Risikoeinschätzung und Skalen Flashcards

1
Q

Wie kann man bei Menschen das Dekubitusrisiko einschätzen

A

Risikoeinschätzung
bei der Aufnahme individuelle -klinische Einschätzung durch PP
-Festlegung im Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe.
-Mittels Beobachtung und Informationssammlung

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2
Q

was ist bei der Nutzung von Skalen (z.B. der Modifizierten Nortonscala) zu beachten?

A
  • keine optimale Erfüllung ihres Zwecks zur Einschätzung der Dekubitusgefahr
  • keine Empfehlung der Benutzung von Skalen zur Dekubitus Risikoeinschätzung
  • strukturierte und objektive Erfassung, sowie Dokumentation bei der Risikoeinschätzung notwendig,
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3
Q

Skalen zur Einschätzung der Dekubitusgefährdung

A

Norton-Skala, modifiziert von C. Bienstein u. a. ( Anhang),

• Braden -Skala ( Anhang).

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4
Q

Norton- Skala

A

Laut Expertenstandard erfolgt die Risikoanalyse Dekubitus nach pflegerischem Sachverstand. Deshalb
ist die Norton- Skala als Hilfsmittel zu verstehen und schließt ein Restrisiko nicht aus.

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5
Q

Definition

Mikrobewegungen

A

Mikrobewegungen :verringern den Druck, Körperbewegungen, die der gesunde Mensch 12–40-mal pro Stunde durchführt, z. B. Kippen des Beckens, Aufstellen des Fußes, Abspreizen des Arms.

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6
Q

Makrobewegungen

A

Makrobewegungen : dienen der vollständigen Druckentlastung , komplette Körperpositionswechsel, die der gesunde Mensch 4–8-mal pro Stunde durchführt, z. B. Aufstehen, Hinlegen, Drehen vom Rücken- in die Bauchlage.

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7
Q

Fingertest

A

PP drücken mit einem Finger in die gerötete Hautregion. Wenn sich die Haut in diesem Bereich weiß färbt, handelt es sich vermutlich nicht um einen Dekubitus Grad I. Bleibt die Rötung bestehen, liegt ein Dekubitus Grad I vor.

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8
Q

Assessments initiales Assessment

A

Durchführung bei Pflegeempfängern ,die neu in den Pflegeprozess eintreten . Prüfung gemäß des Expertenstandards , mögliche Scher-und Druckkräfte, Inspektion der gesamten Hautoberflächen , besonders Prädilektionsstellen sowie Deformitäten z.B. Kontakturen

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9
Q

Differentziertes Assessment

A

Einsatz , wenn das initiale Assessment eine Dekubitusgefahr ergibt, hier alle weitere Dekubitusrisikofaktoren herausfinden

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