Regulation Flashcards

1
Q

Was bedeutet Homöostase?

A

dynamisches Gleichgewicht

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Q

afferentes Signal

A

geht von Sensor/Rezeptor (nimmt Reiz aus Umwelt auf) zu Kontrollzentrum

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3
Q

efferentes Signal

A

geht vom Kontrollzentrum aus und führt zu einer Reaktion am Effektor

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4
Q

Steuerung

A

Zustandsgröße wird gezielt verändert

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5
Q

Regelung

A

Steuerung mit ständiger Überprüfung und Korrektur

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6
Q

negative Rückkopplung bei enzymatischen Reaktionen

A

ist Produkt D vorhanden, stoppt dies die Produktion von Stoff B aus A, sodass auch kein C und daraus kein D mehr produziert werden kann

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7
Q

positive Rückkopplung bei enzymatischen Reaktionen

A

Produkt Z steigert die Produktion von Produkt Z

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8
Q

Welche Wirkung hat eine positive Rückkopplung in einem Reiz-Reaktion-Schema?

A

Eingangssignal wird verstärkt

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9
Q

Welche Wirkung hat eine negative Rückkopplung in einem Reiz-Reaktion-Schema?

A

Eingangssignal (Fehlersignal) wird invertiert verstärkt und stabilisiert so das System

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10
Q

Irreversibler Schock

A

durch sich selbst verstärkende Mechanismen = positives Feedback

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11
Q

Welche Körperteile haben den größten Anteil am Körpergewicht?

A

Haut und Muskeln (56%)

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12
Q

Welche Körperteile haben in Ruhe den größten Anteil an der Wärmebildung?

A

Brust und Baucheingeweide (56%)

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13
Q

Welche Körperteile haben bei körperlicher Arbeit den größten Anteil an der Wärmebildung?

A

Haut und Muskeln (90%)

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14
Q

Konduktion

A

Wärmeaustausch durch direkte Berührung

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15
Q

Konvektion

A

Wärmeaustausch durch Bewegung von Luft oder Flüssigkeit (z.B. Wind)

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16
Q

Radiation (Strahlung)

A

Emission elektromagnetischer Wellen (z.B. infrarote Wärmestrahlung aus der Atmosphäre, direkte Sonneneinstrahlung)

17
Q

Evaporation (Verdunstung)

A

Verlust von Gasmolekülen

18
Q

Was passiert mit den Temperaturzonen des Körpers wenn die Außentemperatur auf 35°C ansteigt?

A

auch die Gliedmaßen haben dann eine Temperatur von 37°C (nicht nur Körpermitte und Kopf)

19
Q

Ektotherme Tiere

A

wenig Stoffwechselwärme, Körpertemperatur gleich/größer Umgebungstemperatur (Fische, Amphibien, Reptilien)

20
Q

Endotherme Tiere

A

Körperwärme aus Stoffwechsel, Körpertemperatur viel höher als Umgebungstemperatur (Säugetiere, Vögel)

21
Q

Heterotherme Tiere

A

Körpertemperatur variabel

22
Q

Homöotherme Tiere

A

Körpertemperatur konstant (Vögel, Säugetiere)

23
Q

Wodurch kann die Wärmeaustauschrate manipuliert werden?

A
  • Isolation (Federn, Haare, Unterhautfettgewebe)
  • Regulation der Hautdurchblutung (Gefäßverengung/-erweiterung)
  • Gegenstrom-Wärmeaustauscher: arterielles Blut neben venösem Blut
24
Q

Wie kann Kühlung durch Verdunstung stattfinden?

A

2/3 durch Schwitzen, 1/3 durch Atmung

25
Q

Wie kann thermoregulatorisches Verhalten aussehen?

A

Aufsuchen eines günstigen Mikroklimas

Thermoregulation in einem Bienenstock (bei Wärme weiter auseinander, bei Kälte zusammengerückt)

26
Q

Winterschlaf

A

starke Absenkung der Körpertemperatur, Senkung der Stoffwechselrate

27
Q

Winterruhe

A

leichte Absenkung der KT, Stoffwechselrate

28
Q

Sommerschlaf

A

Stoffwechselrate und KT sinken

29
Q

Torpor

A

kleine Tiere, Stoffwechselrate, Aktivität, Puls, Atemfrequenz und KT sinken

30
Q

mögliche physiologische Anpassungen an Hitze

A

konzentrierter Harn, selektiver Verzehr sukkulenter Pflanzen, Fettkonzentration im Buckel, isolierendes Fell

31
Q

was passiert im braunen Fettgewebe?

A

Zitterfreie Thermogenese: Oxidation von Fettsäuren zur Wärmeproduktion, an Wirbelsäule, Herz und Niere, bei Säuglingen

32
Q

Thermogenese durch Zittern

A

Skelettmuskeln kontrahieren sich rasch, was zur Wärmeproduktion führt