Modul III Flashcards

1
Q

Was ist ein Beispiel für ein Kugelgelenk?

  • Handgelenk
  • Schulter
  • Knie
  • Knöchel
A
  • Handgelenk
  • Schulter
  • Knie
  • Knöchel
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Q

Wie heißt die funktionelle Einheit des Muskelsystems?

  • Eiweiß
  • Sarkomer
  • Ursprung
  • Nervenzelle
A
  • Eiweiß
  • Sarkomer
  • Ursprung
  • Nervenzelle
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3
Q

Multiple Antworten möglich

Welche Funktion(en) führt der Muskel aus?

M. pectoralis major

  • Innenrotation des Oberarms
  • führt ihn zum Körper (Adduktion)
  • Dreht den Unterarm nach außen (Supination)
  • hebt den Arm nach vorne (Anteversion)

Multiple Antworten möglich

A

M. pectoralis major

  • Innenrotation des Oberarms
  • führt ihn zum Körper (Adduktion)
  • Dreht den Unterarm nach außen (Supination)
  • hebt den Arm nach vorne (Anteversion)
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4
Q

Die Rolle der motorischen Neuronen ist die Übermittlung von Nervenimpulsen…

  • an das Gehirn, um die Informationsverarbeitung zu stimulieren.
  • von den Sinnesorganen zum zentralen Nervensystem.
  • von den Schmerzrezeptoren zu den Muskeln.
  • zu den Muskeln, um Bewegung zu bewirken.
A
  • an das Gehirn, um die Informationsverarbeitung zu stimulieren.
  • von den Sinnesorganen zum zentralen Nervensystem.
  • von den Schmerzrezeptoren zu den Muskeln.
  • zu den Muskeln, um Bewegung zu bewirken.
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5
Q

Wahr oder falsch?

Die Wirbelsäule besteht aus 22 Wirbeln.

A

Falsch, es besteht aus 24 Wirbeln

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6
Q

Hyaliner Knorpel hat viele kollagene Fasern.
Ja oder nein?

A

Nein

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7
Q

Wie lautet die richtige Erläuterung zum Fachbegriff?

distal

  • hinter der Frontalebene (rückenwärts/zur Rückseite eines Körpers)
  • näher zur Körpermitte
  • entfernt von der Körpermitte
  • unterhalb der Transversalebene (nach unten hin)
A

Distal

  • hinter der Frontalebene (rückenwärts/zur Rückseite eines Körpers)
  • näher zur Körpermitte
  • entfernt von der Körpermitte
  • unterhalb der Transversalebene (nach unten hin)
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8
Q

Welche Funktion(en) führt der Muskel aus?

M. pectineus

  • Extension im Oberschenkel
  • Abduktion im Hüftgelenk
  • Adduktion im Hüftgelenk
  • Außenrotation im Hüftgelenk
A
  • Extension im Oberschenkel
  • Abduktion im Hüftgelenk
  • Adduktion im Hüftgelenk
  • Außenrotation im Hüftgelenk
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9
Q

Welche Funktion(en) führt der Muskel aus?

M. biceps brachii

  • Streckt den Arm im Ellenbogen
  • Beugt den Arm im Ellenbogen
  • Dreht den Unterarm nach außen (Supination)
  • Führt Arm in der Schulter nach hinten
A
  • Streckt den Arm im Ellenbogen
  • Beugt den Arm im Ellenbogen
  • Dreht den Unterarm nach außen (Supination)
  • Führt Arm in der Schulter nach hinten
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10
Q

Stimmt folgende Aussage? Das Ellbogengelenk ist ein Sattelgelenk.

A

Nein

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11
Q

Welche Funktion(en) führt der Muskel aus?

M. glutaeus maximus

  • Beugt die Hüfte
  • Streckt das Hüftgelenk
  • Stabilisiert den aufrechten Stand
  • Stabilisiert die Kniescheibe
A
  • Beugt die Hüfte
  • Streckt das Hüftgelenk
  • Stabilisiert den aufrechten Stand
  • Stabilisiert die Kniescheibe
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12
Q

Welches Gelenk gehört zu den zweiachsigen Gelenken?

  • Radgelenk
  • Scharniergelenk
  • Eigelenk
  • Kugelgelenk
A
  • Radgelenk
  • Scharniergelenk
  • Eigelenk
  • Kugelgelenk
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13
Q

Stimmt folgende Aussage? Das Hüftgelenk ist ein Kugelgelenk.

A

Ja

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14
Q

Das “Alles-oder-nichts-Gesetz” besagt, …

  • dass eine Muskelfaser entweder vollständig oder gar nicht kontrahiert.
  • dass eine starke Muskelkontraktion für eine koordinierte Bewegung erforderlich ist.
  • dass die Stärke der Muskelfaserkontraktion von der Größe des Reizes abhängt.
  • damit sich ein Muskel zusammenziehen kann, muss sich sein Gegenspieler entspannen.
A
  • dass eine Muskelfaser entweder vollständig oder gar nicht kontrahiert.
  • dass eine starke Muskelkontraktion für eine koordinierte Bewegung erforderlich ist.
  • dass die Stärke der Muskelfaserkontraktion von der Größe des Reizes abhängt.
  • damit sich ein Muskel zusammenziehen kann, muss sich sein Gegenspieler entspannen.
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15
Q

Welche Funktion(en) führt der Muskel aus?

M. quadrizeps femoris

  • Streckt das Hüftgelenk
  • Beugt die Hüfte
  • Streckt das Kniegelenk
  • Stabilisiert die Kniescheibe
A

M. quadrizeps femoris

  • Streckt das Hüftgelenk
  • Beugt die Hüfte
  • Streckt das Kniegelenk
  • Stabilisiert die Kniescheibe
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16
Q

Während der Ausatmung ist das Zwerchfell…

  • entspannt sich und bewegt sich nach oben
  • kontrahiert und bewegt sich nach oben
  • entspannt sich und bewegt sich nach unten
  • kontrahiert und bewegt sich nach unten
A
  • entspannt sich und bewegt sich nach oben
  • kontrahiert und bewegt sich nach oben
  • entspannt sich und bewegt sich nach unten
  • kontrahiert und bewegt sich nach unten
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17
Q

Was ist Adenosintriphosphat (ATP)?

  • Die Vorstufe zur Milchsäureproduktion und führt zum verzögerten Ausbruch von Muskelkater.
  • Ein energieproduzierendes Molekül, das während des Metabolismus von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen entsteht.
  • Eine Säure, die den Abbau von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen im Magen unterstützt.
  • Ein Energiesystem für ausdauerndes Training.
A
  • Die Vorstufe zur Milchsäureproduktion und führt zum verzögerten Ausbruch von Muskelkater.
  • Ein energieproduzierendes Molekül, das während des Metabolismus von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen entsteht.
  • Eine Säure, die den Abbau von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen im Magen unterstützt.
  • Ein Energiesystem für ausdauerndes Training.
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18
Q

Multiple Auswahl

Welche Aussage(n) zur Physiologie des Muskels trifft (treffen) zu?

  • Die Zahl der rekrutierten motorischen Einheiten ist genetisch bestimmt und nicht trainierbar.
  • Durch Training ist es möglich, die Zahl der rekrutierten motorischen Einheiten zu vergrößern.
  • Die Anzahl der Muskelfasern lässt sich durch Training immer vermehren.
  • Eine Verkürzung des Muskels setzt motorische Nervenimpulse voraus.
A
  • Die Zahl der rekrutierten motorischen Einheiten ist genetisch bestimmt und nicht trainierbar.
  • Durch Training ist es möglich, die Zahl der rekrutierten motorischen Einheiten zu vergrößern.
  • Die Anzahl der Muskelfasern lässt sich durch Training immer vermehren.
  • Eine Verkürzung des Muskels setzt motorische Nervenimpulse voraus.
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19
Q

Welche Funktion(en) führt der Muskel aus?

M. trapezius

  • Stabilisiert das Schulterblatt
  • Hebt den Arm über die Horizontale
  • Innenrotation in der Schulter
  • Heranziehen des Armes
A

M. trapezius

  • Stabilisiert das Schulterblatt
  • Hebt den Arm über die Horizontale
  • Innenrotation in der Schulter
  • Heranziehen des Armes
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20
Q

Welche Elemente zählen nicht zum peripheren Nervensystem?

  • Darmnerven
  • Sympathikus
  • Rückenmark
  • Muskelspindeln
  • Kleinhirn
  • Graue und weiße Substanz
A
  • Darmnerven
  • Sympathikus
  • Rückenmark
  • Muskelspindeln
  • Kleinhirn
  • Graue und weiße Substanz
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21
Q

Welche Aussage zum Muskelursprung und Muskelansatz trifft zu?

  • Der relativ unbewegliche Muskelursprung liegt näher (distal) zum Rumpf und stellt eine stabile Verbindung dar.
  • Der relativ unbewegliche Muskelursprung liegt näher (proximal) zum Rumpf und stellt eine stabile Verbindung dar.
A
  • Der relativ unbewegliche Muskelursprung liegt näher (distal) zum Rumpf und stellt eine stabile Verbindung dar.
  • Der relativ unbewegliche Muskelursprung liegt näher (proximal) zum Rumpf und stellt eine stabile Verbindung dar.
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22
Q

Ordnen Sie der Muskelkontraktionsform das passende Beispiel zu!

Konzentrische Kontraktion

  • Bergab laufen
  • Vom Stuhl aufstehen
  • Einkauftasche halten
A

Konzentrische Kontraktion

Bergab laufen
Vom Stuhl aufstehen
Einkauftasche halten

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23
Q

Die Krümmung der Lendenwirbelsäule wird als Kyphose bezeichnet.

Ja oder Nein?

A

Nein

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24
Q

Welcher der folgenden Punkte ist eine neuromuskuläre Anpassung an hochintensive, kurz dauernde Übungen?

  • Die Frequenz der Nervenimpulse auf die motorischen Einheiten steigt.
  • Verbesserte Proteinspeicherung und Verfügbarkeit als Treibstoff für die Bewegung.
  • Zunahme der Muskelfasern vom Typ I und verbesserte Beständigkeit gegen Ermüdung.
  • Reduzierte synchrone Rekrutierung von Motoreinheiten
A
  • Die Frequenz der Nervenimpulse auf die motorischen Einheiten steigt.
  • Verbesserte Proteinspeicherung und Verfügbarkeit als Treibstoff für die Bewegung.
  • Zunahme der Muskelfasern vom Typ I und verbesserte Beständigkeit gegen Ermüdung.
  • Reduzierte synchrone Rekrutierung von Motoreinheiten
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25
Q

Synapsen sind an der Reizweiterleitung beteiligt

Ja oder Nein?

A

Ja

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26
Q

Die Wirbelbogengelenke sind Diarthrosen.

Ja oder Nein?

A

Ja

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27
Q

Bei exzentrischer Kontraktion des Agonisten…

  • Verkürzt der Muskel sich
  • Verlängert sich der Muskel
  • Bleibt die Muskellänge konstant
A
  • Verkürzt der Muskel sich
  • Verlängert sich der Muskel
  • Bleibt die Muskellänge konstant
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28
Q

Welches Filament innerhalb eines Sarkomers ist direkt mit den Z-Scheiben verbunden?

  • Myosin
  • Aktin
A
  • Myosin
  • Aktin
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29
Q

Zu einem echten Gelenk zählen…?

  • Gelenklippen
  • Bandhaft
  • Gelenkinnenhaut
  • Gelenkzwischenscheiben
  • Hyaliner Knorpel
  • Synchondrosen
A
  • Gelenklippen
  • Bandhaft
  • Gelenkinnenhaut
  • Gelenkzwischenscheiben
  • Hyaliner Knorpel
  • Synchondrosen
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30
Q

Kugelgelenke haben drei Freiheitsgrade

Ja oder Nein?

A

Ja

31
Q

Ist die Reihenfolge der Stoffwechselprozesse richtig geordnet?
Bezug: Der am schnellsten abläuft (bezogen auf die Dauer) zu dem Prozess, welcher am längsten dauert (Anordnung von oben nach unten).
1. Energiegewinnung aus ATP
2. Energiegewinnung aus Creatinphosphat
3. anaerobe Glykolyse
4. aerobe Lipolyseaerobe Glykolyse

A

Nein

32
Q

Wie lautet die richtige Erläuterung zum Fachbegriff?

Medial

  • oberhalb der Transversalebene (kopfwärts)
  • näher zur Sagitalebene (zur Mitte hin)
  • weiter entfernt von der Sagitalebene (seitlich/seitwärts)
  • unterhalb der Transversalebene (nach unten hin)
A
  • oberhalb der Transversalebene (kopfwärts)
  • näher zur Sagitalebene (zur Mitte hin)
  • weiter entfernt von der Sagitalebene (seitlich/seitwärts)
  • unterhalb der Transversalebene (nach unten hin)
33
Q

Welche Aussage trifft auf die Muskelfasertypen zu?

  • Es gibt die dickere, weiße, schnelle Muskelfaser.
  • Es gibt die dünnere, weiße, langsame Muskelfaser.
  • Es gibt die dickere, rote, langsame Muskelfaser.
  • Es gibt die dünnere, rote, schnelle Muskelfaser.
A
  • Es gibt die dickere, weiße, schnelle Muskelfaser.
  • Es gibt die dünnere, weiße, langsame Muskelfaser.
  • Es gibt die dickere, rote, langsame Muskelfaser.
  • Es gibt die dünnere, rote, schnelle Muskelfaser.
34
Q

Welche Aussage zur Arbeitsweise des Muskels trifft zu?

  • Der Agonist führt nachgebende Arbeit aus.
  • Der Agonist führt überwindende Arbeit aus.
  • Der Antagonist führt überwindende Arbeit aus.
  • Der Synergist arbeitet entgegengesetzt zum Agonisten.
A
  • Der Agonist führt nachgebende Arbeit aus.
  • Der Agonist führt überwindende Arbeit aus.
  • Der Antagonist führt überwindende Arbeit aus.
  • Der Synergist arbeitet entgegengesetzt zum Agonisten.
35
Q

Welche Funktion(en) führt der Muskel aus?

M. deltoideus

  • Heben des Arms nach vorne, nach hinten oder zur Seite
  • Beugt den Arm im Ellenbogen
  • Stabilisiert das Schulterblatt
  • Heranziehen des Armes
A
  • Heben des Arms nach vorne, nach hinten oder zur Seite
  • Beugt den Arm im Ellenbogen
  • Stabilisiert das Schulterblatt
  • Heranziehen des Armes
36
Q

Welche Funktion(en) führt der Muskel aus?

M. glutaeus medius

  • Abduktor des Oberschenkels
  • Adduktion im Hüftgelenk
  • Stabilisiert die Kniescheibe
  • Innenrotation im Hüftgelenk
A
  • Abduktor des Oberschenkels
  • Adduktion im Hüftgelenk
  • Stabilisiert die Kniescheibe
  • Innenrotation im Hüftgelenk
37
Q

Welche Proteine ermöglichen eine Kontraktion des Muskelgewebes?

  • Hämoglobin
  • Elastin
  • Myosin
  • Aktin
  • Kreatin
A
  • Hämoglobin
  • Elastin
  • Myosin
  • Aktin
  • Kreatin
38
Q

Welches der folgenden Gelenke erlaubt die Dorsalflexion und Plantarflexion?

Schulter
Hippe
Wirbelsäule
Knöchel

A
  • Schulter
  • Hippe
  • Wirbelsäule
  • Knöchel
39
Q

Welche Region der Wirbelsäule hat die geringste mögliche Bewegung?

  • Kreuzbein
  • Lendenwirbelsäule
  • Brustwirbelsäule
  • Halswirbel
A
  • Kreuzbein
  • Lendenwirbelsäule
  • Brustwirbelsäule
  • Halswirbel
40
Q

Welcher der folgenden Punkte ist ein integraler Bestandteil eines Synovialgelenks?
* Knochenmark
* Pleurahöhle
* Wachstumsplatte
* Gelenkknorpel

A
  • Knochenmark
  • Pleurahöhle
  • Wachstumsplatte
  • Gelenkknorpel
41
Q

Welche Funktion(en) führt der Muskel aus?

M. iliopsoas

  • Rotiert den Oberschenkel nach außen
  • Verstärkt die Lordose in der Lendenwirbelsäule
  • Hilft bei der Abduktion des Oberschenkels
  • Beugt in der Hüfte
A
  • Rotiert den Oberschenkel nach außen
  • Verstärkt die Lordose in der Lendenwirbelsäule
  • Hilft bei der Abduktion des Oberschenkels
  • Beugt in der Hüfte
42
Q

Welche Funktion(en) führt der Muskel aus?

Rotatorenmanschette

  • Hebt den Arm über die Horizontale
  • Bei einseitiger Kontraktion Drehung des Rumpfes zur selben Seite
  • Außenrotation des Oberarmes in der Schulter
  • Innenrotation des Oberarms in der Schulter
A
  • Hebt den Arm über die Horizontale
  • Bei einseitiger Kontraktion Drehung des Rumpfes zur selben Seite
  • Außenrotation des Oberarmes in der Schulter
  • Innenrotation des Oberarms in der Schulter
43
Q

Welche der folgenden Aussagen über Muskelfasern vom Typ I ist wahr?

  • Sie sind weiß gefärbt
  • Sie ermüden langsamer als Typ II
  • Sie nutzen das anaerobe Energiesystem
  • Sie haben wenige Mitochondrien.
A
  • Sie sind weiß gefärbt
  • Sie ermüden langsamer als Typ II
  • Sie nutzen das anaerobe Energiesystem
  • Sie haben wenige Mitochondrien.
44
Q

Welche Funktion(en) führt der Muskel aus?

M. latissimus dorsi

  • Stabilisiert das Schulterblatt
  • Innenrotation in der Schulter
  • Hebt den Arm über die Horizontale
  • Heranziehen des Armes
A
  • Stabilisiert das Schulterblatt
  • Innenrotation in der Schulter
  • Hebt den Arm über die Horizontale
  • Heranziehen des Armes
45
Q

Welche der folgenden Aktivitäten würde das ATP-Phosphat-System als primäre Energiequelle nutzen?

  • 50-Meter-Sprint
  • Marathon
  • 5 km joggen
  • 500-Meter-Reihe
A
  • 50-Meter-Sprint
  • Marathon
  • 5 km joggen
  • 500-Meter-Reihe
46
Q

Welche Funktion(en) führt der Muskel aus?

M. adductor brevis

  • Flexion im Hüftgelenk
  • Abduktion im Hüftgelenk
  • Adduktion im Hüftgelenk
  • Rotation im Hüftgelenk
A
  • Flexion im Hüftgelenk
  • Abduktion im Hüftgelenk
  • Adduktion im Hüftgelenk
  • Rotation im Hüftgelenk
47
Q

Welche Funktion(en) führt der Muskel aus?

M. tensor fasciae latae

  • Beuger des Hüftgelenks
  • Abduktion des Oberschenkels
  • Adduktion im Hüftgelenk
  • Streckt das Hüftgelenk
A
  • Beuger des Hüftgelenks
  • Abduktion des Oberschenkels
  • Adduktion im Hüftgelenk
  • Streckt das Hüftgelenk
48
Q

Das Rückenmark dient nur als Reflexorgan.

Ja oder Nein?

A

Nein

49
Q

Wie lautet die richtige Erläuterung zum Fachbegriff?

Adduktion

  • nach hinten führen
  • Heranführen, Heranziehen
  • Einwärtsdrehung
  • nach vorne führen
A
  • nach hinten führen
  • Heranführen, Heranziehen
  • Einwärtsdrehung
  • nach vorne führen
50
Q

Welche Funktion(en) führt der Muskel aus?
M. rhomboidei

  • Fixiert das Schulterblatt am Rumpf und nähert es der Wirbelsäule an
  • Führt Arm in der Schulter nach hinten
  • Heben des Arms nach vorne, nach hinten oder zur Seite
  • Innenrotation des Oberarms in der Schulter
A
  • Fixiert das Schulterblatt am Rumpf und nähert es der Wirbelsäule an
  • Führt Arm in der Schulter nach hinten
  • Heben des Arms nach vorne, nach hinten oder zur Seite
  • Innenrotation des Oberarms in der Schulter
51
Q

Ist die aufgewandte Muskelspannung größer als die von außen angreifende Kraft…

  • so handelt es sich um dynamisch-positive (= konzentrische) Arbeit.
  • so handelt es sich um dynamisch-negative (= konzentrische) Arbeit.
  • so handelt es sich um dynamisch-positive (= exzentrische) Arbeit.
A
  • so handelt es sich um dynamisch-positive (= konzentrische) Arbeit.
  • so handelt es sich um dynamisch-negative (= konzentrische) Arbeit.
  • so handelt es sich um dynamisch-positive (= exzentrische) Arbeit.
52
Q

Welche Funktion(en) führt der Muskel aus?

M. transversus abdominis

  • Bei einseitiger Kontraktion Drehung des Rumpfes zur selben Seite
  • Aufrichten der Wirbelsäule
  • Bei beidseitiger Kontraktion Unterstützung der Bauchpresse
  • Verstärkt die Lordose in der Lendenwirbelsäule
A

M. transversus abdominis

  • Bei einseitiger Kontraktion Drehung des Rumpfes zur selben Seite
  • Aufrichten der Wirbelsäule
  • Bei beidseitiger Kontraktion Unterstützung der Bauchpresse
  • Verstärkt die Lordose in der Lendenwirbelsäule
53
Q

Wie lautet die richtige Erläuterung zum Fachbegriff?

Extension

  • Beugung
  • Streckung
  • nach hinten führen
  • nach vorne führen
A
  • Beugung
  • Streckung
  • nach hinten führen
  • nach vorne führen
54
Q

Die isometrische Muskelarbeit …

  • ist durch eine Dauerkontraktion der Muskulatur charakterisiert.
  • ist durch ständig Be-und Entlastung der Muskulatur charakterisiert.
A
  • ist durch eine Dauerkontraktion der Muskulatur charakterisiert.
  • ist durch ständig Be-und Entlastung der Muskulatur charakterisiert.
55
Q

Der Sympathikus verringert die Atemfrequenz.

Ja oder Nein?

A

Nein, es macht sie schneller.

56
Q

Der Parasympathikus vermindert die Herzfrequenz.

Ja oder Nein?

A

Ja

57
Q

Welcher Teil des Nervensystems ist für die sogenannte “Kampf- oder Flucht”-Reaktion verantwortlich, die die Herzfrequenz beschleunigt?
* Sympathikus
* Somatisches Nervensystem
* Parasympathikus
* Zentrales Nervensystem

A
  • Sympathikus
  • Somatisches Nervensystem
  • Parasympathikus
  • Zentrales Nervensystem
58
Q

Es befinden sich 6 Wirbelbogengelenke an jedem Gelenk.

Ja oder Nein?

A

Nein

59
Q

Welche Aussage (n) trifft (treffen) auf die Blutgefäße zu?

  • Arteriolen werden auch Widerstandsgefäße genannt.
  • Der Strömungswiderstand wird unter anderem durch das Hormonsystem gesteuert.
  • Gewebeflüssigkeit wird aus dem Lymphsystem über die Arterien wieder in den Körperkreislauf abgegeben.
  • Der Blutdruck gewährleistet den Rückfluss des Blutes durch die Venen zum Herzen.
  • An den Arterien findet der Sauerstoff-/Nährstoffaustausch mit den Zellen statt.
A
  • Arteriolen werden auch Widerstandsgefäße genannt.
  • Der Strömungswiderstand wird unter anderem durch das Hormonsystem gesteuert.
  • Gewebeflüssigkeit wird aus dem Lymphsystem über die Arterien wieder in den Körperkreislauf abgegeben.
  • Der Blutdruck gewährleistet den Rückfluss des Blutes durch die Venen zum Herzen.
  • An den Arterien findet der Sauerstoff-/Nährstoffaustausch mit den Zellen statt.
60
Q

Afferente Neuronen senden Reize zum Erfolgsorgan.
Ja oder Nein?

A

Nein, zum Gehirn

61
Q

Welche der folgenden Aussage erklärt den Fachbegriff richtig?
Glykolyse

  • Fähigkeit, über längere Zeit im (maximalen) Laktat-Steady-State zu arbeiten
  • ATP-Gewinnung durch sauerstoffunabhängige Stoffwechselprozesse
  • Speicherform der Glukose, z.B. in der Leber und in den Muskelfasern
  • Abbau von Glukose zur Energiegewinnung, unter Anhäufung von Laktat
A
  • Fähigkeit, über längere Zeit im (maximalen) Laktat-Steady-State zu arbeiten
  • ATP-Gewinnung durch sauerstoffunabhängige Stoffwechselprozesse
  • Speicherform der Glukose, z.B. in der Leber und in den Muskelfasern
  • Abbau von Glukose zur Energiegewinnung, unter Anhäufung von Laktat
62
Q

Während des Kreislaufs des Blutes durch die Lunge ….

  • Die rechte Herzkammer pumpt sauerstoffarmes Blut über eine Arterie in die Lungen.
  • Die rechte Herzkammer pumpt sauerstoffreiches Blut über eine Arterie in die Lungen
  • Die linke Herzkammer pumpt sauerstoffarmes Blut über eine Arterie in die Lunge.
  • Die linke Herzkammer pumpt sauerstoffreiches Blut über eine Arterie in die Lungen.
A
  • Die rechte Herzkammer pumpt sauerstoffarmes Blut über eine Arterie in die Lungen.
  • Die rechte Herzkammer pumpt sauerstoffreiches Blut über eine Arterie in die Lungen
  • Die linke Herzkammer pumpt sauerstoffarmes Blut über eine Arterie in die Lunge.
  • Die linke Herzkammer pumpt sauerstoffreiches Blut über eine Arterie in die Lungen.
63
Q

Wie lautet die richtige Erläuterung zum Fachbegriff?

Anteversion

  • Wegführen, Abspreizen, Wegziehen
  • nach vorne führen
  • Einwärtsdrehung
  • Beugung
A
  • Wegführen, Abspreizen, Wegziehen
  • nach vorne führen
  • Einwärtsdrehung
  • Beugung
64
Q

Hyaliner Knorpel wird durch ein Geflecht an Blutgefäßen versorgt

Ja oder Nein?

A

Nein

65
Q

Welche Elemente zählen nicht zum zentralen Nervensystem?

  • Parasympathikus
  • Rückenmark
  • Hirnstamm
  • Motorische Endplatte
  • Kleinhirn
  • graue und weiße Substanz
A
  • Parasympathikus
  • Rückenmark
  • Hirnstamm
  • Motorische Endplatte
  • Kleinhirn
  • graue und weiße Substanz
66
Q

Welche Aussage(n) trifft (treffen) auf den Blutstrom zu?

  • Das Blut fließt über die Lungenvene zurück in den rechten Vorhof.
  • Das Blut wird von der linken Herzkammer über die Aorta-Klappe in die Körperhauptschlagader gepumpt.
  • Der Blutstrom erfolgt über den linken Vorhof in die rechte Kammer.
  • Das Blut fließt über die Lungenvene zurück in den linken Vorhof.
  • Das Blut wird von der rechten Herzkammer über die Aorta-Klappe in die Körperhauptschlagader gepumpt.
A
  • Das Blut fließt über die Lungenvene zurück in den rechten Vorhof.
  • Das Blut wird von der linken Herzkammer über die Aorta-Klappe in die Körperhauptschlagader gepumpt.
  • Der Blutstrom erfolgt über den linken Vorhof in die rechte Kammer.
  • Das Blut fließt über die Lungenvene zurück in den linken Vorhof.
  • Das Blut wird von der rechten Herzkammer über die Aorta-Klappe in die Körperhauptschlagader gepumpt.
67
Q

Welche Funktion(en) führt der Muskel aus?

Erector spinae

  • Kippen des Beckens zum Entgegenwirken der Lendenlordose
  • Aufrichten der Wirbelsäule
  • Sicherung der aufrechten Körperhaltung
  • Vorwärtsbeugung des Rumpfes
A

Erector spinae

  • Kippen des Beckens zum Entgegenwirken der Lendenlordose
  • Aufrichten der Wirbelsäule
  • Sicherung der aufrechten Körperhaltung
  • Vorwärtsbeugung des Rumpfes
68
Q

Welche Funktion(en) führt der Muskel aus?

M. rectus abdominis

  • Bei einseitiger Kontraktion Drehung des Rumpfes zur selben Seite
  • Spannung der Bauchwand
  • Vorwärtsbeugung des Rumpfes
  • Aufrichten des Beckens zum Entgegenwirken der Lendenlordose
A

M. rectus abdominis

  • Bei einseitiger Kontraktion Drehung des Rumpfes zur selben Seite
  • Spannung der Bauchwand
  • Vorwärtsbeugung des Rumpfes
  • Aufrichten des Beckens zum Entgegenwirken der Lendenlordose
69
Q

Im Pfortaderkreislauf findet der Sauerstoffaustausch statt

Ja oder Nein?

A

Nein

70
Q

Wie lautet die richtige Erläuterung zum Fachbegriff?

lateral

  • näher zur Sagitalebene (zur Mitte hin)
  • weiter entfernt von der Sagitalebene (seitlich/seitwärts)
  • näher zur Körpermitte
  • entfernt von der Körpermitte
A

lateral

  • näher zur Sagitalebene (zur Mitte hin)
  • weiter entfernt von der Sagitalebene (seitlich/seitwärts)
  • näher zur Körpermitte
  • entfernt von der Körpermitte
71
Q

Welche Aussage zum Muskelursprung und Muskelansatz trifft zu?

  • Der distale Befestigungspunkt des Muskels ist meist unbeweglicher als der proximale, der Ansatz liegt proximal.
  • Der proximale Befestigungspunkt des Muskels ist meist unbeweglicher als der distale, der Ansatz liegt distal.
  • Der proximale Befestigungspunkt des Muskels ist meist beweglicher als der distale, der Ansatz liegt distal.
A
  • Der distale Befestigungspunkt des Muskels ist meist unbeweglicher als der proximale, der Ansatz liegt proximal.
  • Der proximale Befestigungspunkt des Muskels ist meist unbeweglicher als der distale, der Ansatz liegt distal.
  • Der proximale Befestigungspunkt des Muskels ist meist beweglicher als der distale, der Ansatz liegt distal.
72
Q

Welche Funktion(en) führt der Muskel aus?

M. triceps brachii

  • Beugt den Arm im Ellenbogen
  • Dreht den Unterarm nach außen (Supination)
  • Streckt den Arm im Ellenbogen
  • Führt Arm in der Schulter nach hinten
A

M. triceps brachii

  • Beugt den Arm im Ellenbogen
  • Dreht den Unterarm nach außen (Supination)
  • Streckt den Arm im Ellenbogen
  • Führt Arm in der Schulter nach hinten
73
Q

Die Krümmung der Brustwirbelsäule wird als Lordose bezeichnet.

Ja oder Nein.

A

Nein