackupd und ins neue System übertragen?
  • Wurden alle Sicherheitsmaßnahmen bzgl. Datenbereinigung eingehalten?
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Was sind die Ziele des Software License Management?

A
  • illegale Benutzung von Software verhindern
  • Softwarekosten verringern
  • potentielle Sicherheitslücken identifizieren
  • Risiken im Zusammenhang mit geplanten Änderungen minimieren
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Was sind Probleme des Software License Management?

A
  • viele Lizenzmodelle und Definitionen
  • Identifikation installierter Software nicht genau genug
  • Widerstand der Nutzer bei Durchsetzung von Richtlinien
  • Häufigkeit von Audits bei Außendienstmitarbeitern und nicht angeschlossenen Systemen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Was sind Features eines Software Asset Repository?

A
  • License Lifecycle Support
  • Vertragsmanagement, Kostenüberwachung
  • Datenbankabgleich (Reconciliation)
  • Vorausschauendes Lizenzmanagement (Notifikation kurz bevor Lizenz ausläuft)
  • Inventarmanagement
  • Request Management und Self-Service
  • Kauf (Integration ins ERP)
  • Berichte (Compliance Trends)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Auf welche beiden Arten kann Software implementiert sein?

A
  • Softwareinstanzen als Inventar (meist mit Sammellizenz; für Standard-SW wie Betriebssysteme)
  • Softwareinstanzen als serialisierte Assets (jede Kopie mit Seriennummer gespeichert)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was sind die Ziele des Service Level Management?

A
  • Sicherstellung der Erfüllung der vereinbarten Leistung
  • Verhinderung von Lücken im SLA (vorbeugend)
  • Identifikation und Überwachung von Key Performance Indicators
  • Weiterleitung von Informationen an Service Design um Service zu verbessern
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Was sind Probleme des Service Level Management?

A
  • unrealistische SLAs vereinbart ohne Rücksprache mit verantwortlichen Teams
  • zu komplexe Definition des SLA, nicht verständlich
  • zu viele Notifikationen; werden ignoriert
  • Elemente der Serviceerbringung outgesourct; kein Einfluss darauf
  • Manipulation von Metriken
  • zu frühes oder zu spätes Eskalieren von Problemen an höhere Instanzen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Wie lautet die Definition eines Service Level Agreements nach ITIL?

A
  • schriftliche Einigung zwischen IT-Service-Provider und Kunden
  • definiert Schlüsselelemente des Service und Verantwortung beider Parteien
  • Aufbau einer Partnerschaft zwischen beiden Seiten; beidseitige Vorteile
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Was für Elemente enthält ein SLA?

A
  • Ziele (Compliance, Performance, Verbesserungen)
  • Fokus (was genau überwacht das SLA?)
  • regelmäßige Berichte (täglich, monatlich, Peaks, event-basiert…)
  • Grenzwerte (zeitbasiert, regelbasiert): wann muss eingeschritten werden?
  • Eskalationshandlungen (Notifikationen, Benachrichtigung höherer Instanzen)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Was wird bei SLAs vorrangig gemessen?

A
  • Responsiveness (Wartezeit für den Kunden)
  • Serviceverfügbarkeit
  • Quality of Service
  • summierte Metriken besser als einzelne (“x Prozent der Tickets wurden in y Stunden gelöst”)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Wie lautet die Checkliste zur Definition von Metriken eines SLAs?

A
  • Metriken klar definiert, messbar und nützlich?
  • Können die Metriken manipuliert/geschönt werden?
  • Richten sich die Metriken an der Erfahrung des Endnutzers aus?
  • Messen die Metriken eher Produktivität als Überwachungsaktivität?
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Was sind die Ziele des Availability Management?

A
  • klares Verstehen und Definieren der Geschäftsanforderungen im Hinblick auf Verfügbarkeit
  • Planen, Messen, Überwachen und Verbessern der Verfügbarkeit
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Was sind die Probleme des Availability Management?

A
  • unrealistische Erwartungen der Geschäftsführung
  • unangemessen definierter Servicekatalog und Verfügbarkeitsprofile
  • ungenügender Fokus, Zeit und Ressourcen für Verfügbarkeitsplanung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Was sind die Ziele des Capacity Management?

A
  • klares Verstehen und Definieren der Geschäftsanforderungen im Hinblick auf Kapazität
  • Planen, Messen, Überwachen und Verbessern der Kapazität
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Was sind die Probleme des Capacity Management?

A
  • unzureichende Koordination zwischen Kunden; führt zu kollidierenden Peaks
  • unvorhersehbare Bedürfnisse/Benutzung
  • externe Ereignisse (Marketingkampagnen etc.), führt zu zusätzlichem Aufkommen
  • wenig Augenmerk auf Wachstum des Service
  • Hardware, Software, technische Architektur nicht auf Skalierung ausgelegt