Motivation Flashcards
Was ist die Defintion von Motivation?
Prozesse, die der Initiierung, der Richtungsgebung und der Aufrechterhaltung physischer und psychischer Aktivitäten dienen.
- Motivationstheorien: Muster der Bewegung erklären (Vorlieben und Verhaltenweisen erklären)
Was ist die Funktion verschiedener Motivationkonzepte?
- Biologie mit Verhalten verbinden
- Verhaltensvariabilität erklären (Wieso man sich verschieden Verhaltet)
- Von äußeren Handlungen auf innere Zustände schließen
- Handlungen Verantwortung zuzuweisen (motiv im Gericht)
- Erklärung von Beharrlichkeit trotz Widrigkeiten (z.b. Baby das laufen versucht wird immer wieder hinfallen, aber tut es immernoch)
Was für Motivationskonzepte gitb es?
Instinkttheorie (auch „evolutionäre Perspektive“) legt ihren Schwerpunkt auf genetisch prädisponiertes Verhalten
- z.B. Essen, Fortpflanzen, Überleben
Triebreduktionstheorie betont die Interaktion von inneren Trieben und äußeren Zwängen.
Erregungstheorie geht von einem Drang nach einem optimalen Stimulierungsgrad aus.
- Versucht ein Gleichgewicht herzustellen
Maslows Bedürfnishierarchie beschreibt, wie sich manche Motive als drängender und wichtiger als andere erweisen können.
Was ist ein Instinkt?
Instinkttheorie
- Verhaltensweisen die Vererbert werden
- Ohne Einsicht (in die Endsituation) und Erfahrung (muss nicht gelernt sein)
- Adaptiv nur in der “natürlichen Umwelt”
Bsp. Instinkt bei Mensch:
- Incest scheu
Instinkttheorie
Problemsituation
- Ei ist nicht im Nest
- Appetenz:
Schlüsselreiz
- Weißes rundes Teil außerhalb Nest
Endhandlung
- Instinkt. Handlung das Ei zurück zu rollen.
- Taxis
Endsituation
- Ei im Nest
Was ist Taxis und Appetenz?
Taxis: Endhandlung an die Situation verfeinern
- z.B aufpassen das Ei nicht nach rechts/links rollt
Appetenz: Vorbereitenden Handlung um Schlüsselreiz auszulösen (der dann Endhandlung auslöst)
- z.B. Gecko ist nicht nah genug um Insekt zu verspeisen mit Zunge. Also muss er näher.
Was sind die Zwei Klassen von Instinkten?
Endhandlung
- Instinkt zielt auf Endhandlung
- Endsituation hat evolutionäre Vorteil
- Bsp. Insinkt ist die Samenproduktion aber nicht die Fortpflanzung
Endsituation
- Instinkt zielt auf Endsituation
- Gehirn erkennt die Endsituation
- z.B. Ziel nach dem “Heim” (Ort/Partner zum Chillen)
Was ist die Triebreduktionstheorie?
Physiologisches Bedürfnis (Essen, Wasser) erzeugt Trieb (Hunger, Durst).
-> Triebreduzierendes Verhalten (Essen, Trinken)
- Aüßere Anreize können Anziehen/Absotßen
Bsp. Bisschen Durst
- Anziehen: Coke
- Abstoßen: 2 Woche altes Minerale Wasser
Was ist die Erregungstheorie?
Erstellen einer Umgebung, um nicht langweilig zu werden (Nicht Triebbasiert)
- Neugier / Exploration
- Nur wenn Basistriebe befriedigt sind
Sind Tribereduktion und Erregunssuche ein Wiederspruch?
Nein.
Basieren auf dem sleben Prinzip
- Zu wenig Essen / Gewohnung an Umwelt
- Triebreduktion: Essen / Explorieren
- Energiezufuhr / Erregunszufuhr
Was ist Maslows Bedürfnishierachie?
- Phsyiologische
- Sicherheit
- Psychologische
Erstige Bedürfnisse müssen zuerst erfüllt werden
NICHT EMPIRISCH ABER WEITVERBREITET
- Muss man zuerst Sex haben zu lieben?
- Was sind mit menschen die erstigen Bedürfnisse vernachlässigen um andere Bedürfnisse zu erfüllen
Beduetung von Sicherheit
Kinder brauchen Emotionale connection.
- Muss nicht Mutter sein (z.B. Ersatzmutter)
Werden geschädigt, auch wenn Ernährung und Hygene on point ist. (Hospitalismus)
Was hat Harry Harlow Experimentiert
UV: Drahtkäfigk, Drahtmutter, Drahtmutter mit Wolle
AV: Überlebenchance
Ergebnis: 100% der Affen überlebten mit Mutter mit Wolle
- Sogar wenn Drahtmutter Milch hat, gehen Affen zur Wollmutter (Beziehung sehr wichtig)
- Aversive Handlung (the evil mother) können die Bindung stärken
Was ist das Zürcher Modell?
Motivationstheorie aus evolutionstheoretischer Sicht
Grundannahme: Soziale Tiere haben Motivationssyteme / Copingsystem entwickelt
- Um ihr Ziel zu erreichen (dass sie nicht erreicht haben)
Adaption für Fortpflanzungserfolg
Was sind die 3 Motivsysteme?
Sicherheitsystem: reguliert die Nähe zu vertrauten, sicherheitsspendenden Objekten / Personen
Erregungssystem: reguliert Verhalten bezüglich neuartiger Reize
Autonomiesystem: reguliert hauptsächlich das soziale Geschehen in Bezug auf Rangordnung und Dominanz
Darstellung der basalen Motivsysteme als Regelkreise: