Modul II Flashcards

1
Q

Welche Aussage zu Diabetes Typ 2 stimmt?

  • relativer Mangel an Insulin durch Erschöpfung der insulinproduzierenden Zellen
  • absoluter Mangel an Insulin, weil körpereigene Abwehrstoffe die insulinproduzierenden Zellen zerstören
A
  • relativer Mangel an Insulin durch Erschöpfung der insulinproduzierenden Zellen
  • absoluter Mangel an Insulin, weil körpereigene Abwehrstoffe die insulinproduzierenden Zellen zerstören
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2
Q

Welche der folgenden Fähigkeiten ist Bestandteil der motorischen Fitness?

  • Koordination
  • Flexibilität
  • Muskelausdauer
  • Muskelkraft
A
  • Koordination
  • Flexibilität
  • Muskelausdauer
  • Muskelkraft
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3
Q

Welcher Begriff wird der Arthrose zugeordnet?

  • Akute Erkrankung
  • Keine anatomische Veränderung
  • Reversibel
  • Gelenkknorpelverlust
A
  • Akute Erkrankung
  • Keine anatomische Veränderung
  • Reversibel
  • Gelenkknorpelverlust
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4
Q

Welche Komponente des “F.I.T.T.-Prinzips” muss eher modifiziert werden, wenn man zu Hause trainiert?

  • Art
  • Frequenz
  • Intensität
  • Zeit
A
  • Art
  • Frequenz
  • Intensität
  • Zeit
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5
Q

Ordnen Sie die F.I.T.T.-Prinzipien den richtigen Aussagen zu:

T – Zeit

  • Die Wahl der Aktivität
  • Die Höhe der Leistung, die während einer Trainingseinheit erbracht wird
  • Die Anzahl der Trainingseinheiten in einem bestimmten Zeitraum.
  • Die Dauer einer bestimmten Trainingseinheit
A
  • Die Wahl der Aktivität
  • Die Höhe der Leistung, die während einer Trainingseinheit erbracht wird
  • Die Anzahl der Trainingseinheiten in einem bestimmten Zeitraum.
  • Die Dauer einer bestimmten Trainingseinheit
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6
Q

Was ist eine kardiovaskuläre Anpassung an das aerobe Training?

  • Erhöhte Ruheherzfrequenz
  • Erhöhtes Schlagvolumen
  • Verringerte Anzahl von neuromuskulären Verbindungen
  • Verminderte Hypertrophie der Skelettmuskulatur
A
  • Erhöhte Ruheherzfrequenz
  • Erhöhtes Schlagvolumen
  • Verringerte Anzahl von neuromuskulären Verbindungen
  • Verminderte Hypertrophie der Skelettmuskulatur
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7
Q

Welcher der folgenden gesundheitlichen Vorteile würde durch regelmäßiges Joggen entstehen?

  • Verringertes KHK-Risiko
  • Verminderte Lebenserwartung
  • Erhöhte Ruheherzfrequenz
  • Erhöhter Blutdruck
A
  • Verringertes KHK-Risiko
  • Verminderte Lebenserwartung
  • Erhöhte Ruheherzfrequenz
  • Erhöhter Blutdruck
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8
Q

Was sind keine typischen Anzeichen einer Osteoporose?

  • Vollwertige Ernährung
  • Hyperkyphose
  • Frau in Menopause
  • Vermindertes Frakturrisiko
A
  • Vollwertige Ernährung
  • Hyperkyphose
  • Frau in Menopause
  • Vermindertes Frakturrisiko
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9
Q

In welcher der folgenden Situationen sollte ein Trainingsprogramm zurückgefahren werden?

  • Nach einer Verletzung
  • Nach einer zweitägigen Pause
  • Wenn die Intensität erreichbar ist
  • Wenn die Zeit zum Trainieren begrenzt ist
A
  • Nach einer Verletzung
  • Nach einer zweitägigen Pause
  • Wenn die Intensität erreichbar ist
  • Wenn die Zeit zum Trainieren begrenzt ist
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10
Q

Warum ist es wichtig, Erholungszeiten zu planen?

  • Um die Reversibilität zu verhindern
  • Um ein Übertraining zu verhindern
  • Um die Überlastung zu erhöhen
  • Um der Individualität Rechnung zu tragen
A
  • Um die Reversibilität zu verhindern
  • Um ein Übertraining zu verhindern
  • Um die Überlastung zu erhöhen
  • Um der Individualität Rechnung zu tragen
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11
Q

Warum sollte sich ein Hypertoniker regelmäßig körperlich bewegen (Ausdauertraining)?

  • Verengung arterieller Blutgefäße
  • Verminderung HDL Cholesterin, Erhöhung LDL Cholesterin
  • Erhöhung des Sympathikotonus
  • Absenken des Blutdrucks durch Abnahme des Körpergewichts
A
  • Verengung arterieller Blutgefäße
  • Verminderung HDL Cholesterin, Erhöhung LDL Cholesterin
  • Erhöhung des Sympathikotonus
  • Absenken des Blutdrucks durch Abnahme des Körpergewichts
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12
Q

Ordnen Sie die F.I.T.T.-Prinzipien den richtigen Aussagen zu:

F – Häufigkeit

  • Die Wahl der Aktivität
  • Die Höhe der Leistung, die während einer Trainingseinheit erbracht wird
  • Die Anzahl der Trainingseinheiten in einem bestimmten Zeitraum.
  • Die Dauer einer bestimmten Trainingseinheit
A
  • Die Wahl der Aktivität
  • Die Höhe der Leistung, die während einer Trainingseinheit erbracht wird
  • Die Anzahl der Trainingseinheiten in einem bestimmten Zeitraum.
  • Die Dauer einer bestimmten Trainingseinheit
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13
Q

Gesundheit und Fitnesssport können gemeinsame Schnittmengen aufweisen. Welche Ziele lassen sich erreichen?

  • Verbesserung einer sportlichen Leistung und Maximierung der körperlichen Leistungsfähigkeit
  • Körperliches, psychisches und soziales Wohlbefindens
  • Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit
  • Konditionelle Fähigkeiten, koordinative Fähigkeiten und Leistungsfähigkeit
A
  • Verbesserung einer sportlichen Leistung und Maximierung der körperlichen Leistungsfähigkeit
  • Körperliches, psychisches und soziales Wohlbefindens
  • Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit
  • Konditionelle Fähigkeiten, koordinative Fähigkeiten und Leistungsfähigkeit
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14
Q

Der Ausdruck “use it or lose it” beschreibt welches Trainingsprinzip?

  • Überlastung
  • Umkehrbarkeit
  • Individualität
  • Spezifität
A
  • Überlastung
  • Umkehrbarkeit
  • Individualität
  • Spezifität
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15
Q

Ein Indikator dafür, dass die Trainingsmaßnahmen möglicherweise zurückgefahren werden müssen, wäre …?

  • Reduzierter Blutdruck
  • Verbesserte Balance
  • Eine verbesserte Beweglichkeit
  • Reduzierte Leistung
A
  • Reduzierter Blutdruck
  • Verbesserte Balance
  • Eine verbesserte Beweglichkeit
  • Reduzierte Leistung
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16
Q

Welche Aussage zum HDL-Cholesterin stimmt?

  • transportiert Cholesterin aus der Leber in den Körper
  • transportiert Cholesterin in die Leber
A
  • transportiert Cholesterin aus der Leber in den Körper
  • transportiert Cholesterin in die Leber
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17
Q

Welcher der folgenden Punkte ist am ehesten mit einer Verringerung der Bewegungsgeschwindigkeit einer Übung verbunden?

  • Erhöhte kardiovaskuläre Fitness
  • Schlechte Haltungsposition
  • Verbesserung der Übungstechnik
  • Größeres Verletzungspotenzial
A
  • Erhöhte kardiovaskuläre Fitness
  • Schlechte Haltungsposition
  • Verbesserung der Übungstechnik
  • Größeres Verletzungspotenzial
18
Q

Die Fähigkeit des Körpers, auf gestiegene Anforderungen des Trainings reagieren zu können, wird bezeichnet als?

  • Anpassungsfähigkeit
  • Progressive Belastungssteigerung
  • Spezifität
  • Individualität
A
  • Anpassungsfähigkeit
  • Progressive Belastungssteigerung
  • Spezifität
  • Individualität
19
Q

Ordnen Sie die F.I.T.T.-Prinzipien den richtigen Aussagen zu:

T – Typ

  • Die Höhe der Leistung, die während einer Trainingseinheit erbracht wird
  • Die Anzahl der Trainingseinheiten in einem bestimmten Zeitraum.
  • Die Dauer einer bestimmten Trainingseinheit
  • Die Wahl der Aktivität
A
  • Die Höhe der Leistung, die während einer Trainingseinheit erbracht wird
  • Die Anzahl der Trainingseinheiten in einem bestimmten Zeitraum.
  • Die Dauer einer bestimmten Trainingseinheit
  • Die Wahl der Aktivität
20
Q

Welche der folgenden Aussagen zu dem Begriff “Training” trifft zu?

  • Training ist nur offen für leistungsstarke und gesunde Menschen.
  • Durch Training findet ausschließlich eine motorische Zustandsänderung statt.
  • Training ist die systematische Realisation von Maßnahmen zum Erreichen eines konkreten Ziels.
  • Alleiniges Ziel von Training ist das Verbessern eines Leistungszustandes.
A
  • Training ist nur offen für leistungsstarke und gesunde Menschen.
  • Durch Training findet ausschließlich eine motorische Zustandsänderung statt.
  • Training ist die systematische Realisation von Maßnahmen zum Erreichen eines konkreten Ziels.
  • Alleiniges Ziel von Training ist das Verbessern eines Leistungszustandes.
21
Q

Welche Aussage zur Fettstoffwechselstörung stimmt?

  • Meist angeborene Diabetesart
  • Missverhältnis von Cholesterin und Triglyceriden
A
  • Meist angeborene Diabetesart
  • Missverhältnis von Cholesterin und Triglyceriden
22
Q

Welcher der folgenden Gründe führt zu einem Übertraining?

  • Regelmäßige Aktivitäten mit geringer Intensität
  • Unzureichende Erholung
  • Gelegentliches, intensives Training mit hoher Intensität
  • Angemessene Erholung
A
  • Regelmäßige Aktivitäten mit geringer Intensität
  • Unzureichende Erholung
  • Gelegentliches, intensives Training mit hoher Intensität
  • Angemessene Erholung
23
Q

Welche Aussage in Bezug auf den Bewegungsmangel ist zu empfehlen?

  • Den Körper sollte man durch unterschwellige Reize fordern.
  • Den Körper sollte man durch starke Reize fordern.
  • Den Körper sollte man durch überschwellige Reize fordern.
A
  • Den Körper sollte man durch unterschwellige Reize fordern.
  • Den Körper sollte man durch starke Reize fordern.
  • Den Körper sollte man durch überschwellige Reize fordern.
24
Q

Die Spezifität des Trainings bezieht sich in erster Linie auf die …?

  • Art
  • Zeit
  • Intensität
  • Frequenz
A
  • Art
  • Zeit
  • Intensität
  • Frequenz
25
Q

Leistung (Power) ist eine Kombination aus Kraft und welcher anderen Fähigkeit der motorischen Fitness?

  • Ausdauer
  • Reaktionszeit
  • Beweglichkeit
  • Geschwindigkeit
A
  • Ausdauer
  • Reaktionszeit
  • Beweglichkeit
  • Geschwindigkeit
26
Q

Eine progressive Trainingsplanung basiert auf welchem Prinzip?

  • Regression eines Trainingsprogramms ist nicht angemessen.
  • Ohne allmählich steigende Belastung wird sich die Leistung nicht verbessern.
  • Das Potenzial für einen Muskelkater wird reduziert.
  • Übertraining ist vorteilhaft für die Leistung.
A
  • Regression eines Trainingsprogramms ist nicht angemessen.
  • Ohne allmählich steigende Belastung wird sich die Leistung nicht verbessern.
  • Das Potenzial für einen Muskelkater wird reduziert.
  • Übertraining ist vorteilhaft für die Leistung.
27
Q

Welcher Körpertyp ist bei kraftbasierten Aktivitäten genetisch begünstigt?

  • Endomorph
  • Polymorph
  • Ektomorph
  • Mesomorph
A
  • Endomorph
  • Polymorph
  • Ektomorph
  • Mesomorph
28
Q

Von arterieller Hypertonie spricht man bei einem Blutdruck unter Ruhebedingungen ab…?

  • 140/90 mmHg
  • 150/95 mmHg
  • 160/100 mmHg
  • 130/80 mmHg
A
  • 140/90 mmHg
  • 150/95 mmHg
  • 160/100 mmHg
  • 130/80 mmHg
29
Q

Welche der folgenden Definitionen beschreibt die Muskel(kraft)ausdauer?

  • Der Bewegungsbereich, der an einem Gelenk / einer Gelenkgruppe möglich ist.
  • Die Fähigkeit eines Muskels / einer Muskelgruppe, weiterhin Kraft auszuüben und Ermüdung zu widerstehen.
  • Die Fähigkeit, ausdauernde Bewegungen über längere Zeiträume aufrechtzuerhalten.
  • Die maximale Kraft, die ein Muskel / eine Muskelgruppe ausüben kann.
A
  • Der Bewegungsbereich, der an einem Gelenk / einer Gelenkgruppe möglich ist.
  • Die Fähigkeit eines Muskels / einer Muskelgruppe, weiterhin Kraft auszuüben und Ermüdung zu widerstehen.
  • Die Fähigkeit, ausdauernde Bewegungen über längere Zeiträume aufrechtzuerhalten.
  • Die maximale Kraft, die ein Muskel / eine Muskelgruppe ausüben kann.
30
Q

Die volle Bewegungsfreiheit eines Gelenks ausnutzen zu können, bestimmt welche Komponente der körperlichen Fitness?

  • Gleichgewicht
  • Gewandtheit
  • Kraft
  • Beweglichkeit
A
  • Gleichgewicht
  • Gewandtheit
  • Kraft
  • Beweglichkeit
31
Q

Frage mit Mehrfachantworten: Welche Aussagen zum Krafttraining sind nicht richtig?

  • Während der Aufwärmphase erreicht man den Wert seines Ruhepulses.
  • Bei statischen Übungen sollte gleichmäßig weiter geatmet werden.
  • Ein hoch intensives Training zeichnet sich durch 18 Wiederholungen und einer Dauer von 30 Sekunden aus.
  • Nach dem Krafttraining ist ein Cool-Down wichtig, welches Übungen mit steigender Körperbelastung vorsieht.
  • Mehrsatztraining wirkt besonders förderlich auf die eigenen Kraftfähigkeiten.
A
  • Während der Aufwärmphase erreicht man den Wert seines Ruhepulses.
  • Bei statischen Übungen sollte gleichmäßig weiter geatmet werden.
  • Ein hoch intensives Training zeichnet sich durch 18 Wiederholungen und einer Dauer von 30 Sekunden aus.
  • Nach dem Krafttraining ist ein Cool-Down wichtig, welches Übungen mit steigender Körperbelastung vorsieht.
  • Mehrsatztraining wirkt besonders förderlich auf die eigenen Kraftfähigkeiten.
32
Q

Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

  • Für ein Training der Kraftausdauer müssen mindestens 120 Minuten pro Einheit zur Verfügung stehen.
  • Die Flexibilität wird sich deutlich verbessern, wenn Dehnungen einmal im Monat durchgeführt werden.
  • Die Intensität des Herz-Kreislauf-Trainings sollte 60-90% der maximalen Herzfrequenz betragen.
  • Kraftausdauertraining sollte mit einer geringen Wiederholungszahl absolviert werden.
A
  • Für ein Training der Kraftausdauer müssen mindestens 120 Minuten pro Einheit zur Verfügung stehen.
  • Die Flexibilität wird sich deutlich verbessern, wenn Dehnungen einmal im Monat durchgeführt werden.
  • Die Intensität des Herz-Kreislauf-Trainings sollte 60-90% der maximalen Herzfrequenz betragen.
  • Kraftausdauertraining sollte mit einer geringen Wiederholungszahl absolviert werden.
33
Q

Welche muskuläre Dysbalance kann eine Hyperkyphose der Brustwirbelsäule verursachen?

  • Abgeschwächter M. Pectoralis Major, verkürzter M. Gastrocnemius
  • Verkürzter M. Pectoralis Major, abgeschwächter thoracaler Anteil M. Erector Spinae
  • Verkürzte Mm. Romboidei, abgeschwächterM. Pectorali Minor
  • Abgeschwächter thoracaler Anteil M. Erector spinae, verkürzter lumbaler Anteil des M. Erector spinae
A
  • Abgeschwächter M. Pectoralis Major, verkürzter M. Gastrocnemius
  • Verkürzter M. Pectoralis Major, abgeschwächter thoracaler Anteil M. Erector Spinae
  • Verkürzte Mm. Romboidei, abgeschwächterM. Pectorali Minor
  • Abgeschwächter thoracaler Anteil M. Erector spinae, verkürzter lumbaler Anteil des M. Erector spinae
34
Q

Folgender Risikofaktor begünstigt eine Osteoporose!

  • Adipositas
  • Sport im Kindes-/Jugendalter
  • Häufige Sonneneinstrahlung
  • Immobilität
A
  • Adipositas
  • Sport im Kindes-/Jugendalter
  • Häufige Sonneneinstrahlung
  • Immobilität
35
Q

Wie reduziert Bewegung das Risiko für Typ-2-Diabetes?

  • Durch Erhöhung der Knochendichte
  • Durch die Verringerung der Fettleibigkeit
  • Durch Reduzierung der Knochendichte
  • Durch zunehmendes Übergewicht
A
  • Durch Erhöhung der Knochendichte
  • Durch die Verringerung der Fettleibigkeit
  • Durch Reduzierung der Knochendichte
  • Durch zunehmendes Übergewicht
36
Q

Ein kurzer Hebel…?

  • Verringert die Trainingsintensität
  • Erhöht die Trainingsintensität
  • Ist sehr unerwünscht
  • Wird für endomorphe Körpertypen empfohlen
A
  • Verringert die Trainingsintensität
  • Erhöht die Trainingsintensität
  • Ist sehr unerwünscht
  • Wird für endomorphe Körpertypen empfohlen
37
Q

Wie viele Minuten Aktivität, mit moderater Intensität, werden als Minimum innerhalb einer Woche nach den Richtlinien empfohlen?

  • 60 Minuten
  • 250 Minuten
  • 150 Minuten
  • 75 Minuten
A
  • 60 Minuten
  • 250 Minuten
  • 150 Minuten
  • 75 Minuten
38
Q

Ordnen Sie die F.I.T.T.-Prinzipien den richtigen Aussagen zu:

I – Intensität

  • Die Dauer einer bestimmten Trainingseinheit.
  • Die Anzahl der Trainingseinheiten in einem bestimmten Zeitraum.
  • Die Höhe der Leistung, die während einer Trainingseinheit erbracht wird
  • Die Wahl der Aktivität.
A
  • Die Dauer einer bestimmten Trainingseinheit.
  • Die Anzahl der Trainingseinheiten in einem bestimmten Zeitraum.
  • Die Höhe der Leistung, die während einer Trainingseinheit erbracht wird
  • Die Wahl der Aktivität.
39
Q

Ein Blutdruckwert von 152/90 zeigt eine Hypertonie an.

Ja oder Nein?

A

Ja

40
Q

Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

  • Progressive Belastung ist eine sichere Methode zur Steigerung der Trainingsintensität.
  • Personen mit Verletzungen dürfen keinerlei körperliche Aktivitäten durchführen.
  • Hoch-intensive Bewegung wird allen Altersgruppen empfohlen.
  • Reversibilität tritt auf, wenn die Trainingsintensität erhöht wird.
A
  • Progressive Belastung ist eine sichere Methode zur Steigerung der Trainingsintensität.
  • Personen mit Verletzungen dürfen keinerlei körperliche Aktivitäten durchführen.
  • Hoch-intensive Bewegung wird allen Altersgruppen empfohlen.
  • Reversibilität tritt auf, wenn die Trainingsintensität erhöht wird.