Modul 5 Flashcards

1
Q

Was bedeutet “strategisch”?

A

Die Fähigkeiten signifikant betreffend.

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2
Q

Welches sind die drei Basisfähigkeiten der Organisation?

A

Handlungsfähigkeit, Lernfähigkeit, Responsiveness

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3
Q

Was versteht man unter Handlungsfähigkeit?

A

Fähigkeit, auf wahrgenommene Probleme angemessen zu reagieren (politische Unterstützung fehlt oder Problem wird nicht erkannt: nicht handlungsfähig)

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4
Q

Was versteht man unter Lernfähigkeit?

A

Fähigkeit, systematische Handlungen durchzuführen, die die Gewinnung und Nutzung von Wissen betreffen (Erkennen, dass Problemlösungen nicht mehr funktionieren)

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5
Q

Was versteht man unter Responsiveness?

A

Fähigkeit, empfänglich gegenüber Bedürfnissen der Betroffenen zu sein (Sensibilität für Veränderungen von Bedürfnissen (Kundenbedürfnissen -> neue Massnahmen)

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6
Q

Was ist der Unterschied zwischen Strategie und strategische Manöver?

A

Strategie: Orientierungsmuster im Hinterkopf Strategisches Manöver: beobachtbare Handlungsmuster

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7
Q

Definiere Strategie

A

Handlungsorientiert, mit Prinzipiencharakter (IMMER X machen, wenn der Konkurrent Y macht), Fähigkeiten signifikant betreffend –> nur aus Binnenperspektive erfassbar

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8
Q

Definiere strategische Manöver

A

z.B. BCG Studie von Honda: sie analysiert die strategischen Manöver –> aus Aussenperspektive erfassbar, beobachtbare Handlungsmuster

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9
Q

Welche mögliche Einflussrichtungen gibt es?

A

Strategie kann strategisches Manöver beeinflussen oder umgekehrt, aber niemals gegenseitig.

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10
Q

Zeige ein Beispiel wo Strategische Manöver zur Strategie führen

A

Man hat ein Handlungsmuster auch aus Zufall (war zwar nicht geplant), das UN denkt sich aber, dass sie dies gleich als Strategie implementieren könnten.

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11
Q

Zeige ein Beispiel, wo Strategie zu Strategischem Muster führt

A

Man hat zwar eine Strategie, diese führt aber zum falschen Strategischen Manöver. (Abteilungen verstehen die Strategie falsch oder Gegebenheiten passen nicht zu der geplanten Strategischen Manövern…

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12
Q

Welche Strategie lag bei Möwenpick dahinter?

A

Es gab eigentlich gar keine klare Strategie. Man hat sich durchgewurschtelt, von aussen sind aber Muster erkennbar als wäre alles so geplant. Strategische Manöver sind also erkennbar, man hat einfach alles so genommen wie es auf einem zukam.

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13
Q

In welchen Formen bestehen Strategien?

A

-Formierte Strategie (strategisches Orientierungsmuster “im Hinterkopf” - Sphäre der Reflexion) -Strategieformulierung (schriftlich oder mündlich kommunizierte Beschreibung von Strategie - Sphäre der Kommunikation)

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14
Q

Formierte Strategien = Formulierte Strategie

A

Falsch! Es ist nicht das Selbe. Das wichtigste ist die formierte Strategie, also das was im Kopf ist. Niederschreiben kann ich alles, aber wichtig ist, dass man das was man will umsetzt!

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15
Q

Was versteht man unter taktischer Umgang mit Strategieformulierungen?

A

Verwendung von irreführenden Strategieformulierungen Externe Irreführung & Interne Irreführung

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16
Q

Was versteht man unter externer Irreführung?

A

Konkurrenten sollen über tatsächliche Strategie getäuscht werden um Überraschugnseffekte zu erzielen

17
Q

Was versteht man unter interner Irreführung?

A

Interne MA sollen über tatsächliche Strategie getäuscht werden um vorübergehend positive Motivationseffekte zu erzielen

18
Q

Wer betreibt zwar keine externe oder interne Irreführung, aber eine gemeine Verführung? (Kirsch/Seidl/van Aakend)

A

Vanessa !

19
Q

Wo setzt sich die Strategie an?

A

In der Lebenswelt - ersetzt Programmatik

20
Q

Wie bildet sich die Genese?

A

“Entstehung”: Aus einer Kultur wird eine Institutionelle Ordnung und daraus entsteht eine Positionierung

21
Q

Wie schlägt die Wirksamkeit nieder?

A

Aus einer (neuen) Strategie schlägt sich dies auf die Persönlichkeit und Institutionelle Ordnung bis zur Kultur niederschlagen. (und auch nur dann ist sie wirksam)

22
Q

Was versteht man unter Programmatik?

A

Zielvorstellungen mit Aufforderungscharakter

23
Q

Zeige den Prozess der Strategiegenese auf

A
24
Q

Welche Merkmale einer strategischen Führung gibt es?

A

–> Führung welche die Fähigkeiten signifikant betreffen

Notwendiges Merkmal “Strategierelevanz”: die Fähigkeiten signifikant betreffend, Führung wirkt sich auf ORganisation aus, dies kann jedoch auch unbeabsichtigt passieren

Hinreichendes Merkmal “irgendwie gearteter Strategiebezug”

Effekt auf Fähigkeiten der Organisation durch strategische Führung muss INTENDIERT sein (beabsichtigt)

–> da Hinreichend: Bedinung braucht es auch!

25
Q

Was verstehtman unter einem strategischen Gemengelage?

A

Verschiedene strategische Massnahmen in unterschiedlichen Abteilungen führen zu verschiedensten Programmen und Manöver =>> strategisches Gemengelage an strategierelevanten Aspekte

–> Es braucht strategische Führung um sich um die Flurbereinigung zu bemühen (Komplexität und Unübersichtlichtkeit herunterzubrechen und eine Übersicht erstellen. Vielfach Strategien wegnehmen

26
Q

Zeige die strategische Gemengelage grafisch auf

A