Messmethoden Flashcards

1
Q

Beim EMG ist eine höhere Amplitude zu messen, wenn der Muskel entspannt ist.

A

Falsch. Wenn der Muskel kontrahiert ist.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Der durchschnittliche Wert für die EDA beträgt 25 Siemens.

A

Falsch. 25 Mikrosiemens.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Der durchschnittliche Wert für die EDA beträgt 25 Mikrosiemens.

A

Richtig.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Es gibt bereits tragbare/mobile medizinische MRT-Geräte.

A

Falsch. Mobil: ja. Tragbar: nein.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Das fMRT bildet die neuronale Hirnaktivität ab.

A

Richtig.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Die C3 EEG-Elektrode liegt über der linken Hemisphäre des Gehirns.

A

Richtig.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Die Elektromyographie (EMG) ist nur an relativ großen Muskeln anwendbar.

A

Falsch.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Beim EMG werden konstant gleich große Abstände verwendet.

A

Falsch.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Die Elektroden beim EMG registrieren Aktionspotentiale von vereinzelten Muskelfasern.

A

Falsch.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Die Frequenz des Rohsignals beim EMG beträgt 50-500Hz.

A

Richtig.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

N200 steht auch für Mismatch Negativity.

A

Richtig.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

P300 hat vermutlich etwas mit Gedächnisprozessen zu tun.

A

Richtig.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Das EEG und das EMG müssen grundsätzlich wegen der gleichen Artefakte bereinigt werden.

A

Richtig.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Das fMRT wird zur Darstellung des funktionierenden Gewebes im Gehirn verwendet.

A

Falsch.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

SDNN ist die Standardabweichung der RR-Intervalle.

A

Richtig.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

RMSSD gehört zu den frequenz-bezogenen Maßen.

A

Falsch. Zeit-bezogenes Maß.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

RMSSD dient als Indikatorfür die Dominanz der parasympathischen Aktivität.

A

Richtig.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

5Hz beschreibt 5 gleichmäßige Reaktionen in einer Minute.

A

Falsch. Herz. Schwingungen pro Sekunde.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

In der Psychophysik wird das EKG nach Einthoven verwendet.

A

Richtig.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Ereigniskorrelierte Potentiale kann man in jedem EEG messen.

A

Richtig.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Für die Bestimmung von ereigniskorrelierten Potentialen (ERP) muss man den genauen Zeitraum der reiz-Präsentation sowie Videoaufnahmen für die Bestimmung on Artefakten bestimmt haben.

A

Falsch. Keine Videoaufnahmen Pflicht.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Bewegungskorrektur, Normalisierung und räumliche Glättung sind optionale Schritte bevor man statistische Verfahren mit beim fMRT anwendet.

A

Falsch.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Wenn man beim EDA die Elektroden zu weit außeinander platziert, kann der Herzschlag das Signal stören.

A

Richtig.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Ebbecke Wellen können im EDA auftreten und sind Bewegungsartefakte.

A

Falsch. Entstehen durch Hautreizung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Zur Bestimmung der emotionalen Anspannung misst man am besten den M. Zygomaticus Major mittels EMG.
Falsch.
26
Muskelfaserbündel bestehen aus 100-200 Muskelfasern.
Falsch. 20-60.
27
Das EMG hat einen Hauptfrequenzbereich von 50-500 Hz.
Richtig.
28
Die mimische Ableitung ist genauer und einfacher als die Beurteilung durch Rater.
Richtig.
29
In der Psychophysiologie verwendet man die Elektroenzephalographie (EEG) als invasive Methode.
Falsch.
30
Ebbecke Wellen sind Artefakte, die durch die Reizung der Haut auftreten.
Richtig.
31
Feine Muskeln bestehen aus Muskelfaserbündeln, welche jeweils um die 1000 Fasern beinhalten.
Falsch. 20-60 Fasern.
32
Die somatische Muskulatur nennt man auch glatte Muskulatur.
Falsch. Somatische Muskulatur: quergestreift. Glatte Muskulatur ist vom autonom innerviert.
33
An der neuromuskulären Endplatte wird hauptsächlich Noradrenalin ausgeschüttet.
Falsch. Acetylcholin.
34
Die Haut besteht aus 2 Schichten: Dermis (Lederhaut) und Subcutis (Unterhaut).
Falsch. Es fehlt Epidermis (Oberhaut).
35
Das EDA wird am Brustkorb gemessen.
Falsch. Hände/Füße.
36
Menschen ohne Schweißdrüsen zeigen keine Hautleitreaktionen.
Richtig.
37
Apokrine Schweißdrüsen sind rein sympathisch innerviert.
Falsch.
38
Beim TSST kann man gut die EDA messen, da sie ein kontinuierliches Maß für die Affektivität bildet.
Richtig.
39
Die EDA zeigt eine individuell stabile Amplitude.
Falsch.
40
Die SCL ist ein tonisches Maß.
Richtig.
41
Die Subcutis ist an den Händen und Füßen ausgeprägter.
Falsch.
42
Um die Reagibilität der EDA zu erhöhen, wird an der nicht dominanten Hand gemessen.
Richtig.
43
Im Sommer ist der Hautleitwert höher als im Winter.
Richtig.
44
Pharmakologische Blockaden der ACh Neurotransmission eliminieren die Hautleitfähigkeitsreaktion.
Richtig.
45
Die zeitliche Auflösung des fMRT liegt im Bereich von Millisekunden und ist damit genauso gut wie beim EEG.
Falsch. fMRT im Sekundenbereich.
46
Im Gegensatz zu Computertomographie erstellt man beim strukturellen MRT direkt ein 3D-Modell des Gehirns.
Falsch.
47
Beim fMRT nutzt man die Eigenbewegung von Protonen.
Richtig.
48
Statistische Karten beim fMRT zeigen nicht die neuronale Aktivität, sondern eigentlich ist es eine Darstellung statistischer Werte.
Richtig.
49
Das Elektrodengel beim EEG soll den Kontakt zwischen Haut und Elektrode verbessern.
Richtig.
50
Das fMRT hat sowohl zeitlich als auch räumlich eine schlechtere Auflösung als das MRT.
Falsch. Zeitlich bessere Auflösung.
51
Bei Muskelverspannung nutzt man u.a. EMG-Biofeedback zur Rückmeldung an den Patienten.
Richtig.
52
Die Ableitung beim EMG erfolgt in einem konstanten Abstand.
Richtig.
53
Ein Atemzyklus dauert 2-3 Sekunden.
Falsch. 3-6sec.
54
Mit dem EMG kann man weniger genau mimische Emotionen analysieren als mit Videoanalysen.
Falsch.
55
Beim EMG handelt es sich um absolute Zahlen, dadurch lassen sich unterschiedliche Probanden gut vergleichen.
Falsch.
56
Menschen mit geringer Schweißdrüsenanzahl haben eine geringere EDA.
Richtig.
57
Die Elektroenzephalographie misst den Sauerstoffgehalt im Blut.
Falsch. Misst elektrische Aktivität des Gehirns.
58
Werden Alpha-Wellen gemessen, befindet sich die Person in Ruhe mit geschlossenen Augen.
Richtig.
59
Die Herzratenvariabilitätwird rein sympathisch reguliert.
Falsch.
60
Ein P300 ist 300 Sekunden nach dem Stimulus maximal.
Falsch. P300 tritt ca. 300ms nach Reiz auf (bei auditiven Reizen). Abhängig davon, was für ein Reiz es ist.
61
Ein Motoneuron innerviert mehrere Muskelfasern.
Richtig.
62
Die HRV steigt bei akutem Stress.
Falsch. Sinkt.
63
Di HRV ist bei depressiven Menschen erhöht.
Falsch.
64
Die räumliche Auflösung des fMRT liegt bei 2-3mm.
Richtig.
65
Die Maßeinheit für die EDA ist Siemens.
Richtig.
66
Eine erhöhte Temperatur führt zu einer höheren SCR.
Richtig.
67
Das MRT hat eine räumlich gute, aber zeitlich schlechte Auflösung.
Richtig.
68
Das MRT regt das zu untersuchende Gewebe an.
Richtig.
69
Die Reliabilität des EEGs ist mit befriedigend bis gut zu bewerten.
Richtig.
70
Beim EMG wird ein ähnlicher Vertsärker genutzt wie beim EEG.
Richtig.
71
Die Augenbewegung kann zu Bewegungsartefakten im EEG führen.
Richtig.
72
Das 10-20-Systemg gibt an, wie viel Elektrodenpaste verwendet werden darf.
Falsch.
73
Beim EEG dürfen den Probanden keine Aufgaben gegeben werden, bei denen er mit dem Fuß eine Tastatur ebdient, da sonst Bewegungsartefakte auftreten.
Falsch.
74
ERP folgen immer einem vorangegangenen Ereignis oder einer Reaktion.
Falsch. Vor,während oder nach Reiz.
75
Für die Bestimmung von ERP muss man den genauen Zeitraum des Ereignisses bzw. der Reaktion bestimmt haben.
Richtig.
76
In dem Oddball-Paradigma kommt es zu einer vergrößerten P300.
Richtig.
77
Die P300 ist schon vor Wahrnehmung des Reizes Messbar.
Falsch.
78
ERP sind mit bloßem Auge erkennbar.
Falsch.
79
An den apikalen Dendriten der Pyramidenzellen wird das Elektroenzephalogramm generiert.
Richtig.
80
Alpha-Wellen beschreiben einen entspannten wachzustand.
Richtig.
81
Das EMG Signal ist höher als das EEG Signal.
Richtig.
82
Beim EMG wird das Signal vor der Integration gleichgerichtet.
Richtig.
83
Mit dem EMG kann man nur große Muskeln ableiten.
Falsch.
84
Beim EMG werden hohe Verstärker verwendet, um Bewegungsartefaktezu mindern.
Falsch.
85
Das EMG dient zur Erkennung mimischer Emotionen.
Richtig.
86
Ein entspannter Muskel zeigt hohe Amplituden im EMG.
Falsch.
87
Die quergestreifte Muskulatur besteht aus Muskelfaserbündeln, die aus jeweils 100-200 Muskelfasern bestehen.
Falsch.
88
Die somatische Muskulatu nennt man auch quergestreifte Muskulatur.
Richtig.
89
Die EDA ist an einem warmen Sommertag im Vergleich zum Winter erhöht.
Richtig.
90
Hautleitwert und Hautwiderstand sind zwei unterschiedliche Messgrößen.
Richtig.
91
Hautleitwert und Hautwiderstand sind zwei unterschiedliche Messwerte.
Falsch.
92
Hautleitwert und Hautwidertsand haben unterschiedliche Messmethoden.
Falsch.
93
Im Winter kann man gleich nach Ankunft im Labor mit dem Messen der EDA beginnen.
Falsch.
94
Man sollte die Hände vor der Messung der EDA nicht mit Seife waschen, weil Seifenrückstände die Schweißporen verstopfen können.
Falsch.
95
Die EDA wird in Siemens gemessen.
Richtig.
96
Der durchschnittliche Hautleitwert bei gesunden Erwachsenen beträgt 25 Siemens.
Falsch.
97
Wenn man bei der EDA die Elektroden zu weit auseinander platziert, müssen durch das kardiovaskuläre System erzeugte Artefakte herausgefiltert werden.
Richtig.
98
Höhere Temperaturen führen zu einer höheren EDA.
Richtig.
99
Die Reliabilität des SCR ist mit befriedigend bis gut zu bewerten.
Falsch. Schlecht.
100
Die RSA ist die Entkopplung von Atmung und Herzfrequenz.
Falsch. Gegenteil.
101
Die höhere Durchblutung eines Muskels ist am gesamten Blutdruck messbar.
Falsch.
102
Die Beschleunigung der Herzrate durch den Sympathikus ist langsamer als die durch den Parasympathikus.
Richtig.
103
Stress erhöht die HRV.
Falsch.
104
Man kann die HRV mit einem EKG bestimmen, auf dem man die R-Zacken erkennen kann.
Richtig.
105
Entspannungsübungen erhöhen die HRV.
Richtig.
106
In der Psychophysiologie wird das EKG nach Einthoven verwendet.
Richtig.
107
Die Root mean square successive difference (RMSSD) gehört zu den Frequenz-bezogenen Maßen.
Falsch.
108
5Hz beschreibt 5 gleichmäßige Reaktionen in einer Minute.
Falsch.
109
Beim fMRT wird meist auch ein MRT durchgeführt, um die aktiven Bereiche besser lokalisieren zu können.
Richtig.
110
Das strukturelle MRT hat keine gute zeitliche, aber eine sehr gute räumliche Auflösung.
Richtig.
111
Das fMRT dient zur Darstellung des funktionellen Gewebes.
Richtig.
112
Es gibt inzwischen tragbare MRT Geräte.
Falsch.
113
Das fMRT bildet das funktionierende Gewebe des Gehirns ab.
Falsch.
114
Die neuronalen Karten beim fMRT stellen eigentlich nur statistische Werte dar.
Richtig.
115
fMRT misst die Hirnaktivität, indem es das Verhältnis von sauerstoffreichem und sauerstoffarmen Blutfluss misst.
Richtig.
116
Die zeitliche Auflösung des fMRT liegt im Bereich von ms und ist somit so gut wie die des EEGs.
Falsch.
117
Das BOLD-Signal ist am Reizanfang am höchsten.
Falsch.
118
Der Hauptmagnet des fMRT kann zwischen den Messungen abgeschaltet werden.
Falsch.
119
Der Hauptmagnet des MRT kann zwischen Messungen abgeschaltet werden.
Falsch.
120
Beim MRT wird das statische Magnetfeld durch einen großen Elektromagneten erzeugt.
Richtig.
121
Das fMRT misst nicht direkt neuronale Hirnaktivität.
Richtig.
122
fMRT hat eine räumlich und zeitlich bessere Auflösung als das strukturelle MRT.
Falsch.
123
Neuropathologie untersucht neurotypisches Gewebe.
Falsch. Im Gegenteil.
124
Die Spektralanalyse dient dazu, die im EEG gemessenen Signale in ihr einzelnen Sinusanteile aufzuteilen.
Richtig.
125
Beim EMG werden ähnliche Verstärker wie bei der HRV verwendet.
Falsch.
126
RMSSD zeigt die Aktivität des Parasympathikus.
Richtig.
127
RMSSD dient als Indikator für die Dominanz des Parasympathikus.
Richtig.
128
Für die Amplituden beim EMG werden hohe Verstärker benutzt um die niedrigen Spannungsänderungen sichtbar zu machen.
Richtig.
129
Beim fMRT wird das Gewebe durch Magnetwellen angeregt.
Richtig.
130
Das Grundprinzip beim fMRT ist, dass der cerebrale Blutfluss bei neuronaler Aktivität lokal zunimmt.
Richtig.
131
Die Verteilung der Komponenten des ERPs über den Kopf hinweg zeigt welche Hirnregionen die Komponenten generiert haben.
Falsch.
132
Das BOLD-Signal ist am Reizanfang am höchsten.
Falsch.
133
Mit dem EMG kann man weniger genau mimische Emotionen analysierenals mit Videoanalysen.
Falsch.
134
SDNN ist die Standardabweichung der RR-Intervalle.
Richtig.
135
Im Sommer ist der Hautleitwert höher als im Winter.
Richtig.
136
Die SCR dauert normalerweise einige Sekunden.
Richtig.
137
Das Hautleitniveau ist ein tonisches Maß.
Richtig.
138
Hautleitwert und Hautwiderstand haben unterschiedliche Messmethoden.
Falsch.
139
Das fMRT liegt zeitlich im Bereich von Millisekunden und ist daher genauso gut wie ein EEG.
Falsch.
140
EEG misst nur subkortikal.
Falsch.
141
Bei akutem Stress verändert sich 10-15 Minuten später die HRV.
Richtig.
142
fMRT bildet direkte Hirnaktivität ab.
Falsch.
143
Die elektrodermale Aktivität (EDA) misst das gleiche wie die Galvanic Scin Response.
Richtig.
144
P200 ist der zweite positive Ausschlag nach einem Stimulus.
Richtig.
145
Das EMG benötigt hohe Verstärkung aufgrund gerinegr elektrischer Spannung.
Richtig.
146
Beim EMG verwendet man ähnliche Verstärker wie bei der HRV.
Falsch.
147
Beim EMG kommt es zum Crosstalk, wenn die Elektroden die Potentiale einer anderen Elektrode mit aufzeichnen.
Richtig.
148
Facial Action Units wurden von Paul Ekman beschrieben und können mit dem Elektromyogramm bestimmt werden.
Richtig.
149
Für fMRT Messungen ist eine angemessene Kontrollbedingung notwendig, da hierbei das Subtraktionsverfahren angewendet wird, um statistische Werte interpretieren zu können.
Richtig.
150
Der Zusammenhang zwischen dem BOLD-Effekt und der neuronalen Aktivität wurde anhand einer Studie mit Affen entdeckt. (Im primär visuellen Kortex der Affen)
Richtig.
151
Beim EEG wird die Stromstärke des neuronalen Signals gemessen.
Falsch.
152
Durch die EDA kann man Aufmerksamkeitsprozesserkennen.
Richtig.
153
Bei der voxelbasierten Analyse werden komplexe Korrekturen vorgenommen, da tausende unabhängige statistische Tests vorgenommen werden.
Richtig.