Modul 6: Strategiekontext Flashcards

1
Q

Positive Effekte von Organisationen auf Gemeinwohl

A

Arbeitsplätze

Innovationen

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2
Q

Negative Effekte von Organisationen auf Gemeinwohl

A

Profite über das Wohlergehen der Menschen stellen

Umweltverschmutzungen

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3
Q

Die drei Zieldimensionen der organisationalen Verantwortung

A

ökologische Verantwortung (Planet)

soziale Verantwortung (People)

ökonomische Verantwortung (Profit)

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4
Q

Leitbild des ehrbaren Kaufmanns (grob):

A

Humanistische Grundbildung

Wirtschaftliches Fachwissen

Gefestigter Charakter mit Wirtschaftstugenden

Verantwortungsbewusstsein gegenüber …

Kapital

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5
Q

Corporate Social Responsibility (CSR) Pyramide

A

Philantropische Verantwortung

Moralische Verantwortung

Rechtliche Verantwortung

Ökonomische Verantwortung

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6
Q

Unterschiedliche Perspektiven auf CSR

A

Management Perspektive

Compliance Perspektive

Philanthropische Perspektive

Businnes Case Perspektive

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7
Q

Management Perspektive

A

Managementansatz, der alle Geschäftsprozesse an der gesellschaftlichen Verantwortung der Organisation ausrichtet

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8
Q

Compliance Perspektive

A

Einhaltung von Gesetzen und moralischen Regeln

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9
Q

Philanthropische Perspektive

A

Moralisch motivierter Beitrag zum Gemeinwohl, der über die gesetzlichen Anforderungen hinausgeht

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10
Q

Businnes Case Perspektive

A

Mittel zur Erreichung der langfristigen wirtschaftlichen Interessen der Organisation

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11
Q

Unterschiedliche Aspirationen von Organisationen

A
  1. Laissez-Faire
  2. Aufgeklärter Eigennutzen
  3. Forum für Stakeholder-Interaktionen
  4. Gestalter der Gesellschaft
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12
Q

Interne und Externe Handlungsfelder CSR

A
Umweltfragen
Datensicherheit
Entwicklungshilfe
Ethische Standards
---> Häufig dienen CSR Aktivitäten selbstdarstellerischen Zielen! Unternehmen stellen sich nur für die PR nachhaltig dar
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13
Q

Zentrale Konzepte bei Bewertung von Handlungsalternativen

A

Moral
Ethik
Wirtschaftsethik

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14
Q

Fokus der Wirtschaftsethik

A

PRINZIPIEN, GRUNDSÄTZE und WERTE zur Moralischen Bewertung wirtschaftlichen Handelns

DESKRIPTIV: Welche Normensysteme sind vertreten?

NORMATIV: Welche Normensysteme sollten vertreten sein?

ORIENTIERUNGSHILFE, gibt aber keine unmittelbare Handlungsanweisungen

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15
Q

Relevanz der Wirtschaftsethik

A

EINFLUSS von Organisationen in der Gesellschaft steigt

MORALISCHES FEHLVERHALTEN kann großen Schaden anrichten

BEHÖRDLICHE ODER ÖFFENTLICHE SANKTIONEN für Fehlverhalten

Steigende ANFORDERUNGEN DER STAKEHOLDER an moralisches Verhalten

BEDARF AN LEITLINIEN, um richtige Entscheidungen zu treffen

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16
Q

Verschiedene Ethikansätze

A

Utilitarismus

Pflichtethik

Kategorischer Imperativ von Kant

Gerechtigkeitsethik

17
Q

Primäre Frage Utilitarismus

A

Maximiert die Handlung den Nutzen für die größtmögliche Anzahl von Stakeholdern?

18
Q

Primäre Frage Pflichtethik

A

Ist es wünschenswert, dass jeder der sich in einer ähnlichen Situation befindet, auf diese Weise handelt?

19
Q

Primäre Frage Gerechtigkeitsethik

A

Sind Entscheidungsverfahren und -ergebnisse fair?

Erhält jeder sein Recht?

20
Q

Kategorischer Imperativ 2 Formeln

A

1)Universalisierungsformel:
Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde

2)Selbstzweckformel:
Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel benutzt

21
Q

6 Schritte um Handlungsalternative zu bewerten

A
  1. Ist sie legal? Ja
  2. Stimmt sie mit unseren Werten überein? Ja
  3. Würden wir uns schlecht fühlen wenn wir die Handlung umsetzen? Nein
  4. Wie würde das in der Zeitung aussehen? Nicht schlecht
  5. Wenn wir insgeheim wissen, dass es falsch ist… Darf nicht zutreffen
  6. Wenn wir uns nicht sicher sind… Weiterfragen