Modul 4 - Organisation Positionieren Flashcards

1
Q

Attraktivität der Branche = Niedrig
Wettbewerbsvorteil = Niedrig

A

Ernten / Veräußern
* Milchkühe der Wettbewerber angreifen
* Marktaustritt und Veräußerung vorbereiten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Attraktivität der Branche = Mittel
Wettbewerbsvorteil = Niedrig

A

Ernten/Veräußern
* Spezialisieren
* Nischen suchen
* Marktaustritt erwägen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Attraktivität der Branche = Hoch
Wettbewerbsvorteil = Niedrig

A

Selektivität
* Spezialisieren
* Nischen suchen
* Akquisitionen in Betracht ziehen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Attraktivität der Branche = Niedrig
Wettbewerbsvorteil = Mittel

A

Ernten/Veräußern
* Aktivitäten ausdünnen
* Investitionen minimieren
* Ausstieg vorbereiten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Attraktivität der Branche = Mittel
Wettbewerbsvorteil = Mittel

A

Selektivität
* Wachstumssegmente identifizieren
* Spezialisieren
* Selektiv investieren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Attraktivität der Branche = Hoch
Wettbewerbsvorteil = Mittel

A

Selektives Wachstum
* Führungspotenzial durch Segmentierung bewerten
* Schwachstellen identifizieren
* Stärken ausbauen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Attraktivität der Branche = niedrig
Wettbewerbsvorteil = hoch

A

Selektivität
* Gesamtposition beibehalten
* Cashflows sichern
* Auf Niveau der Bestandssicherung investieren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Attraktivität der Branche = mittel
Wettbewerbsvorteil = hoch

A

Selektives Wachstum
* Wachstumssegmente identifizieren
* Stark investieren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Attraktivität der Branche = hoch
Wettbewerbsvorteil = hoch

A

Investition und Wachstum
* Wachsen
* Dominanz aufbauen
* Investition maximieren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Was beschreibt die McKinsey-Matrix ?

A
  • Außenansicht (Branchenattraktivität)
    > Basiert auf Branchenanalyse
    > Wie hoch ist das Rentabilitätspotenzial der jeweiligen Branche?
  • Innenansicht (Wettbewerbsvorteil)
    > Basiert auf Ressourcen-und Fähigkeitsanalyse
    > Wie gut ist das Organisation positioniert, um das Rentabilitätspotenzial der Branche auszuschöpfen?
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Was sind die Internen und Externen Faktoren der
Mc-Kinsey-Matrix?

A

Externe Faktoren - Attraktivität der Branche
Interne Faktoren - Relativer Wettbewerbsvorteil

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Was sind die Internen und Externen Faktoren der BCG-Matrix?

A

Externe Faktoren - Marktwachstum
Interne Faktoren - Relativer Marktanteil

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Was sind die Internen und Externen Faktoren der Lebenszyklus-Matrix ?

A

Externe Faktoren - Reifegrad der Branche
Interne Faktoren - Position des Geschäftsfeld

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Was sind die Internen und Externen Faktoren der Alternativen BCG-Matrix ?

A

Externe F. - Differenzierungsmöglichkeiten
Interne F. - Ausmaß des Wettbewerbsvorteils

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Was sind die Internen und Externen Faktoren der Rentabilitätsmatrix ?

A

Externe F. - Marktwachstum
Interne F. - Profitabilität

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Zwischen welchen 3 generischen Strategien unterscheidet Micheal Porter

A

Die Y-Achse bildet die Strategisches Zielobjekt
Die X-Achse Bilder das Strategischer Vorteil

  • Differenzierung (Y- Gesamte Branche & X- Vom Kunden wahrgenommene Einzigartigkeit)
  • Kostenführerschaft (Y- Gesamte Branche & X- Kostenvorsprung)
  • Fokussierung ( Y- Spezifisches Segment & X-Vom Kunden wahrgenommenen Einzigartigkeit & Kostenvorsprung)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Wertinovationen können durch Perspektivwechsel entstehen - Welche 4 Pfade sind uns in dem Zusammenhang bekannt ? (Inspirationsquellen)

A

Pfad 1 - Betrachtung anderer Branchen mit ähnlichen Herrausforderungen (z.B.: Cirque du Soleil und Musicals)

Pfad 2 - Betrachtung anderer strategischer Gruppe innerhalb einer Branche (z.B.: Gym für Frauen)

Pfad 3 - Betrachtung ergänzender Produkte und Dienstleistungen (z.B.: Ikea und das Smallland)

Pfad 4 - Betrachtung anderer Käufergruppen (z.B.: Kinder)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Eigenschaften einer neuen Wertkurve (Kernattribute)

A

Kreieren
- Welche der Produktattribute, die die Branche noch nie angeboten hat, sollten geschaffen werden?

Steigern
- Welche Produktattribute sollten deutlich über den Branchenstandard angehoben werden?

Eliminieren
- Welche der Produktattribute, die in der Branche als selbstverständlich gelten, sollten eliminiert werden?

Reduzieren
- Welche Produktattribute sollten deutlich unter den Branchenstandard gesenkt werden?

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Was erfordert die Blue Ocean Strategie ?

A
  • Kosten reduzieren & Kundennutzen erhöhen
    = Wertinovation
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Red Ocean Strategie

A
  • Auf bestehenden Märkten konkurrieren
  • Bestehende Spielregeln akzeptieren
  • Wettbewerber besiegen
  • Bestehende Nachfrage nutzen
  • Kundennutzen und Kosten ausbalancieren
  • Differenzierung oder Kostenführerschaft anstreben
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Blue Ocean Strategie

A
  • Neue, noch nicht besetzte Märkte kreieren
  • Neue Spielregeln definieren
  • Wettbewerb irrelevant machen
  • Neue Nachfrage schaffen und nutzen
  • Kundennutzen erhöhen und Kosten senken
  • Differenzierung und Kostenführerschaft anstreben
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Was sind die Kernfragen für Differenzierungsstrategien ?

A
  • Kundennutzen > „Kunden etwas Einzigartiges bieten, das
    nicht nur durch einen niedrigen Preis überzeugt.“ (Porter, 1998)
  • Kundensegmentierung >Der Kundennutzen adressiert weit oder eng definierte Kundengruppen
  • Produktintegrität > Konsistenz des Angebots
    und Übereinstimmung mit den Werten und Präferenzen der Kunden
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Attribute
Branchenverständnis
Strategische Logik
Strategisches Ziel

Red Ocean vs. Blue Ocean

A

Branchenverständnis : Exogen <–> Endogen
Strategische Logik : Wettbewerb gewinnen <–> Wettbewerb vermeiden
Strategisches Ziel : In bestehenden Märkten agieren<–> Neue Märkte kreieren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Attribute
Wettbewerbsfokus
Markttrends
Nachfragemuster

Red Ocean vs. Blue Ocean

A

Wettbewerbsfokus : Konkurrenz schlagen <–> Konkurrenz irrelevant machen
Markttrends : Anpassung an externe Trends <–> Externe Trends mitgestalten
Nachfragemuster : Bestände Nachfrage nutzen <–> Neue Nachfrage schaffen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Q

Attribute
Käufergruppe
Generische Strategien

Red Ocean vs. Blue Ocean

A

Käufergruppe : Aktuelle Käufer besser bedienen <–> Käufergruppe neu definieren
Generische Strategien : Differenzierung ODER Kostenführerschaft <–> Differenzierung UND Kostenführerschaft

26
Q

Was beschreibt die BCG Matrix auf ihren Achsen ? (Matrix Dimension)

A

> Auf der Y-Achse : Wachstumsrate des Marktes

> Auf der X-Achse : Relativer Marktanteil der Organisation

27
Q

Wo sind die Kategorien in der Matrix einzuordnen - BCG Matrix

  • Armer Hund
  • Melkkühe
  • Fragezeichen
  • Stern
A

Relativer Marktanteil und Marktwachstum = Niedrig
> Arme Hunde (Ernten/Veräußern)

Relativer Marktanteil = Hoch & Marktwachstum = Niedrig
> Mehlkühe (Erhalten)

Relativer Marktanteil = Niedrig & Marktwachstum = Hoch
> Fragezeichen (unklare Positionierung) (Ausbauen/Ernten)

Relativer Marktanteil und Marktwachstum = Hoch
>Sterne (Erhalten/Ausbauen)

28
Q

Informationen zu der Kategorie : Arme Hunde

Strategietyp
Ziel bzgl. Marktanteils
Rentabilität des Geschäftsfeldes
Investitionsbedarf
Erwarteter Netto Cash Flow

A

Strategietyp => Desinvestionsstrategie
Ziel bzgl. Marktanteils => Ernten/Veräußern
Rentabilität des Geschäftsfeldes => Niedrig oder Negativ
Investionsbedarf => Desinvestieren
Erwarteter Netto Cash Flow => Positiv mit negativer Tendenz

29
Q

Informationen zu der Kategorie : Fragezeichen

Strategietyp
Ziel bzgl. Marktanteils
Rentabilität des Geschäftsfeldes
Investitionsbedarf
Erwarteter Netto Cash Flow

A

Strategietyp => Selektionsstrategie
Ziel bzgl. Marktanteils => Ausbauen
Rentabilität des Geschäftsfeldes => Keine oder Negativ
Investionsbedarf => Sehr Hoch
Erwarteter Netto Cash Flow => Stark Negativ

30
Q

Informationen zu der Kategorie : Milchkühe

Strategietyp
Ziel bzgl. Marktanteils
Rentabilität des Geschäftsfeldes
Investitionsbedarf
Erwarteter Netto Cash Flow

A

Strategietyp => Abschöpfungsstrategie
Ziel bzgl. Marktanteils => Halten
Rentabilität des Geschäftsfeldes => Hoch
Investionsbedarf => Niedrig
Erwarteter Netto Cash Flow => Stark Positiv

31
Q

Informationen zu der Kategorie : Sterne

Strategietyp
Ziel bzgl. Marktanteils
Rentabilität des Geschäftsfeldes
Investitionsbedarf
Erwarteter Netto Cash Flow

A

Strategietyp => Investionsstrategie
Ziel bzgl. Marktanteils => Halten/Ausbauen
Rentabilität des Geschäftsfeldes => Hoch
Investitionsbedarf => Hoch
Erwarteter Netto Cash Flow => Ausgeglichen mit positiver Tendenzen

32
Q

Welche 3 Test müssen die Diversifizierungsoptionen besteht

A
  • Attraktivitättest
    > Diversifizierung muss auf attraktive Branchen ausgerichtet sein (oder auf Branchen, die das Potenzial haben, attraktiv zu werden)
  • Eintrittkostentest
    >Eintrittskosten dürfen nicht alle zukünftigen Gewinne übersteigen
  • Besserstellungstest
    >Entweder muss das neue Geschäftsfeld einen Wettbewerbsvorteil aus der Verbindung mit der Gesamtorganisation ziehen, oder umgekehrt
33
Q

Attribute
Betonung auf
Konzept der Organisation
Verbindung der Geschäftsfelder

Reaktionsfähigkeit vs. Synergie

A

Betonung auf : Reaktionsfähigkeit <–> Synergie
Konzept der Organisation: Beteiligung <–> Gemeinsamer Kern
Verbindung der Geschäftsfelder : Potenziell unverbunden <–> Eng verbunden

34
Q

Attribute
Zentrale Erfolgsfaktoren
Art der Synergie
Managementfokus

Reaktionsfähigkeit vs. Synergie

A

Zentrale Erfolgsfaktoren : Reaktionsfähigkeit der Bereiche <–> Übergreifende Synergie
Art der Synergie : Mittelfluss- und Risikooptmierung <–> Ressourcenintegration
Managementfokus : Finazielle Kontrolle <–> Strategieentwicklung

35
Q

Attribute
Aufgabe der Zentrale
Position der Geschäftsfelder
Übergreifende Koordination
Wachstum durch M&A

A

Aufgabe der Zentrale: Kapitalollokation und -steuerung <–> Synergiemanagement
Position der Geschäftsfelder: Stark autonom <–> Stark integriert
Übergreifende Koordination: Gering, zufällig <–> Hoch, strukturiert
Wachstum durch M&A: Einfach zu ermöglichen <–> Schwierig zu integrieren

36
Q

Wie wird “Differenzierung” definiert ?

A
  • Eine Reihe von Entscheidungen des Unternehmens, um seine Angebote von denen der Konkurrenz abzuheben
37
Q

Wie können Kostenvorteile gezielt erarbeitet werden ?

A
  • Lernvorteile (Verbesserte Routinen und weniger Ausschuss)
  • Skalenvorteile ( Unteilbarkeit & Spezialisierung und Arbeitsteilung)
  • Produktionsverfahren (Prozessinvovation & Optimierung von Geschäftsprozessen)
  • Produktdesign (Standardisierung von Design und Komponenten & Fertigungsfreundliches Design)
  • Input-Faktoren (Standortvorteile, Zugang zu kostengünstigen Input-Faktoren, Nicht gewerkschaftlich organisierte Arbeitskräfte & Verhandlunsgmacht)
  • Kapazitätsauslastung (Verhältnis von fixen zu variablen Kosten und Geschwindigkeit der Kapazitätsanpassung)
  • Sonstige Effizienzgewinne (Freie Ressourcen, Motivation, Kultur und Effizienz der Führungskräfte)
38
Q

Was sagt Porter zum Kern der Strategie ?

A

” Der Kern einer Strategie besteht darin zu entscheiden, was nicht zu tun ist. Strategie bedeutet die Herstellung von Passungen zwischen den verschiedenen Aktivitäten einer Organisation”

39
Q

Welche Rahmenbedingung sind bei “Ressourcen & Fähigkeiten” zu berücksichtigen ?
- Kostenführereschaftstrategien

A
  • AnhaltendeInvestitionen und Zugang zu Kapital
  • Verfahrenstechnikund Innovationsfähigkeit
  • Fertigungsfreundliches Produktdesign
  • Effiziente Distributionsmechanismen
40
Q

Welche Rahmenbedingung sind bei “Organisatorische Anforderungen “ zu berücksichtigen ?
- Kostenführereschaftstrategien

A
  • Strenge Kostenkontrolle
  • Häufige und detaillierte Kontrollberichte
  • Strukturierte Organisation und klare Verantwortlichkeiten
  • Anreize zur Erfüllung klarer quantitativer Ziele
41
Q

Welche Rahmenbedingung sind bei “Risikofaktoren “ zu berücksichtigen ?
- Kostenführereschaftstrategien

A
  • TechnologischerWandel, dervergangene Investitionen oder Lerneffekte nichtig macht
  • KostengünstigesLernen durch Brancheneinsteiger oder imitierende Folger
  • Unfähigkeit,erforderliche Produkt- oder Marktver- änderungen zu erkennen
  • Kosteninflation
42
Q

Welche Rahmenbedingung sind bei “Ressourcen & Fähigkeiten” zu berücksichtigen ?
- Differenzierungsstrategie

A
  • Technologische Innovationsfähigkeit
  • Neuproduktentwicklung
  • StarkeF&E
  • Reputation für Qualität
  • LangeTraditioninder Branche oder einzigartige Kombination von Fähigkeiten aus anderen Branchen und Geschäftsfeldern
43
Q

Welche Rahmenbedingung sind bei “Organisatorische Anforderung” zu berücksichtigen ?
- Differenzierungsstrategie

A
  • GuteKoordination zwischen Funktionen wie F&E, Produktentwicklung und Marketing
  • QualitativeMetrikenund Anreize statt quantitativer Metriken
  • Fähigkeit,hochqualifi- zierte Arbeitskräfte, Wissenschaftler oder kreative Köpfe anzuziehen
44
Q

Welche Rahmenbedingung sind bei “Risikofaktoren” zu berücksichtigen ?
- Differenzierungsstrategie

A
  • Kostenvorteilevon Wettbewerbern mit Kostenführerschaft könnte zu groß werden
  • DerKundennutzenfür Alleinstellungsmerkmal könnte abnehmen
  • Nachahmungdurch Wettbewerber kann die wahrgenommene Differenzierung verringern
45
Q

Was sind die Tangible Differenzierungsmerkmale ?

A

Im Fokus stehen beobachtbare Merkmale
* Technologieeigenschaften
* Leistungseigenschaften
* Qualitätseigenschaften
* Designeigenschaften
* Serviceeigenschaften

46
Q

Was sind die Intagible Differenzierungsmerkmale ?

A

Im Fokus stehen nicht beobachtbare Merkmale
* Appell an den Wertekanon des Kunden
* Appell an das Image des Kunden
* Appell an den Status des Kunden
* Appell an den Wunsch nach Exklusivität
* Appell an die Emotionen des Kunden

47
Q

Was sind die Anforderungen der Kostenführerschaft ?
- Strategieelemente

A
  • Skaleneffekte in der Fertigung
  • Fertigungsfreundliches Produktdesign
  • KontrollederGemeinkostenund F&E-Kosten
  • FokusaufProzessinnovationen
48
Q

Was sind die Anforderungen der Differenzierung ?

A
  • Fokusauftechnologischen Innovationen
  • Neuproduktentwicklung
  • Qualität
  • Design
  • KomplementäreAngebote
  • Markenbildung
  • Werbung
49
Q

Was sind die Anforderungen der Differenzierung ?

A
  • Fokus auf technologischen Innovationen
  • Neuproduktentwicklung
  • Qualität
  • Design
  • KomplementäreAngebote
  • Markenbildung
  • Werbung
50
Q

Was sind die Anforderungen der Differenzierung ?
- Strategieelemente

A
  • Fokus auf technologischen Innovationen
  • Neuproduktentwicklung
  • Qualität
  • Design
  • KomplementäreAngebote
  • Markenbildung
  • Werbung
51
Q

Was sind die Anforderungen der Differenzierung ?
- Strategieelemente

A
  • Fokus auf technologischen Innovationen
  • Neuproduktentwicklung
  • Qualität
  • Design
  • KomplementäreAngebote
  • Markenbildung
  • Werbung
52
Q

Wie kann man Kosten entlang der Wertschöpfungskette senken ?

A

1.) Es werden zunächst Kostentreiber je Elemente der Wertschöpfungskette identifiziert
> Potenziale für die Kostensenkung
2.) Nun gilt es zu schauen wie man diese Bestmöglich beeinflussen kann. Verbindungen zwischen den Kostentreiber zu finden, den die Kostentreiber beeinflussen sich. Der Einfluss von einem Element wirkt sich auf die anderen aus.

53
Q

Inwiefern kann die Kostenführerschaft einen Schutz vor Wettbewerbskräfte anbieten ? - Rivalität bestehender Wettbewerber

A
  • Niedrige Kostenbasis schützt vor Verlusten bei intensiver Rivalität
  • Möglichkeit niedriger Preise reduziert direkten Wettbewerb
  • Bei Preiswettbewerb länger profitabel als Konkurrenten
54
Q

Inwiefern kann die Kostenführerschaft einen Schutz vor Wettbewerbskräfte anbieten ? - Verhandlungsmacht der Lieferanten

A
  • Oft hohe Einkaufs- volumina für ein enges Set an Produkten stärken Verhandlungs- position
  • Punktuelle Preis- steigerungen können ggf. kompensiert werden
55
Q

Inwiefern kann die Kostenführerschaft einen Schutz vor Wettbewerbskräfte anbieten ? - Verhandlungsmacht der Käufer

A
  • Preissensitiven Käufern fehlt es oft an vergleichbaren Alternativen
56
Q

Inwiefern kann die Kostenführerschaft einen Schutz vor Wettbewerbskräfte anbieten ? - Bedrohung durch neue Marktteilnehmer

A
  • Kostenvorteile durch Skalen- und Lerneffekte fungieren als Markteintritts- barrieren
  • Niedrige Kostenbasis oft schwer imitierbar
57
Q

Inwiefern kann die Kostenführerschaft einen Schutz vor Wettbewerbskräfte anbieten ? - Bedrohung durch Substitute

A
  • Kostenvorteile erschweren Siegeszug etwaiger Substitute
58
Q

Inwiefern kann die Differenzierung einen Schutz vor Wettbewerbskräfte anbieten ? - Rivalität bestehender Wettbewerber

A
  • Alleinstellungsmerk- male reduzieren direkten Wettbewerb
  • Geringere Preissensitivität der Kunden schützt vor Preiskampf
59
Q

Inwiefern kann die Differenzierung einen Schutz vor Wettbewerbskräfte anbieten ? - Verhandlungsmacht der Lieferanten

A

Geringere Preissensitivität der Kunden erhöht Spielraum bei Beschaffungskosten

60
Q

Inwiefern kann die Differenzierung einen Schutz vor Wettbewerbskräfte anbieten ? - Verhandlungsmacht der Käufer

A
  • Käufern fehlt es oft an vergleichbaren Kunden fungiert als
    Alternativen Markteintrittsbarriere
  • Loyalität der Käufer ist tendenziell höher
  • Preissensitivität ist tendenziell niedriger
61
Q

Inwiefern kann die Differenzierung einen Schutz vor Wettbewerbskräfte anbieten ? - Bedrohung durch neue Marktteilnehmer

A
  • Loyalität bestehender Kunden fungiert als Markteintrittsbarriere
  • Alleinstellungsmerkmal erschweren Imitationen
62
Q

Inwiefern kann die Differenzierung einen Schutz vor Wettbewerbskräfte anbieten ? - Bedrohung durch Substitute

A
  • Loyalität bestehenden Kunden erschwert Siegeszug etwaiger Substitute