Endokrinologie Flashcards

1
Q

Nicht befruchtete Eizellen reifen in der Lutealphase heran.

A

Falsch. Sie reifen in der Follikularphase heran.

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2
Q

Ein Zusammenhang zwischen der Menstruation und der emotionalen Verarbeitung von Gesichtern kann empirisch nicht nachgewiesen werden.

A

Falsch.

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3
Q

Es gibt Studien, die Effekte der Androgene auf emotionale Vorgänge zeigen.

A

Richtig.

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4
Q

GnRH führt zur Ausschüttung von LH und FSH, welche dann die Ausschüttung von Östrogenen fördern.

A

Richtig.

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5
Q

Es gibt einen wissenschaftlichen Zusammenhang zwischen Testosteron und dem Verarbeiten von Emotionen.

A

Richtig.

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6
Q

Cortisol ist mit Cortison verwandt.

A

Richtig. Cortison ist eine Vorstufe von Cortisol.

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7
Q

Die Psychoneuroendokrinologie beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen immunologischen Prozessen und Verhalten.

A

Richtig.

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8
Q

Die Neurohypophyse wird auch Adenohypophyse genannt.

A

Falsch. Neurohypophyse: HHL. Adenohypophyse: HVL.

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9
Q

Die Neurohypophyse ist für den Elektrolythaushalt des Körpers zuständig.

A

Richtig.

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10
Q

Der Hypophysenvorderlappen wird auch Neurohypophyse genannt.

A

Falsch. Hypophysenvorderlappen: Adenohypophyse.

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11
Q

Beim Mann werden die Androgene in den Leydig-Zellen synthetisiert.

A

Richtig.

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12
Q

Das Testosteron beim Mann gehört zu den Gestagenen.

A

Falsch. Es gehört zu den Androgenen.

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13
Q

Parakrine Drüsen wirken auf weit entfernte Zellen.

A

Falsch. Parakrine Wirkung -> benachbarte Zellen.

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14
Q

Endokrine Drüsen geben ihre Hormone ins Blut ab.

A

Richtig.

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15
Q

Autokrine Hormone wirken auf die Drüsenzelle zurück.

A

Richtig.

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16
Q

Neurohormonelle Wirkung ähnelt der parakrinen Hormonwirkung, läuft jedoch schneller ab.

A

Richtig.

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17
Q

Die Tränendrüsen sind endokrin.

A

Falsch. Sie sind exokrin.

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18
Q

Es wird viermal so viel Noradrenalin wie Adrenalin ausgeschüttet.

A

Falsch. 20% Noradrenalin, 80% Adrenalin.

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19
Q

Noradrenalin und Adrenalin werden aus Tyrosin synthetisiert.

A

Richtig.

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20
Q

Serotonin-Wiederaufnahmehemmer werden bei der Therapie gegen Depression verabreicht.

A

Richtig. Serotonin-Wiederaufnahmehemmer: SSRIs

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21
Q

Endokrine Regelkreise können unvorhersehbare Störungen nicht kompensieren.

A

Falsch.

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22
Q

Die Langerhans-Inseln im Pankreas sind für die Regulaton des Salzhaushaltes zuständig.

A

Falsch. Blutzuckerspiegel, nicht Salzhaushalt.

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23
Q

Eine genomische Wirkung auf Hormone kann ausgeschlossen werden.

A

Falsch.

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24
Q

Bei Abnahme des Blutzuckers wird Glukagon freigesetzt, welches die Glukoneogenese in der Leber anregt.

A

Richtig.

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25
Q

Bei Typ-1-Diabetes kommt es zum Ausfall der D-Zellen und einem absoluten Insulinmangel.

A

Falsch. Ausfall der B-Zellen.

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26
Q

Das Hypothalamo-Hypophysäre-Pfortadersystem ist beteiligt an der Weiterleitung von Releasing und Inhibiting Hormonen zwischen Hypothalamus und Hypophyse.

A

Richtig.

27
Q

Die Freisetzung von CRH im Hypothalamus führt zur Ausschüttung von Cortisol in der Hypophyse.

A

Falsch. Cortisol wird aus der Nebennierenrinde freigesetzt.

28
Q

Eine unbehandelte Hyperglykämie kann zu einem diabetischen Koma führen.

A

Richtig.

29
Q

Negatives Feedback führt zu einer verminderten Cortisolsekretion durch ACTH.

A

Falsch. Andersherum.

30
Q

Oxytocin und Vasopressin haben antagonistische Wirkungen.

A

Richtig.

31
Q

Oxytocin wird im Hypothalamus gebildet und über den Hypophysenhinterlappen freigesetzt.

A

Richtig.

32
Q

Peptid- und Proteinhormone können die Zellmembran passieren und intrazellulär an einen Rezeptor binden.

A

Falsch. Nicht fettlöslich.

33
Q

Die Glykogenose findet in der Leber und im Skelettbau statt.

A

Falsch. Glykogenose ist eine genetische Störung.

34
Q

Das nigrostriatale-Dopaminsystem spielt die hormonelle Rolle beim Vermeidungslernen.

A

Falsch. Nigrostriatales-Dopaminsystem spielt Rolle bei Bewegung.

35
Q

Vasopressin fördert Lernen und Gedächnis.

A

Richtig.

36
Q

Steroidhormone sind lipophob.

A

Falsch.

37
Q

Gluccocorticoide, wie etwa Cortisol, sind lipophob.

A

Falsch.

38
Q

Somatostatin hemmt die Freisetzung von Insulin und Glukagon aus A- und B-Zellen.

A

Richtig.

39
Q

Lipidhormone diffundieren durch die Membran und binden an intrazellulären Rezeptoren.

A

Richtig.

40
Q

Die Neurohormonwirkung ähnelt der parakrinen Wirkung, ist aber langsamer.

A

Falsch.

41
Q

Noradrenalin ist der primäre Transmitter an motorischen Endplatten.

A

Falsch. (Acetylcholin)

42
Q

Cortisol wirkt stimulierend auf die Ausschüttung von CRH und ACTH.

A

Falsch. Autokrine Hemmung.

43
Q

Cortisol bewirkt eine langfristige Hemmung des Immunsystems.

A

Richtig.

44
Q

Cortisol stimuliert langfristig die Immunantwort.

A

Falsch.

45
Q

Cortisol ist das Endprodukt der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinde.

A

Gemeint: Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse.

46
Q

Cortisol wird im Nebennierenmark ausgeschüttet.

A

Falsch. In der Nebennierenrinde.

47
Q

Cortisol stimuliert die Immunfunktion.

A

Richtig.

48
Q

Testosteron wird vor allem in den Leydig Zellen produziert.

A

Richtig.

49
Q

Bei sinkendem Blutzucker wird Insulin zur Vorbeugung hypoglykämischer Prozesse ausgeschüttet.

A

Falsch. Bei seigendem Blutzucker.

50
Q

Die Freisetzung von CRH des Hypothalamus führt zur Ausschüttung von Gluccocorticoiden Hormonen durch die Hypophyse.

A

Falsch. ACTH aus Hypophyse. Cortisol aus Nebennierenrinde.

51
Q

Autonome Rigidität spiegelt eine bessere emotionale Regulation wieder.

A

Falsch.

52
Q

Zytokine können von Gliazellen gebildet werden.

A

Richtig.

53
Q

Bei akutem Stress schüttet der Hypothalamus vermehrt CRH aus.

A

Richtig.

54
Q

Vasopressin und Oxytocin werden im Hypophysenvorderlappen ausgeschüttet.

A

Falsch.

55
Q

Vasopressin wird im Darm gebildet.

A

Falsch. In Hypothalamus gebildet.

56
Q

Die Freisetzung von Vasopressin im Hypothalamus fördert Lernen und Gedächnis.

A

Richtig.

57
Q

Dopamin ist wichtig für Bewegung.

A

Richtig.

58
Q

Cortisol beeinflusst den Metabolismus.

A

Richtig.

59
Q

Das negative Feedback der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenachse wird unter anderem durch den Hippocampus beeinflusst.

A

Richtig.

60
Q

Cortisol wirkt entzündungshemmend.

A

Richtig.

61
Q

Hormone besitzen keine genomische Wirkung auf Zellen.

A

Falsch.

62
Q

Vasopressin und Oxytocin sind Antagonisten.

A

Richtig.

63
Q

Die Gluconeogenese findet in der Leber und im Skelettbau statt.

A

Falsch. Hauptsächlich Leber/Nieren.

64
Q

Kann Cortisol die Blut-Hirn-Schranke passieren?

A

Ja