Rechtsgrundlagen und Organisation Flashcards

1
Q

Benennen und Beschreiben Sie die Säulen des Gesundheitssystems

A
  • Primärversorgung (Ambulante Versorgung durch
    niedergelassene Ärzte)
  • Akutversorgung (Notfallrettung und Stationäre Versorgung
    Krankenhaus)
  • Rehabilitation(Nachsorge/Förderung/Wiederherstellung)
  • Prävention (Krankheitsvermeidung durch
    Gesundheitsförderung)
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2
Q

Was versteht man unter der konkurrierenden Gesetzgebung

A

Bundesrecht bricht Landesrecht

Länder haben Gesetzgebungsbefugnis solange und soweit der Bund von seiner Gesetzgebungszuständigkeit
nicht durch Gesetz Gebrauch gemacht hat

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3
Q

Was verstehen Sie unter dem Föderalismussprinzip

A

bezeichnet ein Organisationsprinzip bei dem die einzelnen Glieder eine Gewisse Eigenständigkeit verfügen aber zu einer übergreifenden Gesamtheit zusammengeschlossen sind.

Gesetzgebungskompetenz liegt bei einzielen Stadtstaaten und Bundesländern

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4
Q

Nennen Sie die Regierungsgebiete des Landes NRW

A

Köln, Düsseldorf, Münster, Detmold, Arnsberg

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5
Q

Für welche Bereiche gilt das Rettungsgesetz NRW?

A
  • Notfallrettung
  • Krankentransport
  • Versorgung größerer Anzahl Verletzter oder Kranker bei außergewöhnlichen Schadensereignissen
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6
Q

Nennen Sie die Aufgabe der Notfallrettung

A
  • Lebensrettende Maßnahmen
  • Herstellen der Transportfähigkeit
  • Befördern mit Fahrzeugen (RTW) mit Vermeidung weiterer Schäden
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7
Q

Nennen Sie die Aufgaben der Träger des Rettungsdienstes

A

Träger sind Kreise und Kreisfreie Städte

  • Festgelegte Anzahl von Rettungswachstationen
  • Einrichten und Unterhaltung einer einheitlichen Leitstelle
  • Benennt Ärztliche Leitung für Rettungsdienst zur Überwachung und Leitung
  • Bestellt Leitende Notärzte bei MANV
  • Stellen Bedarfspläne auf
  • sorgen dafür das geeignete Ärzte, Krankenhäuser für Notfallversorgung zur Verfügung stehen
  • wirken auf Fortbildung durch Krankenhäuser hin
  • arbeiten mit Krankenhäuser zusammen
  • bilden TRägergemeinschaften
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8
Q

Welche Aufgaben hat der Rettungssanitäter bei der Besetzung der einzelnen Rettungsmittel?

A

Begleiter auf KTW

Fahrer auf RTW und NAW

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9
Q

Was verstehen Sie unter der planbaren und nicht planbaren Hilfsfrist und wie sind die einzuhaltenden Zeiten in der Stadt und auf dem Land?

A

nicht Planbar ist die
- Meldefrist

Planbar ist die
Gespräch/ Dispositionszeit
Ausrückzeit / Anfahrzeit

in der Stadt 8 min. auf dem Land 12 min.

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10
Q

Nennen Sie die Sicherheitsregeln während des Umgangs mit Medikamenten

A

1 Kontrolle bei bereitlegen
2 Kontrolle vor dem Aufziehen
3 Kontrolle vor dem Verabreichen

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11
Q

Nennen Sie den Kontrollablauf während des Umgangs mit Medikamenten

A
  • Verpackung unbeschädigt
  • Haltbarkeitsdatum
  • Lösung klar, ungefärbt und frei von Ausflockungen
  • Richtiges Medikament /Richtiger Patient
  • Richtige Dosierung/Menge/Konzentration
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12
Q

Nennen und beschreiben Sie die Anlagen 1 bis 3 das Betäubungsmittelgesetzes

A

Anlage 1
Nicht Verkehrsfähige BTM
Heroin LSD

Anlage 2
Verkehrsfähige/ nicht Verschreibungfähige BTM
Coka Blätter zur Herstellung Medizinischer Produkte

Anlage 3
Verkehrsfähige Verschreibungsfähige BTM
hohes abhängigkeitspotenzial Morphin, Fentanyl

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13
Q

Welche Medikamente fallen bei der BF Essen unter Anlagen 3 des BtmG

A

Morphin, Fentanyl

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14
Q

Nennen Sie die Sicherungsmaßnahmen von BTM

A
  • Aufbewahrung gesondert und vor dritten geschützt
  • Dokumentationspflicht über den Bestand
  • Aufbewahrung des Amtlichen Formblattes für die
    Verschreibung
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15
Q

Ordnen Sie die einzelnen NEF`s ihren jeweiligen Standorten zu

A
12 - Uni Klinikum 
13 - Borbeck philippusstift 
14 - Elisabeth (Elli)
15 - Vincent
16 - Krupp Steele
17 - Kupferdreh 
\+ NA Hyssenstift
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