Prozess der Leistungsverwertung Flashcards

1
Q

Verkäufermarkt

A

Nachfrage nach Güter größer als Güterangebot
Nachfrageüberhang
Marktmacht hat Verkäufer

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2
Q

Käufermarkt

A

Angebot an Gütern größer als Nachfrage nach Güter
Angebotsüberhang
Marktmacht hat Käufer

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3
Q

Ziel Marketing

A

Kundenzufriedenheit

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4
Q

zufriedener Kunde

A

kauft mehr, treu
denkt und sprich über Unternehmen

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5
Q

Marketing

A

alle Aktivitäten eines Unternehmens auf Erfüllung der Kundenbedürfnisse

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6
Q

Marketingziele

A

sollen durch Marketinginstrumente erreicht werden

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7
Q

Anforderungen von Marketingzielen

A

Zielinhalte, Zielausmaß, Zielhorizont, Geltungsbereich

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8
Q

Formulierung von Marketingzielen

A

Absatzsteigerung, Marktanteil, Bekanntheitsgrad, Kundenbindung

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9
Q

Absatzsteigerung

A

Absatzsteigerung * 100 / Absatz des vergangenen Jahres

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10
Q

Marktanteil

A

mengenoientiert -> Absatzvolumen * 100 / Marktvolumen
wertorientiert -> Umsatz * 100 / Gesamtumsatz des Marktes

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11
Q

Bekanntheitsgrad

A

(Anzahl der Befragten, die Gegenstand kennen / Anzahl der Befragten) * 100

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12
Q

Kundenbindung

A

sagt etwas über Beziehungsqualität der Kunden und der Empfehlungsrate aus

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12
Q

Kundenbindung

A

sagt etwas über Beziehungsqualität der Kunden und der Empfehlungsrate aus
Kundenfluktuationsrate = Anzahl der Neukunden * 100 / durchschn. Anzahl an Kunden pro Jahr

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13
Q

Was sind unsere Käufer und welche potenzielle Käufer kaufen nicht bei uns?

A

Privatpersonen: Wohnort, Alter, Beruf, Familienstand, Einkommens- und Besitzverhältnisse
Unternehmen: Unternehmensgröße, Wirtschaftszweig, Abnehmerstufe, Unternehmensform, finanzielle Ausstattung

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14
Q

Welche Größenordnung liegen bei den verschiedenen Kundengruppen vor?

A

Privatperson: Zahl der potenziellen Kunden
Wie entwickeln sich die Zahlen bei Altersgruppen? Welche Veränderungen der Lebensbedingungen sind zu erwarten?
Unternehmen: Anzahl der Unternehmen als potenzielle Kunden
Gliederung der Unternehmen Entwicklungen
Welche Teilmärkte sind gesättigt?

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15
Q

Welche Kaufverhalten haben die Kunden entwickelt?

A

Privatperson: Welche Mengen, Qualitäten, usw. werden bevorzugt?
Wie hoch ist der Kaufbetrag? Wann kaufen Kunden? Wodurch werden Einkäufe angeregt? Welche Gewohnheiten haben die Kunden?
Unternehmen: Welche Unternehmen kommen in Betracht? Wer ist für den Einkauf zuständig? Bestehen Bindungen an andere Unternehmen? Welchen Jahresbedarf hat ein Abnehmer? Wo wurde vorher eingekauft?

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16
Q

Erwartung

A

Vorstellungen der Kunden über die Eigenschaften des Produkts
Verlässlichkeit, Aufrichtigkeit, Fairness

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17
Q

echte Kaufentscheidung

A

Käufer beschäftigt sich intensiv mit dem Produkt

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18
Q

Marketingstrategie bei echte Kaufentscheidung

A

besondere Leistungsmerkmale erkennen, hochwertige Informationen

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19
Q

habituelle Kaufentscheidung

A

bei vielen Produkten
Käufer beschäftigt sich geringer

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20
Q

Marketingstrategie bei habituelle Kaufentscheidung

A

ausreichende Menge an vertrauten Ort
schnell und unkomplizierter Kaufvorgang
gleichbleibende Qualität

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21
Q

Impulsive Kaufentscheidung

A

Käufer reagiert spontan auf Reize

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22
Q

Marketingstrategie bei impulsive Kaufentscheidung

A

emotionale Ebene
Entscheidungsdruck erhöhen durch begrenzte Menge oder Zeit
attraktive Preis
Kombinationsangebot

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23
Q

Limitierte Kaufentscheidung

A

Käufer beschäftigt sich intensiv mit Auswahl

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24
Q

Marketingstrategie bei limitierte Kaufentscheidung

A

Entscheidung aufgrund Schlüsselinformationen
Attribute lange Öffnungszeiten
ausreichend Parkplätze
Dauertiefpreise
attraktive Marktsortiment

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25
Q

Marktsegmentierung

A

Aufteilung des inhomogenen Gesamtmarktes in Teilmärkte

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26
Q

Teilmarkt

A

gekennzeichnet dadurch dass Konsumenten intern eine homogene Gruppe bilden

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27
Q

Vorteile Marktsegmentierung

A

Strukturen und Gesetzmäßigkeit der Teilmärkte besser durchschauen
Prognosen über künftige Marktentwicklung besser zu treffen
Marketingbudget wirkungsvoller einsetzt
Große Übereinstimmung zwischen Bedürfnissen der Zielgruppe und angebotene Leistung
präziser auf Zielgruppe ausgerichtet und Zufriedenheit steigt dies ist Grundvoraussetzungen für langfristige Kundenbindung

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28
Q

Kriterien zur Marktsegmentierung

A

geografisch (Stadt, Land), psychografisch (Wertvorstellungen, Interessen), sozialdemografisch (Geschlecht, Alter, Ausbildung, Einkommen), verhaltensbezogen (Markentreue, Kaufrhythmus, Wahl der Einkaufsstätte)

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29
Q

Markt

A

aufeinandertreffen von Angebot und Nachfrage

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30
Q

relevante Markt (Zielmarkt)

A

Gesamtheit der möglichen Käufer für ein Produkt

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31
Q

vier Marktpositionen

A

Marktführer, Herausforderer, Mitläufer, Nischenbesetzer

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32
Q

Kriterien zur Beurteilung der Wettbewerber

A

Marketingressourcen und -fähigkeiten
Produktionsressourcen und Forschungspotenzial
Finanzkraft und Rentabilität
Fähigkeiten der Managements

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33
Q

Stärken-Schwäche-Analye

A

Bewertung der wesentlichen Vor- und Nachteile

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34
Q

Chancen-Risiken-Analyse

A

Entwicklung und Umfeld die Stärken und Schwächen betreffend

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35
Q

SWOT-Analyse

A

Kombination Stärken-Schwäche-Analyse und Chancen-Risiken-Analyse
wichtiges Instrument um Marketingstrategien zu entwickeln

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36
Q

Benchmarking

A

Planungsinstrument
Vergleich mit besten Mitbewerbern
ständiger Prozess

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37
Q

Marktforschung

A

Erforschung, Beschaffung und Aufbereitung von Marktinformationen

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38
Q

Marktanalyse

A

untersucht Marktgegebenheiten zu bestimmten Zeitpunkt

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39
Q

Marktbeobachtung

A

Veränderungen auf Märkten laufend erfassen und auszuwerfen

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40
Q

Marktprognose

A

Vorhersagen künftigen Entwicklungen am Absatzmarkt

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41
Q

Primärforschung

A

Daten zu genau vorgesehenen Zweck unmittelbar am Markt erhoben

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42
Q

Sekundärforschung

A

Daten gewonnen indem vorhandene Daten ausgewertet wird

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43
Q

Quellen Sekundärforschung

A

Absatzstatistik
Vertreterberichte
Berichte Bundesamt
Verbände

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44
Q

Methoden zur Informationsgewinnung

A

Beobachtung
Befragung und Panelerhebung

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45
Q

Marktsituationen gekennzeichnet durch Marktgrößen

A

Marktpotenzial
Marktvolumen
Absatzpotenzial
Absatzvolumen
Marktanteil
Sättigungsgrad des Marktes

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46
Q

Marktpotenzial

A

absetzbare Menge aller Unternehmen bis zu Sättigung des Marktes

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47
Q

Marktvolumen

A

tatsächlich abgesetzte Menge aller Unternehmen

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48
Q

Absatzpotenzial

A

absetzbare Menge des eigenen Unternehmens bis zu Marktsättigung

49
Q

Absatzvolumen

A

tatsächlich abgesetzte Menge des eigenen Unternehmen

50
Q

Marktanteil

A

Absatzvolumen * 100 / Marktvolumen (Prozentsatz)
eigene Absatzmenge im Vergleich zur tatsächlichen Absatzmenge aller Unternehmen

51
Q

Sättigungsgrad des Marktes

A

Marktvolumen * 100 / Marktpotenzial (Prozentsatz)
abgesetzte Menge aller Unternehmen im Vergleich zum Marktpotenzial

52
Q

Marketingkonzepte

A

Formulierung der Marketingziele
Wahl der Marketingstrategie
Einsatz der passenden Marktinstrumente
Durchführung des Marketing Controlling

53
Q

strategischen Wettbewerbsvorteil

A

Unternehmen unterscheidet sich von Wettbewerber
überlegende Situation

54
Q

Wettbewerbsvorteil

A

wahrnehmbar und wichtig für dauerhaften Nutzenvorteil

55
Q

Marketingstrategien

A

Preis-Menge-Strategie
Präferenzstrategie
Nischenstrategie

56
Q

Marketinginstrumente

A

Produktpolitik
Preispolitik
Distributionspolitik
Kommunikationspolitik

57
Q

Produkt

A

Summe von nutzenstiftenden Eigenschaften

58
Q

Lebenszyklus

A

Nachfolgeprodukt muss eingeführt werden solange sich andere in Reifephase befindet

59
Q

Einführungsphase

A

Umsatz gering
Kosten pro Kunde hoch
Gewinne negativ
Konkurrenten nur einige
Marketingziel Produkt bekannt machen
Marketinginvestition sehr hoch
Kernbotschaft der Werbung neu und innovativ

60
Q

Wachstumsphase

A

Umsatz schnell ansteigend
Kosten pro Kunde durchschnittlich
Gewinne steigend
Konkurrenten nehmen zu
Marketingziel größtmöglicher Marktanteil
Marketinginvestition hoch
Kernbotschaft der Werbung Bestätigung des Verhaltens

61
Q

Reife- und Sättigungsphase

A

Umsatz Spitzenabsatz
Kosten pro Kunde niedrig
Gewinne hoch
Konkurrenten gleichbleibend
Marketingziel Größtmöglicher Gewinn bei Senkung des Marktanteils
Marketinginvestition mittel
Kernbotschaft der Werbung verlässlich und bewährt

62
Q

Rückgangsphase

A

Umsatz rückläufig
Kosten pro Kunde niedrig
Gewinne fallend
Konkurrenten nimmt ab
Marketingziele Kostensenkung und Gewinnmitnahme
Marketinginvestition gering
Kernbotschaft der Werbung Schnäppchen

63
Q

Portfolio-Analyse

A

ergänzt Erkenntnisse aus Lebenszyklus
unterstützt bei programmpolitischen Entscheidungen

64
Q

Questionsmarks

A

Einführungsphase
Offensivstrategie
Marktanteil des Produkts erhöhen
Marktwachstum hoch, Marktanteil niedrig

65
Q

Stars

A

Wachstumsphase
Investitionsstrategie
Marktanteil halten bzw. leicht ausbauen
Marktwachstum hoch, Marktanteil hoch

66
Q

Poor Dogs

A

Späte Reife- bzw. Degenerationsphase
Desinvestitionsstrategie
Abbau des Marktanteils bzw. Aufgabe des Produkts
Marktwachstum niedrig, Marktanteil niedrig

67
Q

Cash Cows

A

Reifephase
Abschöpfungsstrategie
Marktanteil halten bzw. leicht ausbauen
Marktwachstum hoch, Marktanteil niedrig

68
Q

Vorteile Marktwachstum-Marktanteil Portfolio

A

zukunftsorientiert
aktuelle Geschäftssituation
Chancen und Risiken erkennen
Probleme werden schneller erkannt
Planungsqualität steigern

69
Q

Nachteile Markwachstum-Marktanteil Portfolio

A

zu starke Konzentration auf Wachstumsmärkte
gewünschte Position kann hinein manipuliert werden

70
Q

Marke

A

bietet Produktpersönlichkeit
leicht identifizierbar

71
Q

Markenstrategien

A

Einzelmarkenstrategie
Mehrmarkenstrategie
Markenfamilienstrategie
Markentransferstrategie
Dachmarkenstrategie

72
Q

Nutzen der Marken aus Anbietersicht

A

Präferenzbildung und Differenzierung gegenüber anderen Wettbewerber
Kundenbindung
Erleichterte Marktbearbeitung
Plattform für neue Produkten
Preispolitischer Spielraum
Ermöglicht Wertsteigerung des Unternehmens

73
Q

Nutzen der Marken aus Nachfragersicht

A

Orientierungshilfe
Vertrauen
Sicherheit
Qualitätsvermutung
Prestige

74
Q

Produktinnovation

A

Änderung des Produktprogramms durch Aufnahme neuer Produkte

75
Q

Produktdiversifikation

A

weiter Produkte

76
Q

Produktdifferenzierung

A

Produktänderung

77
Q

Produktmodifikation, -variation

A

Anpassung

78
Q

Produkteliminierung

A

Erzeugnis wird aus Produktprogramm entfernt werden

79
Q

Preispolitik

A

Bestimmen des Absatzpreises

80
Q

kostenorientiert

A

kurzfristige Preisuntergrenze, variable Kosten sind gedeckt

81
Q

konkurrenzorientiert

A

Preis durch Preis-Absatz-Funktion

82
Q

Oligopol

A

wenige Nachfrager und/oder weniger Anbieter

83
Q

marktorientiert

A

Bedarf der Produkte und Marktpreis ermittelt

84
Q

Target Costing

A

Kostenmanagementsystem
nimmt Einfluss auf Kosten, Produktion und Absatz

85
Q

Hochpreisstrategie

A

langfristig hohen Preis erzielen,
Prämienpreisstrategie, Skimming-Strategie

86
Q

Niedrigpreisstrategie

A

Preisniveau so niedrig wie möglich
Promotionspreisstrategie, Penetrationspreispolitik

87
Q

Distributionspolitik

A

welche Absatzorgane und welchen Absatzweg für Produkte

88
Q

direkte Absatzwege

A

Handlungsreisende
Vertriebsgesellschaften
Verkaufsniederlassung
E-Commerce

89
Q

indirekte Absatzwege

A

Vertragshändler
Handelsvertreter
Franchising
Kommissionäre

90
Q

Werbung

A

Kunden auf Produkte aufmerksam zu machen und Kaufwünsche erzeugen

91
Q

AIDA-Formel

A

Aufmerksamkeit gewinnen (Attention), Interesse wecken (Interest), Wunsch auslösen (Desire), Aktion bewirken (Action)

92
Q

Werbeträger

A

Medien für Werbung
Zeitungen
Fernseher
Radio
Plakate
Internet

93
Q

Streuzeit

A

Beginn und Dauer der Werbemaßnahme

94
Q

Streukreis

A

Zielgruppe

95
Q

Streugebiet

A

Werbeverbreitungsgebiet

96
Q

Argumente für Werbung

A

Absatz sichern und Kunden informieren

97
Q

Argumente gegen Werbung

A

verbraucht Geld
Verbraucher wird manipuliert
selten kreativ

98
Q

Verkaufsförderung

A

Maßnahmen am Ort des Verkaufs um den Umsatz anzukurbeln

99
Q

Salespromotion

A

verkaufsfördernde Maßnahmen
Zusammenarbeit von Händler und Hersteller, Zielgruppe Handel oder Endkunde

100
Q

Merchandising

A

Nebenprodukt rund um Hauptprodukt vertrieben

101
Q

Public Relation

A

Unternehmen werben für guten Ruf

102
Q

unlautere Wettbewerbshandlungen

A

zum Nachteil anderer
unzulässig

103
Q

unlautere geschäftliche Handlungen

A

Nachahmung
Herabsetzung
Beeinflussung
Unerfahrenheit
Entscheidungsfreiheit beeinträchtigen durch aggressive Handlungen

104
Q

irreführende geschäftliche Handlung

A

unwahre
irreführend
Produkt nicht in angemessenen Mengen verfügbar
wesentliche Informationen vorenthalten

105
Q

unlautere vergleichende Werbung

A

bezieht sich nicht auf die Ware mit gleichen Bedarf bzw. selben Zweckbestimmung
Ruf eines Mitbewerbers wird ausgenutzt oder beeinträchtigt

106
Q

unzumutbare Belästigung

A

Marktteilnehmer wird belästigt
Telefonanrufe bzw. Post ohne Einwilligung

107
Q

Rechtsfolgen unlauteren Wettbewerb

A

Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch
Schadensersatzanspruch
Anspruch auf Gewinnabschöpfung

108
Q

Marketingkonzept

A

Art und Weise wie Marketinginstrumente eingesetzt werden

109
Q

Marketingmix

A

jeweilige Kombination der Marketinginstrumente

110
Q

After-Sales-Prozesse

A

Marketingmaßnahmen für erfolgreichen Verkaufsabschluss

111
Q

Kundenbindungskonzepte

A

Kundenkarte und Direktmarketing für Endkunden

112
Q

Formen der Direktwerbung

A

Mailing
Telefonmarketing
Teleshopping
Radiowerbung
Videotext
Electronic Advertising
Printwerbung

113
Q

Direktmarketing

A

umfasst alle Maßnahmen die ein Unternehmen einsetzt im mit dem Empfänger einen Kontakt herzustellen

114
Q

Customer Relationship Management

A

Verwaltung von Kundenbeziehungen
wichtig für gewerbliche Kunden
Ziel dauerhafte und profitable Beziehung

115
Q

Zielsetzung CRM

A

Ermittlung vieler Kundeninformationen
Aufbau individuelle Kundenberatung
Reduzierung der Kosten
Verbesserung Serviceleistung

116
Q

wichtiges Instrument CRM

A

Bildung von Kundesegmenten

117
Q

Werbeerfolgskontrolle

A

überprüft ob Werbeplanung richtig umgesetzt wird und Erfolg erreicht wurde Gegenstand der Werbeerfolgskontrolle
wirtschaftliche Werbeerfolg oder nicht wirtschaftliche Werbeerfolg

118
Q

wirtschaftliche Werbeerfolg

A

mithilfe der Werbung erzielten Gewinn festzustellen

119
Q

nicht wirtschaftliche Werbeerfolg

A

fragt der Werbung erzielten Gewinn festzustellen

120
Q

Kennzahlen

A

fassen Daten zusammen
Überblick über Leistungen

121
Q

Kennzahlen im Absatz-Controlling

A

überprüft Liquidität und Erfolgsfaktoren