Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe Flashcards

1
Q

• Welche Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe gibt es? Nennen und erläutern Sie mindestens vier unterschiedliche!

A
Dekubitusprophylaxe
oberste Priorität: Entlastung gefährdeter Körperstellen  durch:
• Mobilisation
• Lagerung
• Hautpflege.
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2
Q

Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe gibt es? Nennen und erläutern Sie mindestens vier unterschiedliche!

  • Mobilisation
A

Mobilisation verbessert die Blutzirkulation, Beweglichkeit und Atmung.

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3
Q

Positionierung

A

Positionierung : Positionierung zur Dekubitusprophylaxe vergrößern die Auflagefläche

.

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4
Q

Lagerungsregeln

A
  • Nicht so lagern, dass Haut auf Haut liegt
  • Physiologische Mittelstellung der Gelenke berücksichtigen
  • Leichte Erhöhung der Extremitäten zur Verbesserung des venösen Rückflusses
  • Keine Einwirkung von Scherkräften auf die Haut.
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5
Q

Hautpflege

A

Hautpflege
Haut regelmäßig beobachten .
Hautpflege : schützen Haut vor Feuchtigkeit durch Stuhl und Urin ,vor dem Austrocknen

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6
Q

Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe

A
  • Hautzustand in individuell zu bestimmenden Zeitabständen einschätzen
  • Eigenbewegung fördern
  • Positionierungen individuell auswählen und anwenden
  • Druckentlastende und -verteilende Hilfsmittel gezielt einsetzen
  • Patienten und seine Angehörigen informieren, schulen und beraten.
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7
Q

Wichtig
Zur Durchblutungsförderung
Hautzustand

A

Zur Durchblutungsförderung : Haut z. B. während der Körperpflege leicht massieren und frottieren . ausreichende Flüssigkeitszufuhr sowie eine ausgewogene und vitamin- und eiweißreiche Ernährung.

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8
Q

Risikofaktoren
Hauptrisikofaktoren
Weitere Risikofaktoren

A

Hauptrisikofaktoren : Beeinträchtigung der Mobilität, Störung der Durchblutung und beeinträchtigter Hautzustand.
Weitere Risikofaktoren sind personen-, umgebungs- und therapiebezogene wie Sensibilitätsstörungen, kognitive und kommunikative Unfähigkeiten, harte Unterlagen oder Matratzen mit zu hartem Druck gegen den Körper,

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9
Q

Risikofaktoren

A

vorgeschädigte Haut und vorgeschädigtes Gewebe –durch Feuchtigkeit: –durch Fieber: . l –durch Inkontinenz: . –durch Adipositas:
* Verminderte Haut - und Gewebedurchblutung –bei Anämie: –bei Herzinsuffizienz: bei Diabetes mellitus:
–bei arterieller Verschlusskrankheit:

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10
Q

weitere Störungen

A

reduzierter Allgemeinzustand: Kachexie, Exsikkose und besonders Mangelzustände, z. B. Eiweiß-, Zink- und Vitaminmangel,. –Immobilität: Z. B. bei Bettlägerigkeit, Lähmungen–Sensibilitätsstörungen: Z. B. bei Querschnittslähmungen, Hemiparesen, Neuropathien

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