Allgemeines Flashcards

1
Q

Was ist IT Service Management?

A
  • Menge definierter Prozesse zur Unterstützung eines Geschäftsziels
  • Reaktion auf ungeplante Ereignisse, ändernde Rahmenbedingungen und neue Geschäftsanforderungen
  • laufende Evaluation zur Verbesserung der Prozesse
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was für Arten von Diensten/Services gibt es?

A
  • technisch-basierte (Netzwerke, Datenbanken)
  • system-basierte (e-Mail-Zugang)
  • geschäftsorientierte (Online-Shop)
  • Service und Support (First-Level-Support)
  • durchgängige Dienste (Backup, Archiv, Sicherheit)
  • gelegentliche Dienste (Installation, Migration)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Was ist ITIL?

A
  • IT Infrastructure Library
  • Sammlung von Best Practices zur Umsetzung von ITSM
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Was sind die Vorteile des Einsatzes von ITIL?

A
  • zwingt zum Überdenken der eigenen Prozesse
  • allumfassend; deckt alle Bereiche der IT ab
  • gut angenommen, kein Widerstand bei Einführung
  • Best-Practice-Ansatz; vorgefertigte Lösungen
  • einheitliche Terminologie
  • gibt Interpretationsspielraum
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Was sind die Nachteile des Einsatzes von ITIL?

A
  • verhindert Innovationen
  • verliert Blick auf Geschäftsziel; wird zum Selbstzweck
  • Gefahr durch fehlende Innovation, nur Durchschnitt zu sein
  • Overhead durch zusätzliche Arbeit und Dokumentation
  • Effektivität wissenschaftlich nicht nachweisbar
  • Differenzierung zwischen Incident und Problem Management (kaum Kooperation)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Was ist IT-Business-Alignment?

A
  • zeigt, ob die IT zum Geschäftsziel beiträgt oder nur ein notwendiges Übel ist
  • Definition von Service-Level-Agreements über die Funktion der IT im Unternehmen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Wie stellt man fest ob man aligned ist?

A
  • Nimmt der CIO an allen Meetings der Geschäftsführung teil?
  • Sind IT-Metriken im Geschäftsbericht enthalten?
  • Kann jeder Mitarbeiter (andere Abteilung) mindestens einen IT-Mitarbeiter benennen?
  • Folgt die IT-Abteilung dem Firmen-Dresscode?
  • Gibt es ein Medium (Newsletter etc.) zur Veröffentlichung von IT-Neuigkeiten?
  • Gibt es regelmäßige Umfragen zur Nutzerzufriedenheit mit der IT?
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Wie verbessert man das Alignment?

A
  • Pläne zur Kostenreduzierung vorbereiten
  • Top-5-Listen der größten IT-Probleme der Abteilungen zusammenstellen
  • Standardkonfigurationen und Open-Source-Software vorschlagen
  • Abteilungsleiter zu eigenen Meetings einladen
  • IT-Metriken in den Geschäftsbericht aufnehmen lassen
  • Intranet-Auftritt verbessern (Bilder der Mitarbeiter, IT-Tipps veröffentlichen)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was sind die drei großen Bereiche des ITSM?

A
  • Operate (Assets)
  • React (to People)
  • Improve (Processes)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Was ist die Definition eines Service?

A
  • eine Hilfs- oder Assistenzhandlung
  • ein organisiertes System von Arbeit und Material zur Unterstützung des Kunden
  • immaterielles Gut, welches bereits während der Produktion verbraucht wird
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Was sind die Aspekte eines Service?

A
  • Zielgruppe (wie viele Nutzer, benötigte Fertigkeiten …)
  • Anforderungen/Erwartungen (klar definiert, regelmäßig geprüft)
  • Ergebnisse (dokumentiert, messbar)
  • Input den der Nutzer gibt (definiert)
  • Zugang und Auslieferung (Zugang durch Self Service: einfach zugänglich?)
  • Rollen und Ressourcen (spezielles Equipment/Werkzeug erforderlich?)
  • vertragliche Anforderungen (klar definiert, messbar, Qualitätssicherung?)
  • Metriken
  • Kapazität (Peaks vs. normale Nutzung)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Wie ist der Ablauf bei der Definition eines neuen Service?

A
  • Anforderungsanalyse (eher das “was” statt das “wie”)
  • Kapazitätenprüfung (Durchführung im eigenen Haus oder Outsourcing?)
  • Storyboards, Szenarien, Flussdiagramme
  • Review von existierenden Prozessen (ist der Service schon vorhanden?)
  • Pilot-/Testprozess starten
  • Nutzungskapazität überdenken
  • Wer nimmt am Prozess teil?
  • Change Management offenhalten (regelmäßige Prüfungen ansetzen)
  • Streitpunkte klären (welche Infos vom Nutzer verlangen etc.)
  • Servicename festlegen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Was sind Probleme bei der Erstellung eines Service-Katalogs?

A
  • zu große oder zu kleine Anzahl/Detaillierung der Services
  • oft nur theoretisch, mangelnde praktische Umsetzung
  • viel technischer Fachjargon
  • zu großer Fokus auf Werkzeuge statt Anforderungen
  • kaum Absprachen mit den potentiellen Nutzern
  • fehlendes IT-Wissen auf Seiten der Nutzer
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Was sind die Ziele des Self-Service?

A
  • effizientere Aufnahme von Incidents und Requests
  • Zugang der Nutzer zu Unternehmenswissen
  • Nutzern ermöglichen, ihre Probleme selbst zu diagnostizieren
  • Nutzern ermöglichen, selbst Hard- und Software zu bestellen
  • direktes Feedback von den Nutzern, ob Lösung noch erforderlich ist
  • Anzahl von Rückrufen verringern durch einsehbaren Bearbeitungsstatus
  • Einbetten des Service-Managements in das Intranet des Unternehmens
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Was sind typische Komponenten eines Self-Service?

A
  • Foren
  • FAQs
  • Wissensdatenbank
  • Umfragen zur Nutzerzufriedenheit
  • Diagnosetools
  • Patches/Fixes zum Download
  • Trainingsportal
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly