Modul V Flashcards

1
Q

Welcher der folgenden Punkte ist ein kurzfristiger Effekt von Bewegung auf Knochen und Gelenke?

  • Verringerte Bewegungsreichweite
  • Erhöhte Knochendichte
  • Verminderte Stabilität der Gelenke
  • Erhöhte Synovialflüssigkeit
A
  • Verringerte Bewegungsreichweite
  • Erhöhte Knochendichte
  • Verminderte Stabilität der Gelenke
  • Erhöhte Synovialflüssigkeit
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2
Q

Ordnen Sie der Muskelkontraktionsform das passende Beispiel zu!

Konzentrische Kontraktion

  • Einkauftasche halten
  • Vom Stuhl aufstehen
  • Bergab laufen
A
  • Einkauftasche halten
  • Vom Stuhl aufstehen
  • Bergab laufen
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3
Q

Welche Aussagen in Bezug auf die Ziele der Klientin sind richtig?

Bitte beantworten Sie die Frage in Bezug auf diese Klientin:

Manuela K. ist 32 Jahre alt, misst eine Körpergröße von 170 cm und wiegt 91 kg. Sie arbeitet als Bankangestellte. Ihre berufliche Tätigkeit beansprucht sie von Mo. - Fr. 8 bis 10 Stunden am Tag (Gleitzeit). Meistens sitzt sie hinter ihrem Schreibtisch und berät eine große Anzahl an Kunden. Nach Arbeitsschluss möchte sie sich eigentlich nur entspannen. Für sportliche Betätigungen fehlt ihr die Zeit und auch die Motivation. Ihr ist aber bewusst, dass sie etwas für sich und ihren Körper tun muss. Vor allem möchte sie ihre körperliche Fitness verbessern und vom Erscheinungsbild attraktiver werden. In der Woche nimmt sie sich nun 3h Zeit, um etwas für Ihre Fitness zu tun.

Alter: 32 Jahre, Single
Gesundheitsstatus: keine Vorerkrankungen
Sportliche Vorerfahrungen: untrainiert
Beruf: Bankangestellte, 8-10 Stunden am Tag
Trainingsziel: Gewichtsreduktion von 15 kg in einem Jahr
Besonderheiten: abgeschwächte Muskulatur in allen Körperregionen

  • Man sollte keine Teilziele setzen, um das übergeordnete Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.
  • In den ersten 3 Monaten sollten 8 kg Körpergewicht reduziert werden
  • Es sind von Beginn an alle Krafttrainingsmethoden relevant, um die Ziele zu erreichen
  • Die Ziele sollen herausfordernd, aber nicht überfordernd sein
  • Mit dem SMART-Model kann man die Trainingsziele konkretisieren
A
  • Man sollte keine Teilziele setzen, um das übergeordnete Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.
  • In den ersten 3 Monaten sollten 8 kg Körpergewicht reduziert werden
  • Es sind von Beginn an alle Krafttrainingsmethoden relevant, um die Ziele zu erreichen
  • Die Ziele sollen herausfordernd, aber nicht überfordernd sein
  • Mit dem SMART-Model kann man die Trainingsziele konkretisieren
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4
Q

Beim aktiv-statischen Dehnen wird im besonderen Maße die Gelenkkontrolle in der endgradigen Beweglichkeit trainiert.

Ja oder Nein?

A

Ja

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5
Q

Ist die Reihenfolge der Stoffwechselprozesse richtig geordnet? Bezug: Der am schnellsten abläuft (bezogen auf die Dauer) zu dem Prozess, welcher am längsten dauert (Anordnung von oben nach unten).

  1. Energiegewinnung aus ATP
  2. Energiegewinnung aus Creatinphosphat
  3. anaerobe Glykolyse
  4. aerobe Lipolyse
  5. aerobe Glykolyse

Ja oder nein?

A

Nein

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6
Q

Welche Intensitäten sind im Rahmen des Krafttrainingsfür den zweiten Mesozyklus (4-6 Wochen) der Klientin primär angezeigt?​

Bitte beantworten Sie die Frage in Bezug auf diese Klientin:

Manuela K. ist 32 Jahre alt, misst eine Körpergröße von 170 cm und wiegt 91 kg. Sie arbeitet als Bankangestellte. Ihre berufliche Tätigkeit beansprucht sie von Mo. - Fr. 8 bis 10 Stunden am Tag (Gleitzeit). Meistens sitzt sie hinter ihrem Schreibtisch und berät eine große Anzahl an Kunden. Nach Arbeitsschluss möchte sie sich eigentlich nur entspannen. Für sportliche Betätigungen fehlt ihr die Zeit und auch die Motivation. Ihr ist aber bewusst, dass sie etwas für sich und ihren Körper tun muss. Vor allem möchte sie ihre körperliche Fitness verbessern und vom Erscheinungsbild attraktiver werden. In der Woche nimmt sie sich nun 3h Zeit, um etwas für Ihre Fitness zu tun.

Alter: 32 Jahre, Single
Gesundheitsstatus: keine Vorerkrankungen
Sportliche Vorerfahrungen: untrainiert
Beruf: Bankangestellte, 8-10 Stunden am Tag
Trainingsziel: Gewichtsreduktion von 15 kg in einem Jahr
Besonderheiten: abgeschwächte Muskulatur in allen Körperregionen

  • 50-60%
  • 65-75%
  • 85-95%
A
  • 50-60%
  • 65-75%
  • 85-95%
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7
Q

Welche der folgenden Aussage erklärt den Fachbegriff richtig?

Glykolyse

  • Speicherform der Glukose, z.B. in der Leber und in den Muskelfasern
  • Abbau von Glukose zur Energiegewinnung, unter Anhäufung von Laktat
  • Fähigkeit, über längere Zeit im (maximalen) Laktat-Steady-State zu arbeiten
  • ATP-Gewinnung durch sauerstoffunabhängige Stoffwechselprozesse
A
  • Speicherform der Glukose, z.B. in der Leber und in den Muskelfasern
  • Abbau von Glukose zur Energiegewinnung, unter Anhäufung von Laktat
  • Fähigkeit, über längere Zeit im (maximalen) Laktat-Steady-State zu arbeiten
  • ATP-Gewinnung durch sauerstoffunabhängige Stoffwechselprozesse
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8
Q

Bitte ordnen Sie dem Fachbegriff die entsprechende Erläuterung zu!

Adaptation (Anpassung)

  • Leistungsfähigkeitssteigerung über das ursprüngliche Niveau
  • Planmäßiges Verfahren zum Erreichen gesetzter Trainingsziele
  • Reaktion auf einen bestimmten Reiz.
  • Ablauf des Trainings
A
  • Leistungsfähigkeitssteigerung über das ursprüngliche Niveau
  • Planmäßiges Verfahren zum Erreichen gesetzter Trainingsziele
  • Reaktion auf einen bestimmten Reiz.
  • Ablauf des Trainings
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9
Q

Welche Krafttrainingsmethode ist für den ersten Mesozyklus angezeigt?

Bitte beantworten Sie die Frage in Bezug auf diese Klientin:

Manuela K. ist 32 Jahre alt, misst eine Körpergröße von 170 cm und wiegt 91 kg. Sie arbeitet als Bankangestellte. Ihre berufliche Tätigkeit beansprucht sie von Mo. - Fr. 8 bis 10 Stunden am Tag (Gleitzeit). Meistens sitzt sie hinter ihrem Schreibtisch und berät eine große Anzahl an Kunden. Nach Arbeitsschluss möchte sie sich eigentlich nur entspannen. Für sportliche Betätigungen fehlt ihr die Zeit und auch die Motivation. Ihr ist aber bewusst, dass sie etwas für sich und ihren Körper tun muss. Vor allem möchte sie ihre körperliche Fitness verbessern und vom Erscheinungsbild attraktiver werden. In der Woche nimmt sie sich nun 3h Zeit, um etwas für Ihre Fitness zu tun.

Alter: 32 Jahre, Single
Gesundheitsstatus: keine Vorerkrankungen
Sportliche Vorerfahrungen: untrainiert
Beruf: Bankangestellte, 8-10 Stunden am Tag
Trainingsziel: Gewichtsreduktion von 15 kg in einem Jahr
Besonderheiten: abgeschwächte Muskulatur in allen Körperregionen

  • Hypertrophietraining
  • Kraftausdauertraining
  • Maximalkrafttraining
  • Moderates Kraftausdauertraining
A
  • Hypertrophietraining
  • Kraftausdauertraining
  • Maximalkrafttraining
  • Moderates Kraftausdauertraining
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10
Q

Welche Effekte auf die physiologischen Funktionsbereiche sind durch sportliche Aktivität bei Manuela K. möglich?

Bitte beantworten Sie die Frage in Bezug auf diese Klientin:

Manuela K. ist 32 Jahre alt, misst eine Körpergröße von 170 cm und wiegt 91 kg. Sie arbeitet als Bankangestellte. Ihre berufliche Tätigkeit beansprucht sie von Mo. - Fr. 8 bis 10 Stunden am Tag (Gleitzeit). Meistens sitzt sie hinter ihrem Schreibtisch und berät eine große Anzahl an Kunden. Nach Arbeitsschluss möchte sie sich eigentlich nur entspannen. Für sportliche Betätigungen fehlt ihr die Zeit und auch die Motivation. Ihr ist aber bewusst, dass sie etwas für sich und ihren Körper tun muss. Vor allem möchte sie ihre körperliche Fitness verbessern und vom Erscheinungsbild attraktiver werden. In der Woche nimmt sie sich nun 3h Zeit, um etwas für Ihre Fitness zu tun.

Alter: 32 Jahre, Single
Gesundheitsstatus: keine Vorerkrankungen
Sportliche Vorerfahrungen: untrainiert
Beruf: Bankangestellte, 8-10 Stunden am Tag
Trainingsziel: Gewichtsreduktion von 15 kg in einem Jahr
Besonderheiten: abgeschwächte Muskulatur in allen Körperregionen

  • Vermehrung der Mitochondrien
  • Gesteigerte Knochendichte
  • Steigerung des Belastungspulses
  • Gesteigerte Blutfettwerte
  • Vergrößerung der Vitalkapazität
A
  • Vermehrung der Mitochondrien
  • Gesteigerte Knochendichte
  • Steigerung des Belastungspulses
  • Gesteigerte Blutfettwerte
  • Vergrößerung der Vitalkapazität
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11
Q

Stimmt folgender Sachverhalt in Bezug auf die Wiederholungszahl einer Kraftübung für die Klientin, die mit Hilfe der Umfangstestmethode ermittelt wurde?
Ja oder nein?

15 Wdh. entsprechen ca. 85% Fmax

Alter: 32 Jahre, Single
Gesundheitsstatus: keine Vorerkrankungen
Sportliche Vorerfahrungen: untrainiert
Beruf: Bankangestellte, 8-10 Stunden am Tag
Trainingsziel: Gewichtsreduktion von 15 kg in einem Jahr
Besonderheiten: abgeschwächte Muskulatur in allen Körperregionen

A

Nein

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12
Q

Welches Ausdauergerät bzw. welche Sportart kommt für die Klientin im ersten Mesozyklus (4-6 Wochen) in Betracht?

  • Joggen
  • Crosstrainer
A
  • Joggen
  • Crosstrainer
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13
Q

Ordnen Sie dem Begriff die passende Erläuterung zu!

Reizdichte

  • Zeitliche Dauer eines Reizes oder einer Reizserie
  • Zeitliches Verhältnis von Belastung-/Erholungsphase
  • Dauer und Anzahl der Reize pro Trainingseinheit
  • % der maximalen Leistungsfähigkeit
A
  • Zeitliche Dauer eines Reizes oder einer Reizserie
  • Zeitliches Verhältnis von Belastung-/Erholungsphase
  • Dauer und Anzahl der Reize pro Trainingseinheit
  • % der maximalen Leistungsfähigkeit
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14
Q

Welche Wiederholungszahlen sind im Rahmen des Krafttrainings für den dritten Mesozyklus (4-6 Wochen) der Klientin (Manuela K.) primär angezeigt?

  • 20-30
  • 6 bis 25
  • 8 bis 15
A
  • 20-30
  • 6 bis 25
  • 8 bis 15
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15
Q

Welche Intensitäten sind im Rahmen des Krafttrainings für den dritten Mesozyklus (4-6 Wochen) der Klientin primär angezeigt?

  • 60- 85%
  • 45-60%
  • 85-95%
A
  • 60- 85%
  • 45-60%
  • 85-95%
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16
Q

Welche Belastungskomponenten tragen zur Steigerung der Muskelmasse bei?

  • Sehr hohe Intensität
  • Möglichst größte Kraft (des Nerv- Muskelsystems) entfalten
  • Submaximale Belastungen bis zur Erschöpfung
  • Tempo: maximal
  • 60-85% der Maximallast
A
  • Sehr hohe Intensität
  • Möglichst größte Kraft (des Nerv- Muskelsystems) entfalten
  • Submaximale Belastungen bis zur Erschöpfung
  • Tempo: maximal
  • 60-85% der Maximallast
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17
Q

Welche Aussage(n) trifft (treffen) zur Trainierbarkeit zu?

  • Die Masse an Skelettmuskulatur ist nicht trainierbar.
  • Die Querschnittszunahme der Muskelfasern ist durch Training beeinflussbar.
  • Die Hypertrophie der Muskelfaser wird durch Vermehrung der Muskelfasern bedingt.
  • Die Hypertrophie der Muskelfaser beruht auf der Vermehrung der Myofibrillen innerhalb der Muskelfaser.
  • Die Masse an Skelettmuskulatur ist trainierbar.
A
  • Die Masse an Skelettmuskulatur ist nicht trainierbar.
  • Die Querschnittszunahme der Muskelfasern ist durch Training beeinflussbar.
  • Die Hypertrophie der Muskelfaser wird durch Vermehrung der Muskelfasern bedingt.
  • Die Hypertrophie der Muskelfaser beruht auf der Vermehrung der Myofibrillen innerhalb der Muskelfaser.
  • Die Masse an Skelettmuskulatur ist trainierbar.
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18
Q

Was ist ein langfristiger Effekt des Herz-Kreislauf-Trainings?

  • Verminderte Mitochondrien
  • Verminderter Blutdruck
  • Erhöhte Herzfrequenz
  • Erhöhte Blutansammlung
A
  • Verminderte Mitochondrien
  • Verminderter Blutdruck
  • Erhöhte Herzfrequenz
  • Erhöhte Blutansammlung
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19
Q

Regelmäßiges aerobes Training kann die Fitness durch…?

  • Erhöhung des Anteils der Muskelfasern vom Typ II verbessern.
  • die Fähigkeit, Glykogen und Fett als Treibstoff für die Bewegung zu speichern, verbessern.
  • Förderung des Wachstums neuer Verbindungen innerhalb des Nervensystems verbessern.
  • Reduzierung der synchronen Rekrutierung von motorischen Einheiten verbessern.
A
  • Erhöhung des Anteils der Muskelfasern vom Typ II verbessern.
  • die Fähigkeit, Glykogen und Fett als Treibstoff für die Bewegung zu speichern, verbessern.
  • Förderung des Wachstums neuer Verbindungen innerhalb des Nervensystems verbessern.
  • Reduzierung der synchronen Rekrutierung von motorischen Einheiten verbessern.
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20
Q

Welche Trainingsziele sind im Rahmen des Krafttrainings für den zweiten Mesozyklus (4-6 Wochen) der Klientin primär angezeigt?

  • Kennenlernen der Geräte
  • Muskelmasse und -querschnittzunahme
  • Kraftausdauer und Körperspannung
  • Metabolischer Effekt
  • Steigerung der Maximalkraft
  • Ausschöpfung der energetischen Kapazitäten
A
  • Kennenlernen der Geräte
  • Muskelmasse und -querschnittzunahme
  • Kraftausdauer und Körperspannung
  • Metabolischer Effekt
  • Steigerung der Maximalkraft
  • Ausschöpfung der energetischen Kapazitäten
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21
Q

Welche Dehnmethoden sind für Anfänger am besten geeignet?

  • Leichte (sanfte) aktiv-dynamische Dehnungen
  • Ruckartig überzogene Dehnungen
  • Dauerdehnung statisch-passiv
  • Stark aktiv-dynamisch betonte Dehnungen
A
  • Leichte (sanfte) aktiv-dynamische Dehnungen
  • Ruckartig überzogene Dehnungen
  • Dauerdehnung statisch-passiv
  • Stark aktiv-dynamisch betonte Dehnungen
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22
Q

Stimmt folgender Sachverhalt in Bezug auf die Erwärmung innerhalb einer Trainingseinheit für die Klientin?

…bei 50-60% max. HF

Ja oder Nein?

A

Ja

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23
Q

Ordnen Sie dem Begriff die passende Erläuterung zu!

Reizintensität

  • Dauer und Anzahl der Reize pro Trainingseinheit
  • % der maximalen Leistungsfähigkeit
  • Zeitliches Verhältnis von Belastung-/Erholungsphase
  • Zeitliche Dauer eines Reizes oder einer Reizserie
A
  • Dauer und Anzahl der Reize pro Trainingseinheit
  • % der maximalen Leistungsfähigkeit
  • Zeitliches Verhältnis von Belastung-/Erholungsphase
  • Zeitliche Dauer eines Reizes oder einer Reizserie
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24
Q

Welche der folgenden Aussagen trifft (treffen) zu?

  • Ein Kraftausdauertraining kann mit einem Muskelaufbautraining für andere Muskelgruppen kombiniert werden.
  • In Trainingsplänen haben Kursempfehlungen und Ernährungstipps nichts zu suchen.
  • Dehnübungen beugen nachweislich Verletzungen vor.
  • Für ein Krafttraining ist ein intensives Aufwärmen zur Verletzungsprophylaxe notwendig.
  • Ein Wechsel der Trainingsmethodik beugt einem Übertrainingssyndrom vor.
A
  • Ein Kraftausdauertraining kann mit einem Muskelaufbautraining für andere Muskelgruppen kombiniert werden.
  • In Trainingsplänen haben Kursempfehlungen und Ernährungstipps nichts zu suchen.
  • Dehnübungen beugen nachweislich Verletzungen vor.
  • Für ein Krafttraining ist ein intensives Aufwärmen zur Verletzungsprophylaxe notwendig.
  • Ein Wechsel der Trainingsmethodik beugt einem Übertrainingssyndrom vor.
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25
Q

Welche Aussagen stimmen?

  • Jeder Organismus reagiert auf denselben Reiz gleich.
  • Der Trainingsumfang bedarf einer individuellen Abstimmung.
  • Jeder trainiert mit der gleichen Intensität und hat das gleiche Pensum zu absolvieren.
  • Jeder Organismus reagiert auf denselben Reiz anders.
  • Um Überforderung oder Unterforderung zu vermeiden ist das subjektive Empfinden des Sportlers zu berücksichtigen
A
  • Jeder Organismus reagiert auf denselben Reiz gleich.
  • Der Trainingsumfang bedarf einer individuellen Abstimmung.
  • Jeder trainiert mit der gleichen Intensität und hat das gleiche Pensum zu absolvieren.
  • Jeder Organismus reagiert auf denselben Reiz anders.
  • Um Überforderung oder Unterforderung zu vermeiden ist das subjektive Empfinden des Sportlers zu berücksichtigen
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26
Q

Welche Wiederholungszahlen sind im Rahmen des Krafttrainings für den ersten Mesozyklus (4-6 Wochen) der Klientin primär angezeigt?

  • > 20 (bis zur muskulären Erschöpfung)
  • 8 bis 12 (max. 15)
  • 15 bis 25
A
  • > 20 (bis zur muskulären Erschöpfung)
  • 8 bis 12 (max. 15)
  • 15 bis 25
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27
Q

Welche Aussagen treffen in Bezug auf die Übungsunterweisung und Auswahl der Trainingsgeräte für die Klientin zu?

  • Erhöhung der Freiheitsgrade vor der Gewöhnung
  • Trainer führt Übung mit möglichen Fehlern vor
  • Schulung der Rumpfkraft vor Extremitätenkraft
  • Konstruktive Kritik (Lob-Kritik-Lob) und Feedback
  • Kundin bekommt kein körpereigenes Feedback
  • Atmung deutlich erläutern und vormachen
A
  • Erhöhung der Freiheitsgrade vor der Gewöhnung
  • Trainer führt Übung mit möglichen Fehlern vor
  • Schulung der Rumpfkraft vor Extremitätenkraft
  • Konstruktive Kritik (Lob-Kritik-Lob) und Feedback
  • Kundin bekommt kein körpereigenes Feedback
  • Atmung deutlich erläutern und vormachen
28
Q

Welche Ausdauertrainingsmethode kommt für die Klientin im zweiten Mesozyklus (4-6 Wochen) in Betracht?

  • Intervallmethode, extensiv
  • Intervallmethode, intensiv
A
  • Intervallmethode, extensiv
  • Intervallmethode, intensiv
29
Q

Welche der folgenden Aussage zu dem Begriff Training trifft zu?

  • Durch Training findet ausschließlich eine motorische Zustandsänderung statt
  • Alleiniges Ziel von Training ist das Verbessern eines Leistungszustandes
  • Training findet vorrangig in der Rehabilitation statt
  • Training ist nur offen für leistungsstarke und gesunde Menschen
  • Training ist die systematische Realisation von Maßnahmen zum Erreichen eines konkreten Ziels
A
  • Durch Training findet ausschließlich eine motorische Zustandsänderung statt
  • Alleiniges Ziel von Training ist das Verbessern eines Leistungszustandes
  • Training findet vorrangig in der Rehabilitation statt
  • Training ist nur offen für leistungsstarke und gesunde Menschen
  • Training ist die systematische Realisation von Maßnahmen zum Erreichen eines konkreten Ziels
30
Q

Bei exzentrischer Kontraktion des Agonisten…

  • Bleibt die Muskellänge konstant
  • Verlängert sich der Muskel
  • Verkürzt der Muskel sich
A
  • Bleibt die Muskellänge konstant
  • Verlängert sich der Muskel
  • Verkürzt der Muskel sich
31
Q

Welche Trainingsziele sind im Rahmen des Krafttrainings für den dritten Mesozyklus (4-6 Wochen) der Klientin primär angezeigt?

  • Kraftausdauersteigerung
  • Erhöhung des Muskelquerschnittes
  • Neuromuskuläres Training
  • Steigerung des Energiegrundumsatzes
A
  • Kraftausdauersteigerung
  • Erhöhung des Muskelquerschnittes
  • Neuromuskuläres Training
  • Steigerung des Energiegrundumsatzes
32
Q

Stimmt folgender Sachverhalt in Bezug auf die Erwärmung innerhalb einer Trainingseinheit für die Klientin?

…Ist-Status in Bezug auf das Trainingsmittel beachten (z.B. Ergometer, Walken auf dem Laufband etc.)

Ja oder Nein?

A

Ja

33
Q

Welcher der folgenden Punkte ist eine Anpassung der Atemwege an aerobes Training?

  • Erhöhte Knochendichte
  • Erhöhte Atemfrequenz während des Trainings
  • Erhöhte Herzfrequenz während des Trainings
  • Erhöhte Sauerstoffaufnahme durch das Körpergewebe
A
  • Erhöhte Knochendichte
  • Erhöhte Atemfrequenz während des Trainings
  • Erhöhte Herzfrequenz während des Trainings
  • Erhöhte Sauerstoffaufnahme durch das Körpergewebe
34
Q

Das Grundlagenausdauertraining …

  • macht einen Eingangscheck überflüssig.
  • sollte mit einer Herzfrequenz von 180 minus Lebensalter (Faustformel) erfolgen.
  • erfordert zwingend den Einsatz von Krafttrainingsgeräten.
  • ist etwa ab einem Alter von 50 Jahren nicht mehr zu empfehlen.
A
  • macht einen Eingangscheck überflüssig.
  • sollte mit einer Herzfrequenz von 180 minus Lebensalter (Faustformel) erfolgen.
  • erfordert zwingend den Einsatz von Krafttrainingsgeräten.
  • ist etwa ab einem Alter von 50 Jahren nicht mehr zu empfehlen.
35
Q

Berechnen Sie nach der Karvonen-Formel die maximale Herzfrequenz der Klientin?

  • 188
  • 168
  • 108
  • 88
A
  • 188
  • 168
  • 108
  • 88
36
Q

Die Definition des Kraftbegriffs lautet, …?

  • Die Fähigkeit des Nerv-Muskel-Systems, durch Muskeltätigkeit Widerstände zu überwinden (konzentrische Kontraktion), ihnen entgegenzuwirken (exzentrische Kontraktion) und sie zu halten (isometrische Kontraktion)
  • Die Fähigkeit des Nerv-Muskel-Systems, durch Muskeltätigkeit Widerständen auszuweichen (konzentrische Kontraktion), ihnen entgegenzuwirken (exzentrische Kontraktion) und sie zu halten (isometrische Kontraktion)
  • Die Fähigkeit des Nerv-Muskel-Systems, durch Muskeltätigkeit Widerstände zu überwinden (konzentrische Kontraktion), ihnen entgegenzuwirken (exzentrische Extension) und sie zu halten (isotonische Kontraktion)
  • Die Fähigkeit des Herz-Muskel-Systems, durch Muskeltätigkeit Widerstände zu überwinden (konzentrische Kontraktion), ihnen entgegenzuwirken (exzentrische Kontraktion) und sie zu halten (isometrische Kontraktion)
A

Die Fähigkeit des Nerv-Muskel-Systems, durch Muskeltätigkeit Widerstände zu überwinden (konzentrische Kontraktion), ihnen entgegenzuwirken (exzentrische Kontraktion) und sie zu halten (isometrische Kontraktion)

37
Q

Welche(n) Aussage(n) ist/sind richtig? Beim Kraftausdauertraining …

  • ist nach der Trainingseinheit eine Pause von 24 bis 48 Stunden anzuraten.
  • sollten die Gewichte so gewählt werden, dass fünf bis zwölf Wiederholungen während der einzelnen Sätze möglich sind.
  • sollten die Gewichte so gewählt werden, dass z.B. bis 20 Wiederholungen während der Sätze möglich sind.
  • kann auch auf die Ein-Satz-Methode zurückgegriffen werden.
A
  • ist nach der Trainingseinheit eine Pause von 24 bis 48 Stunden anzuraten.
  • sollten die Gewichte so gewählt werden, dass fünf bis zwölf Wiederholungen während der einzelnen Sätze möglich sind.
  • sollten die Gewichte so gewählt werden, dass z.B. bis 20 Wiederholungen während der Sätze möglich sind.
  • kann auch auf die Ein-Satz-Methode zurückgegriffen werden.
38
Q

Welcher der folgenden Punkte ist ein wichtiger Hinweis für die Arbeit mit älteren Menschen?

  • Nur längeres Warm-up
  • Nur ein kurzes Cool-down
  • Kürzere Warm-up- und Cool-down Phasen
  • Längeres Warm-up und Cool-down
A
  • Nur längeres Warm-up
  • Nur ein kurzes Cool-down
  • Kürzere Warm-up- und Cool-down Phasen
  • Längeres Warm-up und Cool-down
39
Q

Welche Trainingsziele sind im Rahmen des Krafttrainings für den ersten Mesozyklus (4-6 Wochen) der Klientin primär angezeigt?

  • Intermuskuläre Koordination
  • Optimierung der Agonisten/ Antagonisten/ Synergisten
  • Muskelquerschnittzunahme durch koordinative freie Übungen
  • Muskelmasse
  • Stabilisation und Vorbereitung der Gelenke für kommende Belastungen
  • Intramuskuläre Koodination
A
  • Intermuskuläre Koordination
  • Optimierung der Agonisten/ Antagonisten/ Synergisten
  • Muskelquerschnittzunahme durch koordinative freie Übungen
  • Muskelmasse
  • Stabilisation und Vorbereitung der Gelenke für kommende Belastungen
  • Intramuskuläre Koodination
40
Q

Welche Intensitäten sind im Rahmen des Krafttrainings für den ersten Mesozyklus (4-6 Wochen) der Klientin primär angezeigt?

  • 85-95%
  • 40-50%
  • 60- 80%
A
  • 85-95%
  • 40-50%
  • 60- 80%
41
Q

Berechnen Sie die Trainingsintensität nach der Formel des American College of Sports Medicine (ACSM) für die Klientin? Gehen Sie dabei von einer Intensität von 60% der HFmax aus

  • 112,8
  • 98,8
  • 108,8
  • 111,8
A
  • 112,8
  • 98,8
  • 108,8
  • 111,8
42
Q

Was versteht man unter Superkompensation?

  • Mehrausgleich nach Trainingsbelastungen
  • Unterversorgung des Muskels mit Sauerstoff
  • Durchführung von Supersätzen
  • Überforderung durch eine Trainingsbelastung
  • Leistungsfähigkeitssteigerung über das ursprüngliche Niveau
  • Dauerhafter Übertrainingszustand
A
  • Mehrausgleich nach Trainingsbelastungen
  • Unterversorgung des Muskels mit Sauerstoff
  • Durchführung von Supersätzen
  • Überforderung durch eine Trainingsbelastung
  • Leistungsfähigkeitssteigerung über das ursprüngliche Niveau
  • Dauerhafter Übertrainingszustand
43
Q

Die intermuskuläre Koordination wird besonders bei einem Training mit sehr hoher Intensität (über 90% Fmax) trainiert.
Ja oder Nein?

A

Nein

44
Q

Mehrfachauswahl: Welche Aussagen treffen in Bezug auf das Auftreten und die Rolle des Trainers, bei der Arbeit mit der Klientin, zu?

  • Trainer ist bei Beschwerden und mögl. Problemen im Studio nicht der Ansprechpartner
  • Trainer sorgt für ein hierarchisches Gefälle
  • Trainer repräsentiert das gesamte Studio
  • Trainer stellt der Klientin immer wieder sehr persönliche Fragen
  • Trainer wahrt professionelle Distanz zur Klientin
  • Trainer ist Gesprächsleiter
A
  • Trainer ist bei Beschwerden und mögl. Problemen im Studio nicht der Ansprechpartner
  • Trainer sorgt für ein hierarchisches Gefälle
  • Trainer repräsentiert das gesamte Studio
  • Trainer stellt der Klientin immer wieder sehr persönliche Fragen
  • Trainer wahrt professionelle Distanz zur Klientin
  • Trainer ist Gesprächsleiter
45
Q

Welche Ausdauertrainingsmethode ist für den ersten Mesozyklus angezeigt?

  • Intensive Intervallmethode
  • Intensive Dauermethode
  • Dauermethode
  • Wettkampfmethode
A
  • Intensive Intervallmethode
  • Intensive Dauermethode
  • Dauermethode
  • Wettkampfmethode
46
Q

Stimmt folgender Sachverhalt in Bezug auf die Erwärmung innerhalb einer Trainingseinheit für die Klientin?

…Wahl des Trainingsmittels mit Tendenz zur Ausdauer für die globale Erwärmung mit <2/3 Muskulatur

A

Nein

47
Q

Bei der „Methode der submaximalen Muskelaktion bis zur Erschöpfung“ kommt es zu einer Hyperplasie

Ja oder nein?

A

Nein

48
Q

Welche der hier genannten Trainingsmethode(n) gibt es im Ausdauertraining wirklich?

  • Intensive Intervallmethode
  • Dauermethode
  • Kraftausdauermethode
  • Extensive Wiederholungsmethode
  • Explosives Intervalltraining
A
  • Intensive Intervallmethode
  • Dauermethode
  • Kraftausdauermethode
  • Extensive Wiederholungsmethode
  • Explosives Intervalltraining
49
Q

Welche Anzeichen der Ermüdung gibt es?

  • Maximale Laktatakkumulation
  • Sinken der Körperkerntemperatur
  • Elektrolytverschiebung
  • Euphorie
  • Substratmangel (ATP, KrP, Fettsäuren, Glykose)
A
  • Maximale Laktatakkumulation
  • Sinken der Körperkerntemperatur
  • Elektrolytverschiebung
  • Euphorie
  • Substratmangel (ATP, KrP, Fettsäuren, Glykose)
50
Q

Die Klientin absolviert 2 Trainingseinheiten im Mikrozyklus. Welche Vorgaben für das Ausdauertraining sind richtig?

  • 30 min bei 2x mal pro Woche
  • 30 min bei 3x pro Woche
  • mindestens 60 Min pro Woche
  • 20 min bei 3x pro Woche
  • 60 min bei 2x mal pro Woche
A
  • 30 min bei 2x mal pro Woche
  • 30 min bei 3x pro Woche
  • mindestens 60 Min pro Woche
  • 20 min bei 3x pro Woche
  • 60 min bei 2x mal pro Woche
51
Q

Welche der folgenden Punkte sollten bei der Trainingsplanung für Jugendliche vermieden werden?

  • Intervall-Aerobic-Training
  • Verwendung der subjektiven Belastungssteuerung (BORG-Skala)
  • Übungen mit dem Körpergewicht
  • Maximale Gewichtsbelastung
A
  • Intervall-Aerobic-Training
  • Verwendung der subjektiven Belastungssteuerung (BORG-Skala)
  • Übungen mit dem Körpergewicht
  • Maximale Gewichtsbelastung
52
Q

Welche Übungsanzahl ist im Rahmen des Krafttrainings für den ersten Mesozyklus (4-6 Wochen) der Klientin primär angezeigt?

  • 2-4 Übungen
  • 10-12 Übungen
  • 6-8 Übungen
A
  • 2-4 Übungen
  • 10-12 Übungen
  • 6-8 Übungen
53
Q

Berechnen Sie alle notwendigen Werte, um die PWC-Leistung der Klientin einschätzen zu können.

P=130
W1=75
W2=100
P1=100
P2=140

  • 1,03
  • 1,41
  • 1,11
  • 1,31
A
  • 1,03
  • 1,41
  • 1,11
  • 1,31
54
Q

Ordnen Sie dem Begriff die passende Erläuterung zu!

Extensive Intervallmethode

  • Mittlere Intensität, kurze Pausen, großer Umfang, hohe Dauer
  • Geringe-mittlere Intensität, mittel, keine Pause, großer Umfang, hohe Dauer
  • Hohe Intensität, Serienpause, mittlerer Umfang, mittlere Dauer
  • Sehr hohe Intensität, vollständige Pause, geringer Umfang, geringe Dauer
A

Extensive Intervallmethode

  • Mittlere Intensität, kurze Pausen, großer Umfang, hohe Dauer
  • Geringe-mittlere Intensität, mittel, keine Pause, großer Umfang, hohe Dauer
  • Hohe Intensität, Serienpause, mittlerer Umfang, mittlere Dauer
  • Sehr hohe Intensität, vollständige Pause, geringer Umfang, geringe Dauer
55
Q

Bitte ordnen Sie dem Fachbegriff die entsprechende Erläuterung zu!

Trainingsmethode

  • Maßnahme, die den Ablauf des Trainings unterstützt.
  • Prozess, der eine Zustandsänderung hervorbringt.
  • Konkrete Übungen zum Erreichen des Ziels.
  • Planmäßiges Verfahren zum Erreichen gesetzter Trainingsziele.
A

Trainingsmethode

  • Maßnahme, die den Ablauf des Trainings unterstützt.
  • Prozess, der eine Zustandsänderung hervorbringt.
  • Konkrete Übungen zum Erreichen des Ziels.
  • Planmäßiges Verfahren zum Erreichen gesetzter Trainingsziele.
56
Q

Was passiert mit den Kapillaren während des Aufwärmens?

  • Erweiterung
  • Die Anzahl erhöht sich
  • Verengung
  • Zahl verringert sich
A
  • Erweiterung
  • Die Anzahl erhöht sich
  • Verengung
  • Zahl verringert sich
57
Q

Ist die folgende Aussage korrekt? Die Entwicklung der Kraftausdauer ist über die Steigerung der Maximalkraft möglich.

A

Ja

58
Q

Welche Trainingssysteme kommen im Rahmen des Krafttrainings während der ersten Wochen für die Klientin in Betracht (Mesozyklus 1-2)?

  • Splittraining
  • Horizontales Training
  • Vertikales Training
  • Pyramidentraining
  • Einsatztraining
A
  • Splittraining
  • Horizontales Training
  • Vertikales Training
  • Pyramidentraining
  • Einsatztraining
59
Q

Bewerten Sie die Ausdauerleistungsfähigkeit der Klientin anhand des Ruhepulses! Der Ruhepulswert ist im “Durchschnitt”. Welchem Wert entspricht dies?

  • 70-80 HF
  • 50-60 HF
  • < 50 HF
A
  • 70-80 HF
  • 50-60 HF
  • < 50 HF
60
Q

Wie lange sollte die Erwärmung innerhalb einer Trainingseinheit für die Klientin dauern?

  • 1 – 2 Minuten
  • 5 – 10 Minuten
  • 3 Minuten
  • 15 - 30 Minuten
A
  • 1 – 2 Minuten
  • 5 – 10 Minuten
  • 3 Minuten
  • 15 - 30 Minuten
61
Q

Welche folgenden Effekte hat das passiv statische Dehnen?

  • kräftigende Effekte
  • Kann dem psychologischen Trainingsabschluss dienen
  • Aufwärmeffekte
  • Gelenkkontrolle in endgradiger Beweglichkeit
  • Erhalt und Erweiterung der Beweglichkeit
A
  • kräftigende Effekte
  • Kann dem psychologischen Trainingsabschluss dienen
  • Aufwärmeffekte
  • Gelenkkontrolle in endgradiger Beweglichkeit
  • Erhalt und Erweiterung der Beweglichkeit
62
Q

Die intramuskuläre Koordination beschreibt das Zusammenspiel der einzelnen Muskeln (Agonist, Synergist und Antagonist) miteinander.

Ja oder Nein

A

Nein

63
Q

Die Klientin absolviert zwei Trainingseinheiten im Mikrozyklus. Welche Trainingstage könnte man in den Trainingsplan eintragen?

  • Jeden vierten Tag
  • Samstag und Sonntag
  • Immer nach dreitägiger Pause
  • Dienstag und Samstag
  • Dienstag und Freitag
A
  • Jeden vierten Tag
  • Samstag und Sonntag
  • Immer nach dreitägiger Pause
  • Dienstag und Samstag
  • Dienstag und Freitag
64
Q

Welcher Trainingszyklus beschreibt die Dauer von 4-12 Wochen?

  • Mesozyklus
  • Mikrozyklus
  • Masozyklus
  • Makrozyklus
A
  • Mesozyklus
  • Mikrozyklus
  • Masozyklus
  • Makrozyklus
65
Q

Stimmt folgender Sachverhalt in Bezug auf die Wiederholungszahl einer Kraftübung für die Klientin, die mit Hilfe der Umfangstestmethode ermittelt wurde?

23 Wdh. entsprechen ca. 55% Fmax

A

Ja

66
Q

Welcher der folgenden Punkte ist eine Anpassung der Atemwege an aerobes Training?

  • Erhöhte Sauerstoffaufnahme durch das Körpergewebe
  • Erhöhte Herzfrequenz während des Trainings
  • Erhöhte Atemfrequenz während des Trainings
  • Erhöhte Knochendichte
A
  • Erhöhte Sauerstoffaufnahme durch das Körpergewebe
  • Erhöhte Herzfrequenz während des Trainings
  • Erhöhte Atemfrequenz während des Trainings
  • Erhöhte Knochendichte
67
Q

Worin kann (können) eine Ursache (Ursachen) für eine degressive Leistungsentwicklung liegen

  • Belastungsdichte optimal
  • Belastung zu niedrig
  • Phasen der Regeneration beachtet
  • Belastung zu hoch
  • Auswahl der Übungen nicht geeignet
A
  • Belastungsdichte optimal
  • Belastung zu niedrig
  • Phasen der Regeneration beachtet
  • Belastung zu hoch
  • Auswahl der Übungen nicht geeignet