Emotion, Motivation, Stress Flashcards

1
Q

Stress beeinflusst die emotionale Gedächtnisspeicherung.

A

Richtig.

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2
Q

Adrenalin und Noradrenalin können die Blut-Hirn-Schranke passieren.

A

Falsch.

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3
Q

Cortisol stimuliert die Lipolyse.

A

Richtig.

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4
Q

Cortisol stimuliert die Glukoneogenese.

A

Richtig.

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5
Q

Sress ist die Ursache für Psychosen.

A

Falsch. Kann ein Faktor sein.

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6
Q

Cortisol lässt den Blutzucker steigen.

A

Richtig.

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7
Q

Zu den Stresstriaden gehören Atrophie des Thymus, der Nebennierenrinde und der Magengeschwüre.

A

Falsch. NNR wird größer.

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8
Q

Depressionen sind stressassoziiert.

A

Richtig.

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9
Q

Das General Adaption Syndrome wurde von Hans Selye entworfen.

A

Richtig.

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10
Q

Stress kann Krebs auslösen.

A

Falsch.

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11
Q

Stress kann sowohl Auslöser als auch Folge von Depressionen sein.

A

Richtig.

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12
Q

Gastritis wird v.a. durch bakterielle Infektion ausgelöst.

A

Richtig.

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13
Q

Das General Adaption Syndrome beschreibt verkürzte Erholungsphasen.

A

Falsch.

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14
Q

Cortisol wirkt entzündungshemmend.

A

Richtig.

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15
Q

Adrenali und Noradrenalin bewirken eine Blutdrucksteigerung.

A

Richtig.

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16
Q

Bei PTBS führt ein verstärktes Feedback von Cortisol dazu, dass weniger ACTH und Cortisol ausgeschüttet werden kann.

A

Richtig.

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17
Q

Stress entsteht im Zusammenhang mit sozialer Interaktion.

A

Falsch.

18
Q

Stress ist ein Zustand ständiger Überforderung.

A

Falsch. Kurzfristig.

19
Q

Stress ist ein Zustand ständiger Unruhe.

A

Falsch.

20
Q

Stress erhöht die Produktion von Magensäure.

A

Richtig.

21
Q

Stress bewirkt die Dilatation der Bronchien.

A

Richtig.

22
Q

Cortisol moduliert sympathisches Verhalten.

A

Richtig.

23
Q

Akuter Stress erhöht die Herzfrequenz.

A

Richtig.

24
Q

Das General Adaptation Syndrome beschreibt,bei längeren und wiederholten Stressreizen, verkürzte Erholungsphasen.

A

Richtig.

25
Q

Cortisol kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden.

A

Richtig.

26
Q

Cortisol ist ein Hauptfaktor bei der Entstehung von Bluthochfruck.

A

Falsch.

27
Q

Paul Ekman hat Facial Action Units definiert, die man mittels EMG messen kann.

A

Richtig.

28
Q

Emotionen sind assoziiert mit erregung.

A

Richtig.

29
Q

Depressive Phasen sind mit Stress assoziiert.

A

Richtig.

30
Q

Die HRV ist bei depressiven Menschen erhöht.

A

Falsch.

31
Q

Stress erhöht die Produktion von Magensäure.

A

Richtig.

32
Q

Psychosozialer Stress entsteht im Zusammenhang mit Interaktion mit der sozialen Umwelt.

A

Richtig.

33
Q

Bei PTBS verstärkt Cortisol die Rückkopplung von ACTH und CRH.

A

Falsch. Nicht CRH.

34
Q

Um eine Homöostase bei Stress herzustellen, verringert der Körper die Katecholaminausschüttung.

A

Falsch.

35
Q

Blutdruckerhöhung bei akutem Stress ist u.a. auf die Aktivität des sympathischen Nervensystems zurückzuführen.

A

Richtig.

36
Q

Negatives Feedback auf die HPA-Achse erfolgt u.a. über den Hippocampus.

A

Richtig.

37
Q

Nach dem generellen Adaptationssyndrom von Selye führt übermäßiger und/oder wiederholter Stress zu verkürzten Erholungsphasen.

A

Richtig.

38
Q

Steroidhormone beeinflussen die Emotionsverarbeitung.

A

Richtig.

39
Q

Stress beeinflusst die emotionale Gedächnisspeicherung.

A

Richtig.

40
Q

Cortisol stimuliert die Liponeogenese.

A

Falsch.

41
Q
A