Periphere Psychologie Flashcards

1
Q

Reaktion der Hautleitfähigkeit auf Bilder

A
  • steigt besonders bei negativen Affekt
  • steigt bei Bildern mit positiven Affekt
  • steigt leicht bei neutralen Bildern
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Q

Reaktion der Herzrate bei Bildern mit Affekt

A
  • sinkt stark ab bei negativen Bildern

- bleibt ähnlich bei positiven und neutralen Bildern

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3
Q

Die elektrodermale Aktivität (EDA)

A

= sensibler vegetativen Indikator psychophysischer Aktivierung

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4
Q

Tonische und phasische Kennwerte der EAD

A

= Basis level der Hautleitfähigkeit

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5
Q

phasische Kennwerte

A

= durch stimuli ausgelöste Erhöhung der Hautleitfähigkeit

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6
Q

chronotrop

A

= Einfluss auf die Herzschlagfrequenz

  • Symp. steigend
  • para. hemmend
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7
Q

Ionotrop

A

= Einfluss auf die Kontraktionsfähigkeit

- Symp. steigend

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8
Q

Dromotrop

A

= Einfluss auf die Erregungsleitung

  • Symp. steigend
  • para. hemmend
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9
Q

Bedeutung: Einthoven Dreieck

A

Elektroden an Hand- und Fußgelenken

zur Messung der elektrischen Aktivität des Herzens beim EKG

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10
Q

Signal Komponenten beim EKG

A

p-Welle = Vorhoferregung

QRS-KOMPLEX = Kammererregung

T-Welle = Erregungsrückbildung in den Kammern

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11
Q

Tonische Maße als Messgröße der Herzschlagfrequenz

A
  • Anzahl der Herzschläge in einem definierten Zeitraum
  • Ausprägung bestimmter Frequenzbänder in der Herztätigkeit

-> Höherfrequentes Band
beruht auf respiratorischer Sinusarythmie
und ist ein Index parasympathischer Aktivität

-> Niederfrequentes Band
durch oszillation des Baroreflex
sympathische und parasympathische Einflüsse

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12
Q

Bedeutung von Dezeleration als phasische Maße im EKG

A

Dezeleration

= kurzfristige Verlangsamung des Herzschlages(Frequenz)

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13
Q

Bedeutung von Akzeleration als phasische Maße im EKG

A

Akzeleration

= kurzfristige Beschleunigung des Herzschlages(Frequenz)

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14
Q

Auswirkungen des sympathikus auf die periphere Durchblutung

A

hohe sympathische Aktivität -> Vasokonstrinktion -> Blutdruck steigt -> Durchblutung sinkt

geringe Symp. Aktivität -> Vasodilation -> Blutdruck sinkt -> Durchblutung steigt

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15
Q

puls-transit-Zeit

A

= Zeit die das Blut braucht um einen bestimmten Punkt in der Peripherie zu erreichen

  • > abhängig vom Blutdruck
  • > negative Korrelation zwischen puls-transit-Zeit und Blutdruck
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16
Q

der Blutdruck:

Systole

A

Systole = Druckmaximum

Bei Blutdruckmessungen wird durch Luftablassen der Manchette der Systolische Druck unterschritten und der Puls fühlbar

Klopfgeräusche beim Ablassen des Druckes bei der Manchette durch erreichen des systolischen Druckes

17
Q

Der Blutdruck:

Diastole

A

Diastole= Druckminimum

das verschwinden der Klopfgeräusche markiert den diastolischen Wert

18
Q

variablen die den ateriellen Blutdruck beeinflussen

A

Gefäßtonus

  • wird durch sympathikus beeinflusst
  • beeinflusst den totalen peripheren Widerstand, der wiederum Einfluss auf den ateriellen Blutdruck hat

Herzfrequenz

  • durch sympathikus und parasympathikus beeinflusst
  • beeinflusst selbst das herzminutenvolumen, welches den ateriellen Blutdruck beeinflusst

Kontraktionskraft

  • wird durch sympathikus beeinflusst
  • beeinflusst selbst das Schlagvolumen, welches das Herzzeitvolumen beeinflusst, welches den Blutdruck beeinflusst
19
Q

Muskuläre Aktivität

A

-innervation
- Transmitter
jede Muskel Faser wird von NUR 1 Motoneuron innerviert

EIN Motoneuron kann VIELE Muskelfasern innervieren

Depolarisation In der Muskelfaser durch Ausschüttung von ACTH an der motorischen Endplatte

20
Q

Elektromyogramm (EMG)

A

Depolarisation der Muskelfaser bewirkt eine lokale negativierung

diese potentialdifferenz geht bis zur Hautoberfläche und kann dort durch bipolar angebrachte elektroden registriert werden

Signal:

  • biphasisch
  • Breiter Frequenzbereich (50-500hz)
21
Q

schreck-Reflex/ Startle-Reflex

A

gemessen über EMG des Obicularis Oculi

```
Hemmung
positive Bilder
und Potentierung
(negative Bilder)
wirken auf
N. reticularis pontis caudatis
~~~