Neuro VL 1 Flashcards
Formate Kognitiver Modelle
- Präquantitatve, verbale: Modelle reisen Funktionen mit Kästchen und Pfeilen –> Boxologische Modelle
- Quantitative Modelle:
a) Mathematische Modelle = geschlossene Form
- -> +,-,:,*
b) Algorithmischen Modelle
- -> Alles erlaubt, was man programmieren kann
Associative Read Out Modell
-> Neurokognitive Modelle gehen weiter als kognitive Modelle = Nicht nur Verhalten, sondern auch Hirnfunktionen erklären!
Okzipitaler Cortex = Repräsentation visueller Eigenschaften (Feature Layer)
Gyrus Fusiformis = Visuell-Orthographische Wortformen (Orthographischer Layer)
Temporallappen = Semantisches Wissen
Linke Inferiore Frontallappen = Wenn viele Bedeutungen darum konkurrieren, einem Wort Bedeutung zu verleihen
Broca Areal
Schwierigkeiten beim Semantischer Auswahlprozess –> Trennung von doppeldeutigen Begriffen
Bank vs. Bank (Geld)
Induktives Vorgehen
Mathematische Messmodelle
- Modellvorstellung wird aus Beobachtungen gewonnen
Modell dient dazu, um Beobachtungen zu beschreiben, prüfen & ob gültige Schlussfolgerung möglich ist
Jedes Mal, wenn Induktives Modell gerechnet wird, passen wir Daten an bereits bestehende Daten an –> INDUKTIVES VORGEHEN
Hirn & Verhalten –> wirken auf Messmodell
Deduktives Vorgehen
Neurokognitive Modelle
–> Verfolgen deduktives Vorgehen
- Modell wird induktiv an Daten angepasst
dann verwendet, um Vorhersagen zu machen
z.B. Empfindungsstärke bei neuen Reizintensitäten
Modell wirkt auf Hirn & Verhalten
Naturgesetze
- GUESS
= Erst Vermutung, wie neues Gesetz lauten könnte
–> Dann Theorie über Zusammenhang & konkretisieren der Vermutung in einer Gleichung - COMPUTE THE CONSEQUENCES
- Quantitative Vorhersagen ableiten & Berechnung, was wir beobachten könnten, wenn Gesetze stimmen würden… - COMPARE TO EXPERIMENT
- Prüfen, ob der in Theorie vorhergesagte Zusammenhang auch in Experiment gefunden werden kann
- -> Wenn Beobachtung ungleich Vorhersage = Gesetzt ist FALSCH
- -> So Schritt für Schritt immer bessere Gesetze zur Vorhersage möglich
Fechners Gesetz
Physikalischer Reiz in Abhängigkeit der wahrgenommenen Reizintensität = Psychophysik
Wenn GUESS testen, dann sollen VP 3 gegebene Lichtintensität (x) und die subjektive Helligkeit (y) auf Schieberegler einstellen & optimale Wahrnehmungskonstante a&b anhand dieser Daten dann berechnen zu können
Dann Berechnung, wie stark empfundene Helligkeit bei einer weiteren, noch nicht präsentierten Lichtintensität sein müsste –> COMPUTE THE CONSEQUENCES
Dann in Experiment testen, ob Vorhersage zutrifft –> COMPARE TO EXPERIMENT