Modul 6 - Strategiekontext Flashcards

1
Q

Welches sind die drei Zieldimensionen der organisationalen Verantwortung?

A
  • Profit (ökonomisch)
  • People (sozial)
  • Planet (ökologisch)
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2
Q

Wie unterteilt sich die Corporate Social Responsibility (CSR)?

A
  • Ökonomische Verantwortung (gefordert)
  • Rechtliche Verantwortung (gefordert)
  • moralische Verantwortung (erwartet)
  • philantrophische Verantwortung (erwünscht)
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3
Q

Welche Perspektiven der CSR gibt es?

A
  • Management Perspektive
  • Compliance Perspektive
  • Philantrophische Perspektive
  • Business Case Perspektive
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4
Q

Was sind die wichtigsten Gründe für Organisationen, sich im Bereich CSR zu
engagieren und sich mit Nachhaltigkeitsthemen auseinanderzusetzen?

A

Unternehmen verstehen CSR Maßnahmen als strategische Investition

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5
Q

Welches sind die zentralen Konzepte der ethnischen Grundlagen für die Bewertung von Handlungsalternativen?

A
  • Moral (Normensystem)
  • Wirtschaftsethik (moralische Bewertung wirtschaftlichen Handelns)
  • Ethik (Moral als Teildisziplin der Philosophie)
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6
Q

Was ist der Fokus der Wirtschaftsethik?

A
  • Wissenschaftliche Beschäftigung mit Prinzipien, Grundsätzen und Werten zur moralischen Bewertung wirtschaftlichen Handelns
  • Deskriptiv
  • Normativ
  • Orientierungshilfe ohne unmittelbare Handlungsanweisungen
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7
Q

Was ist die Relevanz der Wirtschaftsethik?

A
  • zunehmender Einfluss von Organisationen in der Gesellschaft
  • Moralisches Fehlverhalten von Organisationen kann zu großen Schäden führen
  • behördliche oder öffentliche Sanktionen bei moralischem Fehlverhalten
  • steigende Anforderungen an die Steakholder
  • Bedarf an Leitlinien
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8
Q

Was ist der Unterschied zwischen der Ethik des Utilitarismus und der Pflichtethik?

A

Im Kern der Ethik des Utilitarismus stehen Handlungsfolgen, wohingegen die Pflichtethik den Charakter der Handlung selbst bewertet

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9
Q

Was versteht man unter Kants “Universalisierungsformel”?

A

“Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.”
oder Hans Jonas ökologischer Imperativ: „Handle so, dass die Wirkungen deiner
Handlung verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf
Erden.”

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10
Q

Was versteht man unter Kants “Selbstzweckformel”?

A

„Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchest.”

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11
Q

Was bewertet die Gerechtigkeitsethik?

A

zwischenmenschliche Interaktionen

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12
Q

Wie lauten die sechs Schritte, die bei der moralischen Bewertung helfen können?

A
  1. Ist die Handlungsalternative legal?
  2. Stimmt sie mit unseren Werten überein?
  3. Würden wir uns schlecht fühlen, wenn wir die Handlung umsetzen?
  4. Wie würde das in der Zeitung aussehen?
  5. Wenn wir insgeheim wissen, dass es falsch ist… (nicht weiter berücksichtigen)
  6. Wenn wir uns nicht sicher sind… (so lange weiterfragen, bis wir eine Antwort erhalten)
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13
Q

Wie kann moralisch richtiges Verhalten in Organisationen gezielt gefördert werden?

A
  • Rekrutierung (Mitarbeiter mit Wertekompass)
  • Organisationskultur (mit großem Wert auf moralisches Verhalten aufbauen)
  • Entscheidungsfindung (klare moralische Kriterien)
  • Ethik-Beauftragte
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