Neurone, Nerven, Signalübertragung Flashcards

1
Q

Der synaptische Spalt trennt die Prä-und Intersynapse.

A

Falsch.

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2
Q

75% der peripheren Nervenfasern sind markhaltig.

A

Falsch. ca. 1/3

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3
Q

Ionenkanäle haben am Poreneingang eine Verengung, die als Selektivfilter dient.

A

Richtig.

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4
Q

Die Mikrotubuli des Cytoskeletts dienen als Förderband in der Zelle, anhand derer Stoffe innerhalb der Zelle “verschoben” werden können.

A

Richtig.

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5
Q

Die Ca+ Konzentration beeinflusst die Erregbarkeit.

A

Richtig.

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6
Q

Die Kalium-Natrium Pumpe transportiert Ionen entgegen den elektrischen Gradienten.

A

Richtig.

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7
Q

Es gibt mehr Blut in Venen, als in Arterien.

A

Richtig. Ca. 3/5.

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8
Q

Das Ruhepotential kann ohne Energie aufrecht gehalten werden.

A

Falsch. Na-Ka-Pumpe.

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9
Q

V.a. ATP dient als chemischer Energielieferantvon Zellen.

A

Richtig.

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10
Q

ATP besteht aus sieben hintereinander gereihten Phosphorsäuren.

A

Falsch.

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11
Q

Phospholipide bilden Poren und tragen zur Festigkeit der Membran bei.

A

Falsch. Poren: Proteine.

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12
Q

Die Na-K-Pumpe benötigt ADP.

A

Falsch. ATP.

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13
Q

Erythrozyten sind die roten Blutkörperchen.

A

Richtig.

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14
Q

Mikrotubuli sind nicht Bestandteil des Neurons.

A

Falsch.

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15
Q

Die Depolarisation beim Aktionspotential beruht auf der Öffnung der Kaliumkanäle.

A

Falsch. Natriumkanäle.

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16
Q

Erythrozyten sind die am häufigsten vorkommenden Zellen im Körper.

A

Richtig. ca. 80%.

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17
Q

Die Hyperpolarisation in der Zelle entsteht passiv.

A

Richtig.

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18
Q

Stoffe wie Kokain verhindern das Öffnen der Na+ Kanäle.

A

Richtig.

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19
Q

Glucose ist die Hauptquelle für Energie von Zellen und wird mit Sauerstoff zu Kohlenstoffdioxid und Wasser verstoffwechselt.

A

Richtig.

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20
Q

Myelin besteht aus Eiweiß und Fett.

A

Richtig.

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21
Q

Nach seiner Wirkung an der postsynaptischen Membran wird Acetylcholin mithilfe von Cholinesterase abgebaut.

A

Richtig.

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22
Q

Die komplexen Körperchen im Zytoplasma bezeichnet man als Organellen.

A

Richtig.

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23
Q

Nucleotide geben Auskunft über biologische Informationen.

A

Richtig.

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24
Q

Die Negativierung des Aktionspotentials, z.B. Refraktärzeit, wird auch “Depression” genannt.

A

Richtig.

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25
Q

Das Innere der Zelle ist im Ruhezustand wegen eines Überschusses an Anionen negativiert.

A

Richtig.

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26
Q

Das Ruhepotential beruht auf der Diffusion von wenigen Kalium-Ionen aus der Zelle heraus.

A

Richtig.

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27
Q

Alle Atomkerne bestehen aus Protonen und Neutronen.

A

Falsch. Ausnahme Wasserstoff.

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28
Q

Ein EPSP entsteht bei höherer Amplitude, also der Aufsummierung von mehreren Aktionspotentialen.

A

Falsch. Andersherum.

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29
Q

Lokalanästhetika wie Novocain blockieren die Erregungsleitung in den Nerven.

A

Richtig.

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30
Q

Motoneurone enthalten auf ihrem Zellkörper etwa 3000 Synapsen.

A

Falsch. 6000.

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31
Q

Markhaltige Fasern haben im Vergleich zu marklosen Nervenfasern eine höhere Leitungsgeschwindigkeit.

A

Richtig.

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32
Q

Bei einer chemischen Synapse gibt es eine Verdickung des Axons, die man als synaptisches Endknöpfchen bezeichnet.

A

Richtig.

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33
Q

Phospholipide bestehen aus Fettsäuren, Glycerin und Proteinen.

A

Falsch. Phosphorsäure anstelle von Protein.

34
Q

Die Wiederherstellung des Ruhepotentials erfolgt passiv.

A

Falsch. Na-Ka-Pumpe.

35
Q

Die Hemmung der postsynaptischen Membran über axodendritische und axosomatische Synapsen erfolgt durch die Hemmung der Rezeptor- und Membranpermeabilität.

A

Falsch. Erhöhte Permebilität für K+ und Cl-.

36
Q

Eine eukaryotische Zelle besteht au Zellmambran, Zytoplasma und Nucleus.

A

Richtig.

37
Q

Markhaltige Nervenfasern unterscheiden sich von marklosen vor allem in ihrer Leistungsgeschwindigkeit.

A

Richtig.

38
Q

Die Synapse von Motoneuron und Muskel nennt man neuromuskuläre Endplatte.

A

Richtig.

39
Q

Die Verminderung der Ca++ Konzentration setzt die Erregbarkeit der Zelle herab.

A

Falsch.

40
Q

Durch eine erhöhte extrazelluläre Ca++ Konzentration ist die Zelle leichter erregbar.

A

Falsch.

41
Q

Reaktionen mit Sauerstoff werden als anaerob bezeichnet.

A

Falsch.

42
Q

Ein Aktionspotential kann ein depolarisierendes Nachpotential auslösen.

A

Richtig.

43
Q

Der häufigste hemmende Transmitter des ZNS ist die Aminosäure GABA.

A

Richtig.

44
Q

Der häufigste exzitatorische Transmitter im ZNS ist das Glutamat.

A

Richtig.

45
Q

Unter saltatorischer Erregungsleitung versteht man das “Springen” der Depolarisation von Ranvier-Schnürring zu Ranvier-Schnürring.

A

Richtig.

46
Q

Das Molekulargewicht organischer Verbindungen ist eher gering.

A

Falsch.

47
Q

Die Neurotransmitter einer chemischen Synapse befinden sich in Vesikeln.

A

Richtig.

48
Q

Die Positivierung beim Aktionspotential durch das Öffnen der Kaliumkanäle nennt man Überschuss oder “Overshoot”.

A

Falsch. Overshoot: Umpolarisierung bei Depolarisation. Durch Na+ Kanäle.

49
Q

Das vom Axon ausgehende Aktiosnpotential läuft entweder Richtung Axonterminale oder Richtung Soma.

A

Richtig. Aber nur bei marklosen Axonen.

50
Q

Eine erhöhte Ca++ Konzentration führt zu einer erhöhten Erregung der Zelle.

A

Falsch. Abhängig ob intra/extrazellulär

51
Q

Noradrenalin ist ein Neurotransmitter des ZNS.

A

Richtig. Erregender Neurotransmitter.

52
Q

Im intrazellulären Raum befinden sich Organellen.

A

Richtig.

53
Q

Membran-Kanäle sind besonders für die wasserlöslichen Ionen vorgesehen, damit diese ins Zellinnere gelangen können.

A

Richtig.

54
Q

Die intrazelluläre Ca++ Konzentration setzt die erregbarkeit der Zelle herab.

A

Falsch.

55
Q

Eine Reaktion ohne Sauerstoff verläuft anaerob.

A

Richtig.

56
Q

Multipolare Nervenzellen sind das Schaltneuron, die Pyramidenzelle und die pseudounipolare Nervenzelle.

A

Falsch. Pseudounipolare Zelle zählt nicht zu multipolar.

57
Q

Die Na-Ka-Pumpe stellt einen aktiven Ionentransport dar.

A

Richtig. ATP-Verbrauch.

58
Q

Mit der Na-Ka-Pumpe werden Na+ und Ka+ gegen den chemischen Gradienten aus der Zelle heraustransportiert.

A

Falsch. Kalium wird in die Zelle transportiert.

59
Q

Die Na-Ka-Pumpe transportiert Ionen entgegengesetzt des elektrischen Gradienten.

A

Richtig.

60
Q

Das Molekulargewicht setzt sich aus Kernteilchen der Elektronen zusammen.

A

Falsch. Masse des Moleküls: Hauptsächlich Protonen und Neutronen im Kern.

61
Q

Alle elektrische Aktivität hängt ab vom intrazellulären Potential und dem Potential der extrazellulären Flüssigkeit.

A

Richtig.

62
Q

Ein Aktionspotential kann ein hyperpolarisierendes Nachpotential auslösen.

A

Richtig.

63
Q

Noradrenalin ist ein hemmender Transmitter im ZNS.

A

Falsch.

64
Q

Cortisol bindet an Glucocorticoidrezeptoren.

A

Richtig.

65
Q

Zur Informationsweiterleitung werden in der Mehrzahl second messenger verwendet.

A

Richtig.

66
Q

Rezeptorkanäle und Poren in der subsynaptischen Membran sind grundlegende Bestandteile der chemischen Synapse.

A

Richtig.

67
Q

Nach neueren Erkenntnissen sind Gliazellen nicht an der Bindung und Aufrechterhaltung von Neuronen beteiligt.

A

Falsch.

68
Q

Neuere Erkenntnisse zeigen, dass Gliazellen unterstützende Funktionen haben und nicht an der Signalübertragung beteiligt sind.

A

Falsch.

69
Q

Die Markscheide ist eine mehrfache Ummantelung von Myelin und wird regelmäßig von den Ranvier-Schnürringen unterbrochen.

A

Richtig.

70
Q

In marklosen Nervenfasern wandert das Aktionspotential am Axon in Richtung Axonterminale oder Soma.

A

Richtig.

71
Q

Die Efferenzen senden u.a. Informationen an das ZNS und sind somatisch sowie viszeral.

A

Falsch. Gemeint sind Afferenzen.

72
Q

Anorganische Stoffe sind niedermolekular.

A

Richtig.

73
Q

Gliazellen können Zytokine bilden.

A

Richtig.

74
Q

Eine eukaryotische Zelle beinhaltet keine Mikrotubuli.

A

Falsch.

75
Q

Dopamin ist ein Neurotransmitter, der für die Bewegung wichtig ist.

A

Richtig.

76
Q

Das Molekulargewicht von anorganischen Stoffen ist geringer.

A

Richtig.

77
Q

Enzyme sind dir Reaktionskatalysatoren der Zelle.

A

Richtig.

78
Q

Das Molekulargewicht ist bei organischen Verbindungen eher gering.

A

Falsch.

79
Q

Bei axoaxonischen Synapsen kann die Transmitterfreisetzung der präsynaptischen Zelle gehemmt oder ganz gestoppt werden.

A

Richtig.

80
Q

Die über einen längeren Zeitraum reduzierte synaptische Effizienz nennt man LTP.

A

Falsch. LTP ist genau das Gegenteil: langfristige Verstärkung. LTP: Langzeitpotenzierung.

81
Q

Das Aktionspotential bei Neuronen entsteht an den Dendriten und verläuft Richtung Soma.

A

Falsch. Enstehung am Axonhügel.

82
Q

Bei marklosen Axonen wird das Aktionspotential über das Axon weitergeleitet und verläuft entweder in Richtung Soma oder in Richtung Axonterminale.

A

Richtig.