Psychologie Flashcards

1
Q

Was wird über das autonome Nervensystem geregelt?
A) Atmung
B) Lesen
C) Überlegen
D) Festhalten
E) Laufen

A

A) Atmung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Fight of Flight Verhalten ist gekoppelt an…
A)… das parasympathische Nervensystem
B) motorische Neuronen
C) das sympathische Nervensystem
D) das somatische Nervensystem
E) Interneurone

A

C) das sympathische Nervensystem

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Die Idee, dass wir vom Beobachten und dem Sehen der Aktion anderer lernen können, ist bekannt als…
A) Extinktion
B) soziales Lernen
C) Lernen durch Einsicht
D) Kognitive Dissonanz

A

B) soziales Lernen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Die Kapazität des Arbeitsgedächtnisses ist am Größten für…
A) Buchstaben
B) Zahlen
C) Formen
D) Töne
E) die Kapazität ist immer dieselbe, unabhängig vom Typ oder Item

A

E) die Kapazität ist immer dieselbe

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Wenn du dich nicht mehr an den Namen deines Lehrers in der 2. Klasse erinnern kannst, weil du eine Zeit lang nicht mehr an ihn gedacht hast, handelt es sich um…
A) den seriell positiven Effekt
B) Verflüchtigung ( Ebbinghaus)
C) Falsche Zuordnung

A

B) Verflüchtigung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Eine gerade geborene kleine Ente verbindet sich ( Imprinting) mit….
A) der Entenmutter
B) dem Entenvater
C) dem ersten Objekt, dass sie sehen was sich bewegt

A

C) dem ersten Objekt, dass sie sehen was Sicht bewegt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Das komplexeste und am Stärksten entwickelte Sinn des Menschen, ist…
A) das Hören
B) das Sehen
C) Schmerz

A

B) das Sehen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

„ Das Ganze ist mehr, als die Summe seiner Teile“ ist eine Erklärung für
A) eine auf Erfahrung aufgebaute Einsicht
B) Künstliche Intelligenz
C) Anpassung an die Umgebung
D) Gestaltpsychologie
E) Top-Down Verarbeitung

A

D

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Das Konzept vom Unterbewussten ist am Stärksten assoziiert mit den Schriften von?

A

Sigmund Freud

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Codein, Morphin und Heroin sind Produkte von?

A

Der Papaver Pflanze

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Bei Emotionen liegt er Fokus auf…
A) Stress
B) Energie
C) Erregung

A

C) Erregung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Der Prozess der Homöostase resultiert in…
A) einem Ungleichgewicht im körperlichen Zustand
B) körperlichem Gleichgewicht
C) reduzierter innerer Motivation

A

B) körperlichem Gleichgewicht

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Wenn sich der Speichelfluss in deinem Mund erhöht beim Geruch vom Hamburger mit Pommes erhöht, suggeriert die Lerntheorie, dass du eine Verbindung gemacht hast, die basiert auf…
A) klassischer Konditionierung
B) Hunger- Botschaft aus dem Cortex
C) Halluzination der Geruchsnerven

A

A

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Anton wird gefragt sich 15 Buchstaben zu merken: ENDEGUTALLESGUT. Er findet es leichter sich die vier Worte ENDE GUT ALLES GUT zu merken, anstatt 15 einzelner Buchstaben. Dabei benutzt er einen Prozess der bekannt ist als:
A) eidetische Fähigkeit
B) Erkennen
C) Chunking

A

C

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Welches Menschenbild charakterisiert die humanistische Perspektive in der Psychologie?
A) der Mensch ist Instiktgetrieben
B) der Mensch ist ein aktiv Handelnder und verfügt über ein unbegrenztes Entwicklungspotential
C) Die soziale Situation bestimmt sein Verhalten

A

B

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Welche Weltanschauung orientiert sich an den Interessen, Werten und der Würde insbesondere des einzelnen Menschen?
A) Kognitive Perspektive
B) Humanismus
C) biologische Perspektive

A

B

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Bei welcher Störung ist nicht die Persönlichkeit entscheidend, sondern die Lerngeschichte des Einzelnen sowie die aktuelle Anforderung der Umwelt?

A

Behaviorismus

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Die beobachterabhängige Urteilsverzerrung ist…
A) ein Fehler der durch persönliche Muster und Erwartungen des Beobachteten entsteht
B) eine Fähigkeit des Betrachters, persönliche Motive und Erwartungen zu vermeiden
C) ein Fehler, der durch persönliche Motive und Erwartungen des Betrachters entsteht

A

C

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Welche Antwort trifft NICHT zu?
Der cerebrale Cortex…
A) reguliert Motivation und Emotion
B) koordiniert willkürliche Bewegungen
C) integriert sensorische Information

A

A

20
Q

Welche Aussage trifft NICHT zu auf die wesentlichen Bestimmungsaspekte des Lernens?
A) Lernen führt zu einer Veränderung im Verhalten oder im Verhaltenspotenzial
B) Lernen ist ein Erfahrungsberichtes Prozess
C) Lernen resultiert ausschließlich aus Konditionierung

A

C

21
Q

Wenn auf ein Verhalten ein angenehmer Reiz folgt und damit die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens erhöht wird, spricht man von…
A) negativer Verstärkung
B) negativer Bestrafung
C) positiver Verstärkung

A

C

22
Q

Verstärker können…
A) biologisch determiniert sein
B) durch Erfahrung erlernt sein
C) Verhalten verändern
D) aus Aktivitäten statt aus Objekten bestehen
E) alle hier oben genannten Eigenschaften beinhalten

A

E

23
Q

Welche Aussage trifft NICHT zu: das prozedurale Gedächtnis wird benutzt, um sich ……….. Fertigkeiten anzueignen.
A) perzeptuelle
B) kognitiv
C) motorische
D) soziale
E) visuelle

A

E

24
Q

Mit welchen höheren geistigen Funktionen befassen sich kognitive Psychologen unter anderem?
A) Intelligenz
B) Wahrnehmung
C) Problemlösen
D) Aufmerksamkeit
E) allen oben genannten

A

E

25
Q

Welches Gütekriterium steht für das Ausmaß, mit der ein Test das misst, was er messen soll?

A

Validität

26
Q

Welche Hauptkomponenten umfasst die emotionale Intelligenz?
A) Die Fähigkeit Emotionen genau und angemessen wahrzunehmen, einzuschätzen und auszudrücken
B) Die Fähigkeit, Emotionen zur Unterstützung von Denkvorgängen einzusetzen
C) Die Fähigkeit Emotionen zu verstehen und zu analysieren und emotionales Wissen effektiv einzuschätzen
D) Die Fähigkeit, die eigenen Emotionen zu regulieren, um emotionales sowie intellektuelles Wachstum zu fördern
E) Alle oben genannten Aussagen sind richtig

A

E

27
Q

Kennzeichnend für das formal-operatische Stadium in der kognitiven Entwicklung ( Piaget) ist:
A) es beginnt um das 11. Lebensjahr
B) das Denken wird abstrakt
C) Kinder sind zunehmend in der Lage, deduktive Logik anzuwenden
D) Kinder können von Abstrakten Prämissen auf deren logische Folgerungen schließen
E) A,B,C und D sind richtig

A

E

28
Q

Was trifft auf die soziale Entwicklung im Erwachsenenalter zu?
A) Intimität ist die Fähigkeit, mit einer Person eine tiefe emotionale, moralische und sexuelle Verbindung einzugehen
B) Soziale Intimität ist nach Erikson keine notwendige Voraussetzung für das Gefühl des psychischen Wohlbefindens im Erwachsenenalter
C) Generativität entsteht, wenn nicht genügend Intimität vorhanden ist

A

A

29
Q

Was trifft auf Sozialisation NICHT zu?
A) die Familie spielt eine untergeordnete Rolle
B) Sozialisation ist ein lebenslanger Prozess
C) An dem Prozess sind viele Personen und Institution beteiligt

A

A

30
Q

Für welche grundlegenden Zwecke verwenden Psychologen NICHT das Konzept der Motivation?
A) um Biologie mit Verhalten zu verbinden
B) um Handlungen Verantwortungen zuzuweisen
C) zur Erklärung von Verhaltensvariabilität
D) zur Erklärung von Beharrlichkeit trotz Widrigkeiten
E) um Träume zu erklären

A

E

31
Q

In welcher Reihenfolge sind die Bedürfnisse in Maslow‘s Bedürfnistheorie angeordnet?
A) biologische Bedürfnisse- Sicherheit- Wertschätzung- Selbstverwirklichung- Bindungen
B) biologische Bedürfnisse- Bindung- Sicherheit- Wertschätzung- Selbstverwirklichung
C) Sicherheit- Bindung- biologische Bedürfnisse- Wertschätzung- Selbstverwirklichung
D) biologische Bedürfnisse- Sicherheit - Bindung- Wertschätzung- Selbstverwirklichung

A

D

32
Q

Was trifft in Bezug auf die Funktion von Emotionen NICHT zu?
A) Emotionen erfüllen eine Motivationsprobleme Funktion
B) werden ungeachtet der Kultur auf der ganzen Welt auf dieselbe Weise ausgedrückt
C) sie geben dem Verhalten eine Richtung

A

B

33
Q

Was trifft auf Alltagsprobleme NICHT zu?
A) es besteht eine klare Beziehung zwischen Alltagsproblemen und Gesundheitsproblemen
B) Je häufiger und intensiver Alltagsprobleme sind, desto schlechter ist die körperliche Gesundheit
C) Alltagsprobleme können nicht durch alltägliche positive Erfahrungen aufgewogen werden
D) Copingstrategien, um mit Alltagsproblemen besser umzugehen, können erlernt werden

A

C

34
Q

Was trifft auf Coping- Reaktionen NICHT zu?
A) bei problemorientiertem Coping wird das Problem direkt angegangen
B) bei emotionalorientiertem Coping wird das Problem direkt angegangen
C) emotionsorientiertes Coping ist vor allem bei unkontrollierbaren Stressoren nützlich
D) responseorietiertes Coping ist bei allen Stressreaktionen nützlich
E) problemorientiertes Coping ist vor allem bei kontrollierbaren Stressoren nützlich

A

B

35
Q

Was trifft NICHT zu? Humanistische Persönlichkeitstheorien….
A) sind existentialistisch
B) sind holistisch
C) sind phänomenologisch
D) betonen das Streben nach Selbstverwirklichung
E) gehören zu der psychodynamischen Perspektive in der Psychologie

A

E

36
Q

Was zählt nicht zur Gruppe der Angststörungen?
A) Panikstörungen
B) Phobien
C) Zwangsstörungen
D) PTBS
E) somatoforme Störungen

A

E

37
Q

Um das Thema Suizid ranken sich zahlreiche falsche Mythen und Meinungen. Welche Aussage stimmt wirklich?
A) Frauen gehen mehr Suizide als Männer
B) Jüngere Menschen nehmen sich häufiger das Leben als Männer
C) Männer begehen mehr Suizidversuche als Frauen
D) Die höchste Prävalenz für Suizid herrscht unter Menschen mit Depressionen

A

D

38
Q

Welche Aussage zur Schizophrenie stimmt NICHT?
A) der desorganisierte Typ weist zusammenhängende Denkmuster sowie bizarre Verhaltensmuster auf
B) die positiven Symptome der Schizophrenie verbessern den Gemütszustand des Betroffenen
C) das Erkrankungsrisiko hängt stark von genetischen Faktoren ab
D) bei der paranoiden Schizophrenie tritt meist Verfolgungswahn, Größenwahn oder Eifersuchtswahn auf
E) der Gebrauch von Canabis im jugendlichen Alter erhöht deutlich das Risiko für die Erkrankung an Schizophrenie

A

B

39
Q

Welche der folgenden Begriffe beschreibt KEINE der Aufgaben oder Ziele von Psychotherapie?
A) Diagnose
B) Behandlung
C) Ätiologie
D) Prognose
E) Homöostase

A

E

40
Q

Welches ist keine Hauptform der Psychotherapie?
A) kognitiv
B) behavioristisch
C) psychodynamisch
D) verhaltenstherapeutisch
E) existentialistisch-humanistisch

A

B

41
Q

Die Klientenzentrierte Technik nach Rogers…
A) benutzt die Technik des leeren Stuhls
B) ist ein non- direktes Verfahren
C) konfrontiert den Klienten konstant mit seinen Schwächen und Fehlverhalten

A

B

42
Q

Was stimmt NICHT über Vorteile der Gruppentherapie?
A) sie ist gut geeignet für die Behandlung von Psychosen
B) sie bietet eine zur Familienstruktur analoge Struktur
C) sie erlaubt den Einsatz von Gruppenprozessen, um das Fehlverhalten einzelner zu beeinflussen

A

A

43
Q

Was ist KEIN biomedizinischer Ansatz?
A) medikamentöse Therapie
B) Psychochirurgie
C) Homöopathie
D) Schocktherapie
E) repetitive transkranielle magnetische Stimulation

A

C

44
Q

Welcher der folgenden Begriffe schreibt KEINE Perspektive der Psychologie?
A) biopsychologisch
B) psychodynamisch
C) kreativistisch
D) humanistisch
E) behavioristisch

A

C

45
Q

Wie viel Prozent der Teilnehmer an Milgrams Experiment zum Gehorsam gegenüber Autoritäten führten es bis zu Ende durch?
A) 4%
B) 56%
C) 45%

A

B

46
Q

Wie hoch ist etwa der Anteil der Erwachsenen, die im Verlauf ihres Lebens bereits einmal an einer psychischen Störung gelitten haben?
A) 50%
B) 15%
C) 25%

A

A