Pflanzenareale, Florenreiche Flashcards

1
Q

Was vertseht man unter dem Klima?

A

Mittlerer Zustand der Atmosphäre und durchschnittlicher Verlauf der Witterung über viele Jahre

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2
Q

Was versteht man unter dem Wetter?

A

Momentaufnahme des Klimas

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3
Q

Wodruch sind Klimate charckterisiert? Welche Einteilungen gibt es?

A

⇒Charakterisiert durch Ausmaß/Verteilung von Wärmezufuhr/Niederschlag

  • Jährlicher Niederschlag >> Evapotranspiration → humid
  • Jährlicher Niederschlag << Evapotranspiration → arid
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4
Q

Was passiert mit der Temperatur und dem Luftdruck (besonder O2 und CO2-Partialdruck) bei steigender höhe?

A
  • Sinkende Temperatur
  • Sinkender Luftdruck, da O2 und CO2 Partialdrücke sinken
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5
Q

Was lässt sich zur globalen Veteilung von Strahlung, Wind und Niederschlag festhalten?

A
  • global unteinheitlicher verlauf
  • Strahlung bewölkungsabhängig
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6
Q

Was veteht man unter dem Begriff “Mikroklima”? Wodurch wird es hervorrgerufen?

A

Abweichung von Messungen Klimastation durch Relief, Exposition, Bodenstruktur, Bestandsarchitektur

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7
Q

Wir wirkt sich die Pflanzendecke auf das Mirkoklima aus?

A

je niedriger und dichter die Pflanzendecke, desto stärkere Abkoppelung

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8
Q

Was ist ein Pflanzenareal?

A
  • Verbreitungsgebiet von Arten (Gattungen,..)
  • Ergebnis stammesgeschichtlicher, Raum-zeitlicher Entfaltung
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9
Q

Anhand von welchen Merkamlen können Areale beschrieben werden?

A
  • Ausdehnung
    • lokalendemisch - kosmopolitisch
  • Kontinuität
    • geschlossen - fragmentiert (disjunkt)
  • Besiedlungsdichte
    • gemein
    • verbreitet
    • zerstreut
    • (sehr) selten
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10
Q

Arealtyp disjunkt

A

Bestimmte Teile des Areals sind ausgestorben

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11
Q

Arealtyp Arealerweiterung

A

Kontinuierliche Ausbreitung

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12
Q

Arealtyp reliktär paläoendemisch

A

Vorher weit verbreitet, heute nur noch an einer Stelle

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13
Q

Was sind mögliche Gründe für die Fragmentierung von Arealen?

A
  • Reduktion geschlossener Verbreitungsgebiete
  • seltene Fälle von Fernausbreitung
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14
Q

Kontinentalität: Jahres- und Tageszeitliche Ausgeglichenheit von Feuchtigkeit und Temperatur Aufgelistet von humid mit geringen Temperaturen zu arid mit großen Temperaturschwankungen übers Jahr

A

Euozeanisch Ozeanisch Subozeanisch Subkontinental Kontinental Eukontinental

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15
Q

Autochthone Migration

A

Arten, die zu dem Gebiet gehören

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16
Q

Allochthone Migraton

A

Gebietsfremde Arten

17
Q

Arealschrumpfung durch

A

Klimaschwankungen -> dadurch Verlust intraspezifischer genetischer Diversität

18
Q

Die 6 Florenreiche

A

Holarktis Neotropis Capensis Palaeotropis Australis Antarktis

19
Q

Paläotropis ist unterteilt in

A

Afrikan, indomalay und polynes (Unterreiche)

20
Q

Palaeotropis

A

umfasst die tropischen und subtropischen Gebiete der Alten Welt, also fast ganz Afrika, Indien und Südostasien

21
Q

Neotropis

A

Südamerika (aus botanischer Sicht zählt die südlichste Andenregion nicht mehr zur Neotropis, sondern zur Antarktis), Mittelamerika, die Westindischen Inseln, den südlichen Teil von Mexiko sowie die Südspitze Floridas

22
Q

Capensis

A
  • Winterregengebiet an der Südspitze von Afrika Räumlich
  • kleinstes Florenreiche (93000 km^2)
  • Hohe Artenzahl (ca. 8500 spp.) 80% Endemiten
  • Hartlaubvegetation
23
Q

Australis

A

Australien Sehr isoliert, ca 75% Endemiten

24
Q

Antarktis

A
  1. Kontinent Antarktika 2. Subantarktis (südl. Neuseeland; Südspitze Südamerikas -Feuerland, Falklands, Kerguelen)