Qualitätsmanagement Flashcards

1
Q

Qualitätsdimensionen

A
  • Leistungsfähigkeit: Haupteigenschaft Produkt
  • Erscheinungsbild: Ästethische Aspekte, Haptik
  • Zuverlässigkeit
  • Haltbarkeit (PLZ)
  • Sicherheit: Gefahr von Verletzungen
  • Funktionalität: Eignun des Produkts
  • Wahrgenommene Qualität
  • Kundenkontakt
  • After Sale Service
    *
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2
Q

Operationalisierung d. Qualität

A
  • hierarschiche Struktur des Qualitätsbegriffes

1) Kundenanforderungen/-verhalten

  • dynamisches Fahrverhalten
  • Unfallschutz

2) Qualitätskriterien

  • an diesen festzmachen
  • Motorleistung
  • Features

3) Qualitätsmerkmale

  • Beschleunigung von 0 auf 100
  • PS

4) Messgrößen

  • erforderliche Anzahl der Umdrehungen
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3
Q

Effekte Qualitätsverbesserungen

A
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4
Q

Kosten und Konsequenzen schlechter Qualität

A
  • schlechte Qualität äußert sich in
    • entgangenem Umsatz
    • Gewährleistung/Garantie
    • Produktivitäten
    • Kosten
  • Kosten schlechter Qualität:
    • Fehlerbehebungskosten wegen schlecher Teile
      • initial failure costs: Bevor Produkt für Kunde zugänglich ist
      • external failure costs: nachdem sie für Kunde zugänglich sind
    • Qualitätssicherunskosten/Appraisal Costs
    • Präventionskosten/prevention costs
  • Verantwortlichkeit für die Qualität: FuE, Topmanagement, Produktion, Operations
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5
Q

Qualitätskosten

A
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6
Q

Dynamik der Fehlervermeidung

A
  • steigender Aufwand für die Fehlerprävention zieht insgesamt sinkende Kosten für die Qulität in allen Kostenkategorien mit sich
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7
Q

Worst-Before-Better Dynamik

A
  • wenn Maßnahmen zur Qualitätssicherung ergriffen werden ohne die Kapazitäten zu erweitern so verschlechtert sich der Output zunächst
  • wächst jedoch aber ab einer gewissen Stelle stetig mit der Zeit
  • man kommt erst mit den ursprünglichen Maßnahmen nicht nach
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8
Q

Qualitäts- vs. Kundenerwartungen

A
  • Lücken dienen als Indikator der wahrgenommenen Qualität
  • die wahrgenommene Qualität wird bestimmt durch die Lücken zwischen der Kundenerwartungen und der tatsächlichen Wahrnehmung
  • nicht zu verwechseln mit dem GAP Modell
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9
Q

GAP Modell der Service-Qualität

A
  • entsteht mit der Interaktion mit Kunden und Anbieter
  • bezieht sich auf DL, jedoch auc auf hersteller von tangiblen Produkten übertragbar
  • Je größer die Gaps desto unzufriedener der Kunde

ABB EINFÜGEN

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10
Q

GAP Modell der Service-Qualität

GAPS

A

1) Wahrnehmungslücke
2) Entwicklungslücke
3) Leistungslücke
4) Kommunikationslücke
5) Kundenlücke

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11
Q

GAP Modell der Service-Qualität

Gap 1

A

Wahrnehmungslücke

  • Kluft und Abweichungen zwischen Erwartungen des Kundens und den Wahrnehmungen der Erwartungen aus Sicht des Managements
    • kennt sie nicht oder schätzt sie falsch ein
  • Ursache: unzureichende MaFo seitens Unternehmen
  • organisatorischer Verantwortlichkeitsbereich: Marketing und Operations
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12
Q

GAP Modell der Service-Qualität

Gap 2

A

Entwicklungslücke

  • Kluft zwischen Wahrnehmungen der Kundenerwartungen des Managements und ihrer Umsetzung in der Spezifikation der DL Qualität
  • Ursache: Lowcost, geringe Kundenorientieurng, keine Kommunikation
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13
Q

GAP Modell der Service-Qualität

Gap 3

A

Leistungslücke

  • resultiert daraus, dass das was an Leistung erbracht wird, nicht dem entspricht, was in den spezifikationen definiert wurde
  • Ursache: Schwäche des Personalmanagements
  • Verantwortungsbereich: Operations
  • wirkt sich auf Gap 5 aus
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14
Q

GAP Modell der Service-Qualität

Gap 4

A

Kommunikationslücke

  • Unternehmen weckt beim Kunden durch den Marketing und Vertrieb falsche Erwartungen, sodass gar nicht das amgeboten werden kann was versprochen wurde
  • overpromising
  • Verantwortungsbereich: Marketing & Sales
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15
Q

GAP Modell der Service-Qualität

Gap 5

A

Kundenlücke

  • gibt den Grad der Erfüllung der Kundenerwartungn an
  • Soll-Ist-Analyse
  • Abweichungen zwischen Erstellter und erwarteter DL
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16
Q

Maßnahmen im Rahmen des GAP Modells

A

EINFÜGEN

17
Q

Tools zur Unterstützung des Qualitätsmanagements

A

Dienen zur:

1) Ideengenerierung:

  • Failure Mode and effects analysisy
  • failure tree analysis
  • Fischgrätendiagramm

2) Datenaufbereitung

  • Check-Cheets
  • Streudiagramm
  • Pareto-Chart

3) Identifikationsfehler

  • Flussdiagramm
  • Histogramm
18
Q

Tools zur Unterstützung des Qualitätsmanagements

Failure Mode and Effects Analysis

A

in 4 Kategorien gegliedert am Bsp. von Chips

  • Failure Mode: zerbrochen
  • Cause of Failure: zu dünn, spröde, schlechter Transport
  • Effects of Failure: unschöner Anblick, nicht dippen, gefahr sich zu verschlucken
  • Corrective Action: Rezeptänderung, Prozessänderung, Verpackungsänderungen

= matrixartige Darstellung des Fehlers an sich, der Ursache, der Auswirkung und der korrigierenden Maßnahmen

19
Q

Tools zur Unterstützung des Qualitätsmanagements

Fault Tree Analysis

A
  • organigrammartige Darstellung des Qualitätsmangels
20
Q

Tools zur Unterstützung des Qualitätsmanagements

Fischgrätenmodell

A
  • Fischgrätenartige Darstellung des Qualitätsmangels und die Auswirkungen und Maßnahmen auf den jeweilige betriebliche Funktion des Unternehmens
21
Q

Fallstudie

Fischgrätenmodell Jose’s Fast Food Kette

A

EINFÜGEN